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- Alex3103
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Ich hab leider kein Video aus Kerpen aber eins aus Mülsen wo man die Unterschiede im Fahrstil auch sieht.
https://youtu.be/9aVV7xrDgWE
Schau mal z.B auf die Lenkradbewegungen, die bei mir weniger sind (vor allem nach dem ersten Einlenken). Da ist das Heck viel öfter in der Haftreibung. Bei dir fährt die Vorderachse genau da hin wo du hinlenkst und das Heck geht wie auf Schienen hinterher. Das ist im Kart ein Zeichen dafür, dass es noch nicht am Limit ist.
Auch das Reifenbild sieht selbst im Video schon anders aus.
Weil mehr Druck auf die Vorderachse kommt durch mehr Speed beim Einlenken und die reifen dann richtig arbeiten müssen. Gleichzeitig forderst du auch mehr vom Heck ab, dass dann öfters leicht rutscht.
Das sind aber Sachen, die mit der Zeit kommen. Du hast erst wenige Tage im Kart hinter dir. Dafür machst du augenscheinlich viel richtig.
Der rest kommt schon noch
https://youtu.be/9aVV7xrDgWE
Schau mal z.B auf die Lenkradbewegungen, die bei mir weniger sind (vor allem nach dem ersten Einlenken). Da ist das Heck viel öfter in der Haftreibung. Bei dir fährt die Vorderachse genau da hin wo du hinlenkst und das Heck geht wie auf Schienen hinterher. Das ist im Kart ein Zeichen dafür, dass es noch nicht am Limit ist.
Auch das Reifenbild sieht selbst im Video schon anders aus.
Weil mehr Druck auf die Vorderachse kommt durch mehr Speed beim Einlenken und die reifen dann richtig arbeiten müssen. Gleichzeitig forderst du auch mehr vom Heck ab, dass dann öfters leicht rutscht.
Das sind aber Sachen, die mit der Zeit kommen. Du hast erst wenige Tage im Kart hinter dir. Dafür machst du augenscheinlich viel richtig.
Der rest kommt schon noch
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was ich meinte, man muss aber auch unterscheiden ob hinterradbremse oder auch vorne
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- Baschtler
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[quote='Atom1kk','index.php?page=Thread&postID=318383#post318383']was ich meinte, man muss aber auch unterscheiden ob hinterradbremse oder auch vorne[/quote]
Wo ist der Unterschied in der Fahrweise bzw. was fährt man wie?
Wie bekommt nun der Profi das Kart zum rutschen? Also kontrolliert im richtigen Maß wie beschrieben meine ich
Wo ist der Unterschied in der Fahrweise bzw. was fährt man wie?
Wie bekommt nun der Profi das Kart zum rutschen? Also kontrolliert im richtigen Maß wie beschrieben meine ich

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There's no replacement for displacement
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Nun ja wo die bremse hinten ist ist es leicht das kart anzustellen da nur eine achse gebremst wird. Beim schalter oder dd2 arbeitet die bremse vorne viel mehr. Und da ist das anstellen etwas anders da mit die hintere bremse ja nicht seperat betätigt.
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- Johnek
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So Ihr lieben, der Winter ist vorbei und das Kartfahren macht wieder Spaß!
Letztes Jahr habe ich mich entschieden in November mein erstes Rennen im ADAC YoungsterCup zu fahren um schon mal erste Erfahrung zu sammeln. Ich habe mir im Vorfeld angeschaut was dort bei DD2 in Kerpen für Zeiten gefahren werden und habe mich darauf eingestellt ein bisschen mit zu kämpfen. Ich will hier nicht in die Details einsteigen, es sei nur so viel gesagt, dass das Ganze ein ziemliches Fiasko war. Es war an dem Tag ca. 8°C und ich konnte die Reifen nicht auf Temp. bringen. Ich bin gerutscht als ob ich mit Slicks im Regen fahren würde. Ich bin noch nie bei solchen Temp. gefahren und habe mich sowohl bei dem Setup „verschraubt“ als auch bei dem Reifendruck total vertan. Es war eine sehr frustrierende Erfahrung. ?(
Dazu kamen auch noch die 11kg Extragewicht, die ich seit dem immer am Kart dran habe. Zusätzlich habe ich mir eine „Familienpackung“ MojoD5 geholt um für die Zukunft ganz Rotax-konform zu fahren.
Da für Ostern schönes Wetter und ein paar Grad mehr vorhergesagt waren, entschloss ich mich nach Liedolsheim zu fahren. Da es von mir aus 270km sind ging es bereits kurz vor 7:00 auf die Autobahn. Ist zwar nervig aber ich wollte nicht unbedingt vor Ort im Transporter übernachten. 3h später ziemlich genau um 10:00 kam ich an und musste feststellen, dass es mit dem Platz im Fahrerlager nicht so einfach sein wird. Nachdem ich mich in der letzten freien Ecke ausgebreitet habe, ging es schnell ans Anmelden und das Vorbereiten des Karts so dass um 11:00 der erste Turn anstand. Ich habe mir zeitenseitig keine großen Hoffnungen gemacht nach den Grip-Winterproblemen und dem angeknacksten Selbstvertrauen. Meine Bestzeit aus dem letzten Jahr lag bei 46,0 aber mit den zusätzlichen 11kg schien sie mir deutlich außer Reichweite. Der Grip war zwar deutlich besser als zurzeit in Kerpen aber ich hatte beim Einlenken noch relativ starkes Übersteuern. Die Strecke machte aber gut Spaß und am Ende war ich super happy eine 47,4 gefahren zu sein.
Da ich hinten sehr schmal fuhr habe ich die Spur für den zweiten Turn 0,5cm verbreitet. Den Luftdruck habe ich ganz klassisch auf 0,85 eingestellt (Komet) und bin so zum zweiten Turn ausgerückt. Der Grip hinten wurde schon mal besser und ich traute mich im ersten Gang früher ans Gas, auch das Einlenken klappte besser und ich konnte die Linie viel besser halten. An dem Tag waren sehr viele DD2 vor Ort und ich versuchte mich bei einigen schnellen DD2 und ab und zu auch an einen Schalter dran zu hängen. Den dritten Turn habe ich mit dem gleichen Setup noch mal versucht, allerdings gaben so langsam die alten Reifen aus dem letzten Jahr deutlich nach. Mit einigen 46er Zeiten und einer 46,5 als Bestzeit aus dem Turn war ich super zufrieden vor allem, weil ich dieses mal mit dem Zusatzgewicht die Zeit gefahren bin.
Aus Lärmschutzgründen ist in Liedolsheim eine strikte Mittagsruhe von 13:00 – 14:30 vorgeschrieben. Ich nutzte die Zeit um neue-gebrauchte Reifen dran zu schrauben und bin hinten noch mal 0,5cm breiter gegangen.
Nach der Mittagspause fuhr ich dann raus und merkte schnell, dass die neuen Reifen mit der breiteren Spur noch mehr Grip lieferten. Ich konnte auf anhieb tiefe 46er fahren und als mich irgendwann der erste Schalter überholte, hing ich mich dran und versuchte so gut es ging dran zu bleiben. Ich war recht überrascht wie gut es klappte. Vor allem in den Kurven um den Baum konnte ich gut Meter machen, es war aber auch sehr ernüchternd wie die Dinger aus den langsamen Kurven einem davon ziehen. Im Fahrerlager konnte ich meinen Augen nicht glauben, aber ich bin tatsächlich zum ersten mal 3 Runden unter 46 gefahren mit einer 45,8 als Bestzeit.
Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Der Tag war bereits gerettet und ich fuhr total entspannt zum nächsten Turn raus ohne irgendetwas an dem Setup verändert zu haben. Das Kart funktionierte sehr gut, ich fuhr noch einige 45er Zeiten und drückte die Tagesbestzeit noch mal um 0,2s auf 45,6s. Am meisten freute ich mich darüber, dass ich meine Bestzeit mit den 11kg Zusatzgewicht verbessern konnte, das zählte quasi doppelt.
Ich wollte am ende noch mal raus aber dann stellte sich raus, dass die Zündung ausgestiegen ist. Morgen kommen die Ersatzteile. Ich hoffe, dass ich richtig mit meiner Diagnose gelegen habe und das Kart am WE wieder einsatzbereit ist.
Es war ein richtig toller Tag und es hat sich wieder bewahrheitet, dass Liedolsheim immer eine Reise wert ist.
Letztes Jahr habe ich mich entschieden in November mein erstes Rennen im ADAC YoungsterCup zu fahren um schon mal erste Erfahrung zu sammeln. Ich habe mir im Vorfeld angeschaut was dort bei DD2 in Kerpen für Zeiten gefahren werden und habe mich darauf eingestellt ein bisschen mit zu kämpfen. Ich will hier nicht in die Details einsteigen, es sei nur so viel gesagt, dass das Ganze ein ziemliches Fiasko war. Es war an dem Tag ca. 8°C und ich konnte die Reifen nicht auf Temp. bringen. Ich bin gerutscht als ob ich mit Slicks im Regen fahren würde. Ich bin noch nie bei solchen Temp. gefahren und habe mich sowohl bei dem Setup „verschraubt“ als auch bei dem Reifendruck total vertan. Es war eine sehr frustrierende Erfahrung. ?(
Dazu kamen auch noch die 11kg Extragewicht, die ich seit dem immer am Kart dran habe. Zusätzlich habe ich mir eine „Familienpackung“ MojoD5 geholt um für die Zukunft ganz Rotax-konform zu fahren.
Da für Ostern schönes Wetter und ein paar Grad mehr vorhergesagt waren, entschloss ich mich nach Liedolsheim zu fahren. Da es von mir aus 270km sind ging es bereits kurz vor 7:00 auf die Autobahn. Ist zwar nervig aber ich wollte nicht unbedingt vor Ort im Transporter übernachten. 3h später ziemlich genau um 10:00 kam ich an und musste feststellen, dass es mit dem Platz im Fahrerlager nicht so einfach sein wird. Nachdem ich mich in der letzten freien Ecke ausgebreitet habe, ging es schnell ans Anmelden und das Vorbereiten des Karts so dass um 11:00 der erste Turn anstand. Ich habe mir zeitenseitig keine großen Hoffnungen gemacht nach den Grip-Winterproblemen und dem angeknacksten Selbstvertrauen. Meine Bestzeit aus dem letzten Jahr lag bei 46,0 aber mit den zusätzlichen 11kg schien sie mir deutlich außer Reichweite. Der Grip war zwar deutlich besser als zurzeit in Kerpen aber ich hatte beim Einlenken noch relativ starkes Übersteuern. Die Strecke machte aber gut Spaß und am Ende war ich super happy eine 47,4 gefahren zu sein.
Da ich hinten sehr schmal fuhr habe ich die Spur für den zweiten Turn 0,5cm verbreitet. Den Luftdruck habe ich ganz klassisch auf 0,85 eingestellt (Komet) und bin so zum zweiten Turn ausgerückt. Der Grip hinten wurde schon mal besser und ich traute mich im ersten Gang früher ans Gas, auch das Einlenken klappte besser und ich konnte die Linie viel besser halten. An dem Tag waren sehr viele DD2 vor Ort und ich versuchte mich bei einigen schnellen DD2 und ab und zu auch an einen Schalter dran zu hängen. Den dritten Turn habe ich mit dem gleichen Setup noch mal versucht, allerdings gaben so langsam die alten Reifen aus dem letzten Jahr deutlich nach. Mit einigen 46er Zeiten und einer 46,5 als Bestzeit aus dem Turn war ich super zufrieden vor allem, weil ich dieses mal mit dem Zusatzgewicht die Zeit gefahren bin.
Aus Lärmschutzgründen ist in Liedolsheim eine strikte Mittagsruhe von 13:00 – 14:30 vorgeschrieben. Ich nutzte die Zeit um neue-gebrauchte Reifen dran zu schrauben und bin hinten noch mal 0,5cm breiter gegangen.
Nach der Mittagspause fuhr ich dann raus und merkte schnell, dass die neuen Reifen mit der breiteren Spur noch mehr Grip lieferten. Ich konnte auf anhieb tiefe 46er fahren und als mich irgendwann der erste Schalter überholte, hing ich mich dran und versuchte so gut es ging dran zu bleiben. Ich war recht überrascht wie gut es klappte. Vor allem in den Kurven um den Baum konnte ich gut Meter machen, es war aber auch sehr ernüchternd wie die Dinger aus den langsamen Kurven einem davon ziehen. Im Fahrerlager konnte ich meinen Augen nicht glauben, aber ich bin tatsächlich zum ersten mal 3 Runden unter 46 gefahren mit einer 45,8 als Bestzeit.

Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Der Tag war bereits gerettet und ich fuhr total entspannt zum nächsten Turn raus ohne irgendetwas an dem Setup verändert zu haben. Das Kart funktionierte sehr gut, ich fuhr noch einige 45er Zeiten und drückte die Tagesbestzeit noch mal um 0,2s auf 45,6s. Am meisten freute ich mich darüber, dass ich meine Bestzeit mit den 11kg Zusatzgewicht verbessern konnte, das zählte quasi doppelt.
Ich wollte am ende noch mal raus aber dann stellte sich raus, dass die Zündung ausgestiegen ist. Morgen kommen die Ersatzteile. Ich hoffe, dass ich richtig mit meiner Diagnose gelegen habe und das Kart am WE wieder einsatzbereit ist.
Es war ein richtig toller Tag und es hat sich wieder bewahrheitet, dass Liedolsheim immer eine Reise wert ist.
Zuletzt geändert von Johnek am Do 13. Apr 2023, 22:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Welche breite bist du den hinten am ende gefahren
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- Johnek
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139,8
vorne war ich standardmäßig bei dem dritten Ring (Mach1) und Nachlauf hatte ich ein Strich mehr (Sniper). Sturz 1mm (halbes Kästchen beim Sniper).
Das hat an dem Tag gut funktioniert und war sehr nah dran an der Abstimmung vom letzten Jahr.
vorne war ich standardmäßig bei dem dritten Ring (Mach1) und Nachlauf hatte ich ein Strich mehr (Sniper). Sturz 1mm (halbes Kästchen beim Sniper).
Das hat an dem Tag gut funktioniert und war sehr nah dran an der Abstimmung vom letzten Jahr.
- Alex3103
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Schöner Bericht 
Aber was meinst du denn mit "Grip besser als in Kerpen zur Zeit" ?
Kerpen gibt grad ordentliche Rundenzeiten her

Aber was meinst du denn mit "Grip besser als in Kerpen zur Zeit" ?
Kerpen gibt grad ordentliche Rundenzeiten her

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- Johnek
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haha, vielleicht bei Dir
Ich verstehe es aber auch nicht. Ich habe Deine Zeiten gesehen und dachte, dass der neue Asphalt schnell wäre. Ich war dort am Mittwoch nach Eurem Wintercup Rennen und konnte mit viel Einsatz eine tiefe 48er fahren. Die Reifen sahen wie geleckt aus (popoglatt) und ich hatte sehr schlechten Kurvenspeed. Später habe ich gehört, dass am Montag nach Eurem rennen die Strecke abgefräst wurde und sehr stark verdreckt war. Ich war dann später noch mal dort aber auch dann war eine 47-mitte das höchste der Gefühle. Beide male waren nur wenige Leute da und zwischendurch hat es viel geregnet. Alle um mich herum haben über den Grip gejammert. Ich vermute es liegt nur an Rennwochenenden genug Gummi auf dem Asphalt. ich habe aber auch gemerkt, dass ich grundsätzlich Schwierigkeiten habe mit weniger Grip zurecht zu kommen und noch zu unerfahren bin mit das Setup entsprechend anzupassen.
Warst Du außer bei dem Rennen wieder da? Ich werde vielleicht nächste Woche bei schönem Wetter vorbei schauen.

Ich verstehe es aber auch nicht. Ich habe Deine Zeiten gesehen und dachte, dass der neue Asphalt schnell wäre. Ich war dort am Mittwoch nach Eurem Wintercup Rennen und konnte mit viel Einsatz eine tiefe 48er fahren. Die Reifen sahen wie geleckt aus (popoglatt) und ich hatte sehr schlechten Kurvenspeed. Später habe ich gehört, dass am Montag nach Eurem rennen die Strecke abgefräst wurde und sehr stark verdreckt war. Ich war dann später noch mal dort aber auch dann war eine 47-mitte das höchste der Gefühle. Beide male waren nur wenige Leute da und zwischendurch hat es viel geregnet. Alle um mich herum haben über den Grip gejammert. Ich vermute es liegt nur an Rennwochenenden genug Gummi auf dem Asphalt. ich habe aber auch gemerkt, dass ich grundsätzlich Schwierigkeiten habe mit weniger Grip zurecht zu kommen und noch zu unerfahren bin mit das Setup entsprechend anzupassen.
Warst Du außer bei dem Rennen wieder da? Ich werde vielleicht nächste Woche bei schönem Wetter vorbei schauen.
- Alex3103
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Wir waren am Montag mit einigen DD2 in Kerpen.
Fast alle sind persönliche Bestzeiten gefahren (meist Hobbyfahrer, die auch nur selten fahren) oder waren nah dran.
Ich selbst war nur knapp von den Zeiten aus dem Wintercup entfernt mit 44 Mitte.
Die Strecke hat sich seit dem Wintercup leicht verändert. Es sind 2 neue Bodenwellen hinzu gekommen und das Feedback beim Fahren war leicht anders. Schnell war es trotzdem. Bedingungen waren eig nicht ideal, hatte nachts leicht geregnet und am Montag war es für einen Feiertag recht leer.
Ich denke die Strecke ist mit dem neuen Asphalt generell schneller geworden. Kerpen ist jeden Tag anders, mir fehlt daher noch die Datenbasis um es über längere Zeit zu beurteilen. Aber die ersten eindrücke sprechen eindeutig dafür.
Fast alle sind persönliche Bestzeiten gefahren (meist Hobbyfahrer, die auch nur selten fahren) oder waren nah dran.
Ich selbst war nur knapp von den Zeiten aus dem Wintercup entfernt mit 44 Mitte.
Die Strecke hat sich seit dem Wintercup leicht verändert. Es sind 2 neue Bodenwellen hinzu gekommen und das Feedback beim Fahren war leicht anders. Schnell war es trotzdem. Bedingungen waren eig nicht ideal, hatte nachts leicht geregnet und am Montag war es für einen Feiertag recht leer.
Ich denke die Strecke ist mit dem neuen Asphalt generell schneller geworden. Kerpen ist jeden Tag anders, mir fehlt daher noch die Datenbasis um es über längere Zeit zu beurteilen. Aber die ersten eindrücke sprechen eindeutig dafür.
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