Bioethanol als alternativer Kraftstoff für die Kartszene
Bioethanol als alternativer Kraftstoff für die Kartszene
Mistered,
sicher ist es richtig, das eine Diskussion nur lebt, wenn verschiedene Meinungen oder Ansichten vorhanden sind.
Was mir hier manchmal fehlt, das ist die Bereitschaft innerhalb der Diskussionen eine andere Meinung zu akzeptieren oder gar als die bessere Ansicht anzuerkennen .
Auch dieser Thread zeigt das, was mir teilweise das KFF madig macht. Es sind diese pers. Angriffe, die zu nichts geführen. Oft wird nicht mehr die Sache diskutiert und es kommen Anfeindungen hoch.
Schröder
sicher ist es richtig, das eine Diskussion nur lebt, wenn verschiedene Meinungen oder Ansichten vorhanden sind.
Was mir hier manchmal fehlt, das ist die Bereitschaft innerhalb der Diskussionen eine andere Meinung zu akzeptieren oder gar als die bessere Ansicht anzuerkennen .
Auch dieser Thread zeigt das, was mir teilweise das KFF madig macht. Es sind diese pers. Angriffe, die zu nichts geführen. Oft wird nicht mehr die Sache diskutiert und es kommen Anfeindungen hoch.
Schröder
Bioethanol als alternativer Kraftstoff für die Kartszene
Persönliche Angriffe bleiben in dieser Form der Diskussionsführung oft leider nicht aus, ob absichtlich oder nicht sei mal dahingestellt. Daher war ja auch die Ansage, keine politischen Diskussionen. Aber wie wir sehen, reicht der Arm der Politik weit. Ich finde Themen solcher Art solange sie mit Kartsport zu tun haben grundsätzlich auch wichtig, vielleicht sogar unverzichtbar. Allerdings erfordern sie einen höheren Einsatz sowohl von Teilnehmer als auch Moderatorseite, z.B. das Sammeln und posten von Hintergrundinformationen zu allen Standpunkten.
Bioethanol als alternativer Kraftstoff für die Kartszene
[quote]Original von KRV
Aber wenn du solche Probleme mit all dem hast hör doch am besten auf zu fahren. Halbkonsequentes handeln ist nicht so mein Ding, daraus resultieren nämlich die meisten Probleme.[/quote]
[quote]Original von bora33
- Killa, eine Freizeitbeschäftigung wie Kartfahren kann sich eigentlich nur leisten, wer NICHT am Hungertuch nagt. Wen dies belastet, der muss eigentlich konsequenterweise das Geld hierfür in die entsprechenden Hilfsmaßnahmen stecken.[/quote]
1. ja mich belastet es und ja ich hab probleme damit das tausende täglich wegen hunger sterben, scheinbar geht es euch am arsch vorbei.. schon krass wie "abgehärtet" ihr seid... ?(
2. was würde es ändern wenn ich aufhöre mit kartfahren? nix bis garnix? wie ich bereits geschrieben hatte, dies aber leider von ducati zensiert wurde werde ich mich nochmal wiederholen.... wer vom öl unabhängig sein will muss nackt in den urwald auswandern! das ist eine tatsache.
des weiteren ist es ja wohl kaum meine schuld das öl das blut der gesellschaft darstellt... in jeder scheiße ist rohöl verarbeitet. das einzige was ich tun kann ist drüber zu reden was hier scheinbar nicht erwünscht ist. ist schon echt heftig mit anzusehen wie solch ernste themen als stammtischniveau abgestempelt und tatsachen verdreht werden. ihr zerstört so den sinn einer diskussion. ich hab nie behauptet man solle aufhören zu forschen KRV! im gegenteil, ich bin student und selber "forscher". man sollte sich direkt die beste lösung überlegen und nicht von einer scheiße in die andere reiten.
ich möchte trotzdem beim thema bleiben und meinen standpunkt wiederholen... sprit aus kompost, ja gut idee. diesen aus nahrung herzustellen ist hingegen keine lösung wie die steigenden lebensmittelpreise und dadurch relustierenden unruhen in entwicklungsländern gezeigt haben.
trotzdem werde ich mich erstmal aus diesem forum und ganz besonders diesem thread ausklinken. ich bin in so manchen foren aktiv, aber was ich hier erlebt habe übertrifft wirklich alles. wünsche euch allen ein frohes weihnachtsfest und nen guten rutsch ins neue jahr...
MfG
ein schwer enttäuschter mensch
Aber wenn du solche Probleme mit all dem hast hör doch am besten auf zu fahren. Halbkonsequentes handeln ist nicht so mein Ding, daraus resultieren nämlich die meisten Probleme.[/quote]
[quote]Original von bora33
- Killa, eine Freizeitbeschäftigung wie Kartfahren kann sich eigentlich nur leisten, wer NICHT am Hungertuch nagt. Wen dies belastet, der muss eigentlich konsequenterweise das Geld hierfür in die entsprechenden Hilfsmaßnahmen stecken.[/quote]
1. ja mich belastet es und ja ich hab probleme damit das tausende täglich wegen hunger sterben, scheinbar geht es euch am arsch vorbei.. schon krass wie "abgehärtet" ihr seid... ?(
2. was würde es ändern wenn ich aufhöre mit kartfahren? nix bis garnix? wie ich bereits geschrieben hatte, dies aber leider von ducati zensiert wurde werde ich mich nochmal wiederholen.... wer vom öl unabhängig sein will muss nackt in den urwald auswandern! das ist eine tatsache.
des weiteren ist es ja wohl kaum meine schuld das öl das blut der gesellschaft darstellt... in jeder scheiße ist rohöl verarbeitet. das einzige was ich tun kann ist drüber zu reden was hier scheinbar nicht erwünscht ist. ist schon echt heftig mit anzusehen wie solch ernste themen als stammtischniveau abgestempelt und tatsachen verdreht werden. ihr zerstört so den sinn einer diskussion. ich hab nie behauptet man solle aufhören zu forschen KRV! im gegenteil, ich bin student und selber "forscher". man sollte sich direkt die beste lösung überlegen und nicht von einer scheiße in die andere reiten.
ich möchte trotzdem beim thema bleiben und meinen standpunkt wiederholen... sprit aus kompost, ja gut idee. diesen aus nahrung herzustellen ist hingegen keine lösung wie die steigenden lebensmittelpreise und dadurch relustierenden unruhen in entwicklungsländern gezeigt haben.
trotzdem werde ich mich erstmal aus diesem forum und ganz besonders diesem thread ausklinken. ich bin in so manchen foren aktiv, aber was ich hier erlebt habe übertrifft wirklich alles. wünsche euch allen ein frohes weihnachtsfest und nen guten rutsch ins neue jahr...
MfG
ein schwer enttäuschter mensch
Bioethanol als alternativer Kraftstoff für die Kartszene
Warum so emfindlich? du teilst aus, also mußt du auch mal was wegstecken können.
Das Stammtischniveau bezieht sich ja nicht nur auf den Inhalt, sondern auch auf die Wortwahl. Man muß seine Argumente auch angemessen rüberbringen, nur welche zu haben reicht nicht.
Das Stammtischniveau bezieht sich ja nicht nur auf den Inhalt, sondern auch auf die Wortwahl. Man muß seine Argumente auch angemessen rüberbringen, nur welche zu haben reicht nicht.
Bioethanol als alternativer Kraftstoff für die Kartszene
In Brasilien (weltgrößter BioEtOH-Produzent) wurden in 2008 etwa 21 Mio. Tonnen EtOH hergestellt. Rohstoff hierfür ist Zuckerrohr, was aufgrund seiner bis zu 4 Erntezyklen im Jahr den mit Abstand höchsten Ertrag je Hektar liefert. Der Faktor liegt um bis zu 6 über der Referenzmethode aus Weizen oder Gerste aus heimischen Anbau.
In USA wurden im gleichen Zeitraum 27 Mio. Tonnen hergestellt. Hauptrohstoff hierfür ist Mais aus Iowa und Tennessee. Etwa ein Drittel der Maisproduktion der USA werden energetisch verwertet.
Heimisches Bioethanol wir ebenfalls aus Mais, überwiegend aber aus Zuckerrüben hergestellt.
Während die Zuckerproduktion weltweit ansteigt, ist der EU aufgrund eines Abkommens mit der WTO ein Export der heimischen Überkapazitäten nicht länger möglich (Stand 2008 ).
Folgen:
1. Man könnte einem Teil der Zuckerrübenbauern untersagen, diese Frucht weiterhin anzubauen....
2. Man sorgt weiterhin für Überkapazitäten und wartet bis der Preis den "Markt reguliert". Ergebnis siehe unter 1., nur etwas zeitverzögert.
3. Der Zuckerpreis in der EU wird daraufhin wider ansteigen, weil WENIGER produziert wird (die Fixkosten für die bestehenden Produktionskapazitäten beliben ja die gleichen)
4. Man sucht nach einer anderen Verwendungsmöglichkeit für Zucker -- > BioEtOH.
Nur aufgrund dieses WTO-EU-Abkommens würden in der EU ca. 6 Mio Tonnen Zucker weniger produziert werden.
Ohne, dass ich dafür auch nur einen ohnehin stillgelegten Acker reaktivieren müssten, kann ich mit den heutigen Methoden 3,6 Mio. m³ EtOH erzeugen.
Würde ich diese Zuckerrüben NICHT mehr anbauen und anstelle dessen Weizen anbauen, um ihn in der Welt an notleidende Staaten kostenlos zu verteilen, müsste ich 50% der ursprünglichen Erntemenge an Zuckerrüben IMPORTIEREN, weil bei der Rübenverarbeitung dieser Anteil als Viehfutter (Melasse, Rübenschnitzel) anfällt.
Da man bei Viehfutter, welches weite Wege transportiert werden muss, auf einen hohen Energieinhalt achtet, käme hierfür Sojaschrot in Betracht.
Die Vergrößerung der Anbauflächen für Soja geht fast vollständig zu Lasten des Regenwaldes. Zuckerrohr wächst dort übrigens nicht.
In der Viehzucht muss man für 1 kg tierisches Protein die 10 - 20-fache Menge an pflanzlichem Protein und Stärke aufwenden.
Die am einfachsten und mit die effektivste Umweltschutzmaßnahme mit gleichzeitig positiver Auswirkung auf das Welthungerpoblem wäre also:
WENIGER ODER KEIN FLEISCH ZU ESSEN...!!!
In Deutschland gibt es angenommene 27000 aktive Kartfahrer (die Quelle hierfür ist ziemlich verlässlich).
Gesetzt den Fall, diese 27000 fahren alle je 30 Stunden pro Jahr (was viel ist)
und verbrauchen je Stunde 15 l Ethanol (was auch nicht wenig ist)
dann ist der jährliche Verbrauch dieser aller Kartfahrer in Deutschland so sie denn auch alle reines Ethanol fahren würden:
12.150 m³
Für diese Menge wären mit den heutigen Mitteln knapp
2000 ha Rübenacker l
notwendig (Energiebedarf bei Verarbeitung und Verteilung mit eingeschlossen).
Die Anbaufläche für Zuckerrüben beträgt in Deutschland etwa 400.000 ha.
Die aufgrund der oben genannten Regularien stillzulegende Fläche (für die die EU Stilllegungsprämien bezahlt) liegt bei zu erwartenden 60.000 ha.
Wollen wir immer noch über Ernährungs- und Agrarpolitik diskutieren?
Oder wollen wir uns nicht doch lieber der Frage widmen, was das Potential dieses Stoffs im Kartsport wäre???
Quellen:
Statistisches Bundesamt
Agrarbericht des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Eurostat
Südzucker AG
World Food Watch
In USA wurden im gleichen Zeitraum 27 Mio. Tonnen hergestellt. Hauptrohstoff hierfür ist Mais aus Iowa und Tennessee. Etwa ein Drittel der Maisproduktion der USA werden energetisch verwertet.
Heimisches Bioethanol wir ebenfalls aus Mais, überwiegend aber aus Zuckerrüben hergestellt.
Während die Zuckerproduktion weltweit ansteigt, ist der EU aufgrund eines Abkommens mit der WTO ein Export der heimischen Überkapazitäten nicht länger möglich (Stand 2008 ).
Folgen:
1. Man könnte einem Teil der Zuckerrübenbauern untersagen, diese Frucht weiterhin anzubauen....
2. Man sorgt weiterhin für Überkapazitäten und wartet bis der Preis den "Markt reguliert". Ergebnis siehe unter 1., nur etwas zeitverzögert.
3. Der Zuckerpreis in der EU wird daraufhin wider ansteigen, weil WENIGER produziert wird (die Fixkosten für die bestehenden Produktionskapazitäten beliben ja die gleichen)
4. Man sucht nach einer anderen Verwendungsmöglichkeit für Zucker -- > BioEtOH.
Nur aufgrund dieses WTO-EU-Abkommens würden in der EU ca. 6 Mio Tonnen Zucker weniger produziert werden.
Ohne, dass ich dafür auch nur einen ohnehin stillgelegten Acker reaktivieren müssten, kann ich mit den heutigen Methoden 3,6 Mio. m³ EtOH erzeugen.
Würde ich diese Zuckerrüben NICHT mehr anbauen und anstelle dessen Weizen anbauen, um ihn in der Welt an notleidende Staaten kostenlos zu verteilen, müsste ich 50% der ursprünglichen Erntemenge an Zuckerrüben IMPORTIEREN, weil bei der Rübenverarbeitung dieser Anteil als Viehfutter (Melasse, Rübenschnitzel) anfällt.
Da man bei Viehfutter, welches weite Wege transportiert werden muss, auf einen hohen Energieinhalt achtet, käme hierfür Sojaschrot in Betracht.
Die Vergrößerung der Anbauflächen für Soja geht fast vollständig zu Lasten des Regenwaldes. Zuckerrohr wächst dort übrigens nicht.
In der Viehzucht muss man für 1 kg tierisches Protein die 10 - 20-fache Menge an pflanzlichem Protein und Stärke aufwenden.
Die am einfachsten und mit die effektivste Umweltschutzmaßnahme mit gleichzeitig positiver Auswirkung auf das Welthungerpoblem wäre also:
WENIGER ODER KEIN FLEISCH ZU ESSEN...!!!
In Deutschland gibt es angenommene 27000 aktive Kartfahrer (die Quelle hierfür ist ziemlich verlässlich).
Gesetzt den Fall, diese 27000 fahren alle je 30 Stunden pro Jahr (was viel ist)
und verbrauchen je Stunde 15 l Ethanol (was auch nicht wenig ist)
dann ist der jährliche Verbrauch dieser aller Kartfahrer in Deutschland so sie denn auch alle reines Ethanol fahren würden:
12.150 m³
Für diese Menge wären mit den heutigen Mitteln knapp
2000 ha Rübenacker l
notwendig (Energiebedarf bei Verarbeitung und Verteilung mit eingeschlossen).
Die Anbaufläche für Zuckerrüben beträgt in Deutschland etwa 400.000 ha.
Die aufgrund der oben genannten Regularien stillzulegende Fläche (für die die EU Stilllegungsprämien bezahlt) liegt bei zu erwartenden 60.000 ha.
Wollen wir immer noch über Ernährungs- und Agrarpolitik diskutieren?
Oder wollen wir uns nicht doch lieber der Frage widmen, was das Potential dieses Stoffs im Kartsport wäre???
Quellen:
Statistisches Bundesamt
Agrarbericht des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Eurostat
Südzucker AG
World Food Watch
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Ich beantworte grundsätzlich keine "privaten" Anfragen via PN zu Setup- und Motor-Tipps, die nicht auch öffentlich im Forum für alle User einsehbar gestellt werden können!
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Bioethanol als alternativer Kraftstoff für die Kartszene
Kurze Frage,
in Deutschland 27.000 Kartfahrer ???????????? Wo gibt es denn diese hohen Zahlen ???
Oder sind da alle mit eingerechnet, die jemals Leihkart gefahren sind??
in Deutschland 27.000 Kartfahrer ???????????? Wo gibt es denn diese hohen Zahlen ???
Oder sind da alle mit eingerechnet, die jemals Leihkart gefahren sind??
Bioethanol als alternativer Kraftstoff für die Kartszene
Dadurch wird in Mexiko das Grundnahrungsmittel Mais erheblich verteuert.In USA wurden im gleichen Zeitraum 27 Mio. Tonnen hergestellt. Hauptrohstoff hierfür ist Mais aus Iowa und Tennessee. Etwa ein Drittel der Maisproduktion der USA werden energetisch verwertet.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,463602,00.html
zuckerrohranbau in Brasilien
http://www.misereor.de/themen/rohstoffe ... rrohr.html
http://www.regenwald.org/news.php?id=760
http://www.faz.net/s/RubC5406E1142284FB ... ntent.html
ich denke, das sind seriöse Quellen.
Von daher wäre es sicher ein Erfolg in Sachen Menschlichkeit, wenn man den Zuckerrübensklaven menschenwürdige Arbeit bietet. Ähnliches Problem ist ja der Opiumanbau in Afghanistan.
Bioethanol als alternativer Kraftstoff für die Kartszene
weil das zuckerrohr jetzt da wächst wo früher soja angebaut wurde..Die Vergrößerung der Anbauflächen für Soja geht fast vollständig zu Lasten des Regenwaldes. Zuckerrohr wächst dort übrigens nicht.
Verdrängung.
Aber zurück zu ethanol im Tank.
Unrealistisch. Ein paar wenige vielleicht, die unabhängig fahren, z.B. die Eigenbauer.
Lohnt sich doch nicht, Umbau kostet Geld, Umwege zu Tankstellen, extra Bevorratung usw. Auf der Bahn wirste nicht vom Tankplatz befreit usw. Eigentlich nur Nachteile.
Wie Autoumrüstung. Lohnt auch nicht.
Ich hab die Erfahrung gemacht, umweltfreundlichkeit zählt null. Geld sparen ist wichtig, bei Kartfahrern auch die Leistung.
Bioethanol als alternativer Kraftstoff für die Kartszene
Ich geb´s auf - falsches Forum.
Ein Versuch wars wert, ist aber gescheitert, wie so vieles hier.
Der letzte macht´s Licht aus.
Ein Versuch wars wert, ist aber gescheitert, wie so vieles hier.
Der letzte macht´s Licht aus.
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Bioethanol als alternativer Kraftstoff für die Kartszene
Aber das ist doch die Realität, so gut gemeint der Ansatz auch ist.
Ich hab mir das mal durchdacht, wie der Ablauf wäre wenn man privat E85 fahren wollte.
Du investierst erstmal locker 1-2 tausend Euro damit die Karre auf ähnlichem Lvel wie vorher läuft, bestehend aus neuem Zylinderkopf, massiv abfräsen um die Verdichtung zu bekommen, Zündung neu programmieren, Testfahren und so weiter. Fährst Du nebenbei Rennen ists völlig sinnfrei, da brauchste einen 2ten Motor. Im Training kann man dann den ethylator auch nicht nutzen, bleiben dann wirklich nur die Hobbyfahrten. Sind bei uns ca 5 Std. im Jahr. So siehts doch aus.
Eine Möglichkeit wäre, das im Leihkartbereich zu etablieren. Honda mit E85 Umbau anbieten. Brauch man wahrscheinlich auch nicht groß umzubauen. Da würde man Karttechnisch am meisten erreichen. Bei den Privatfahrern seh ich da schwarz.
Ich hab mir das mal durchdacht, wie der Ablauf wäre wenn man privat E85 fahren wollte.
Du investierst erstmal locker 1-2 tausend Euro damit die Karre auf ähnlichem Lvel wie vorher läuft, bestehend aus neuem Zylinderkopf, massiv abfräsen um die Verdichtung zu bekommen, Zündung neu programmieren, Testfahren und so weiter. Fährst Du nebenbei Rennen ists völlig sinnfrei, da brauchste einen 2ten Motor. Im Training kann man dann den ethylator auch nicht nutzen, bleiben dann wirklich nur die Hobbyfahrten. Sind bei uns ca 5 Std. im Jahr. So siehts doch aus.
Eine Möglichkeit wäre, das im Leihkartbereich zu etablieren. Honda mit E85 Umbau anbieten. Brauch man wahrscheinlich auch nicht groß umzubauen. Da würde man Karttechnisch am meisten erreichen. Bei den Privatfahrern seh ich da schwarz.
Zuletzt geändert von Ehemalier am Mi 16. Dez 2009, 17:19, insgesamt 1-mal geändert.