Den E10 soll noch dieses Jahr bestellbar sein:
https://www.rotax-racing.com/news/brp-r ... -rotax-e10
Infos zum E10:
https://www.rotax-racing.com/rotax-e10-e-kart
Rotax Project E20
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DrDre
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Re: Rotax Project E20
Prinzipiell kann man mit einen E-Kart auch Spass haben. Die Beschleunigung ist ja schon bei den Leihkarts recht gut.
Ich frage mich aber gerade, ob das für den Hobbybetrieb, so wie wir das überwiegend machen, überhaupt geht. Bei einen E-Auto darf ja auch kein klassischer Schrauber ran; man braucht da speziellen Ausbildungen und Zertifikate. Macht bei den Stromstärken ja auch Sinn.
Aber das wäre doch für Hobbykart-Betreiber ein großes Problem. Man kann/ darf dann sicher nicht mehr was an der Karre machen (außer Putzen und Reifen wechseln :)) . Ergo würde das E-Kart dann doch auch nur in Rennteams eine Rolle spielen.
Ist das so? Hat da jemand Erfahrungen damit?
Ich frage mich aber gerade, ob das für den Hobbybetrieb, so wie wir das überwiegend machen, überhaupt geht. Bei einen E-Auto darf ja auch kein klassischer Schrauber ran; man braucht da speziellen Ausbildungen und Zertifikate. Macht bei den Stromstärken ja auch Sinn.
Aber das wäre doch für Hobbykart-Betreiber ein großes Problem. Man kann/ darf dann sicher nicht mehr was an der Karre machen (außer Putzen und Reifen wechseln :)) . Ergo würde das E-Kart dann doch auch nur in Rennteams eine Rolle spielen.
Ist das so? Hat da jemand Erfahrungen damit?
- Deki#91
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Re: Rotax Project E20
Interessanter und berechtigter Gedanke. Aber was soll man am Antrieb schrauben ?
Nehme an der Antrieb wird (wie von Rotax gewohnt) funktionieren.
Falls es zu Fehlern kommt, dann bleibt zu hoffen dass man selbst den Fehlerspeicher auslesen und das vermutete Bauteil tauschen darf. Bei Batterie und Controller wird sicherlich nur der zertifizierte Fachmann ran dürfen.
Nehme an der Antrieb wird (wie von Rotax gewohnt) funktionieren.
Falls es zu Fehlern kommt, dann bleibt zu hoffen dass man selbst den Fehlerspeicher auslesen und das vermutete Bauteil tauschen darf. Bei Batterie und Controller wird sicherlich nur der zertifizierte Fachmann ran dürfen.
- Duscht70
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Re: Rotax Project E20
Also ich weiß auch nicht, meist liegen Kartbahnen irgendwo im Nirgendwo und die Stromversorgung ist nicht die beste. Bei uns in Liedolsheim ist das zumindest so. Alle Steckdosen im Fahrerlager mit 10A abgesichert, und das Ladegerät der Rotax zieht MÄCHTIG Saft:
CHARGING INPUT
230V 15A | 120V 13A
Da machts nur klack und Sicherung draussen. Wie sollen da 10 von den Dingern gleichzeitig laden?
Was würde ein Bahnbetreiber an Kosten verlangen für eine Bahnkart für solch ein E-Kart? Sicherlich keine 35-50 Euro...
Meiner Meinung nach Toteburt wie die E-Autos. In 5-10 Jahren kräht kein Hahn mehr danach.
CHARGING INPUT
230V 15A | 120V 13A
Da machts nur klack und Sicherung draussen. Wie sollen da 10 von den Dingern gleichzeitig laden?
Was würde ein Bahnbetreiber an Kosten verlangen für eine Bahnkart für solch ein E-Kart? Sicherlich keine 35-50 Euro...
Meiner Meinung nach Toteburt wie die E-Autos. In 5-10 Jahren kräht kein Hahn mehr danach.
- Deki#91
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Re: Rotax Project E20
Wenn Akku nicht auswechselbar, dann ist neben Stromversorgung auch der Feuerschutz aktuell noch ein grosses Fragezeichen...
Ein grosser Vorteil ist aber dass Lärm enorm gesenkt wird und keine Abgase entstehen, damit wäre vielleicht fahren mit eigenem E-Rennkart im Winter in der Halle möglich.
Bin auf den Preis für den E20 gespannt...
Ein grosser Vorteil ist aber dass Lärm enorm gesenkt wird und keine Abgase entstehen, damit wäre vielleicht fahren mit eigenem E-Rennkart im Winter in der Halle möglich.
Bin auf den Preis für den E20 gespannt...