@ Börsch
Der Motor ist ja mal geil!
2 Stück davon zum W-Motor bauen und dann passt die Leistung auch.
@zcorse
Apfelbeck Schon gelesen?
So ein Prüfmotor ist was ganz spezielles! Nicht nur ein Einfacher Motor. Da ist vieles variabel und nur für Testzwecke in der Werkstatt konstruiert. Nebenbei ist das ganze dann eine extrem schwere Konstruktion (Wandstärken etwa 20mm) und wiegt sehr viel. Hunder Kilo etwa sagt der Herr Apfelbeck. So einen kann man nirgendwo einbauen. Schwer in ein paar Sätzen zu erklären, muss man lesen dann wirds einem klar. Ist auch ne Komplette Bauanleitung dabei.
Das Kapitel zu Nockenwellenherstellung und für die Nockenschleifmaschine ist auch super.
Und wie schon gesagt die Zahlenwerte nicht zu ernst nehmen. Ist ein altes Buch. Aber die Grundsätze stimmen.
Was mich aber jetzt doch interessiert ist was so ein Programm denn kosten würde und ob man da ohne Studium schon was damit anfangen kann. Oder wie kann man den Umgang damit lernen? Gibts evtl. Kurse außerhalb eines Studiums, irgenwie Tutorials oder Fachliteratur zum Umgang mit solchen Programmen? Oder ist das schlicht unbezahlbar für Privatanwender?
Man muss ja für alles offen sein. Und wer es nie versucht hat weiß nicht was es nützt.
