Winterzeit = Umbauzeit :)

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pehaha
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Beitrag von pehaha »

So, Bilderschau, zunächst jedoch, hast du m.E. zu wenig Streben. selbst 4mm Dibond schwabbelt auf so großen Flächen. Was mir echt als Schwachstelle erscheint, das gar keine Strebe am Knick ist. Bedenke auch mal den GAU = Unfall un Hänger kippt um. Da knickt der dir ein. Winddruck ist auch nicht unerheblich.

Irgendwas klappt mit den Bildern nicht....wieso nur noch 20 kb ????

Bilder kommen später :O
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Beitrag von pehaha »

So Markus, aus unerfindlichen Gründen konnte ich nur 20kb laden, jetzt ist wieder gut.

Erstmal dein Hänger.
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Beitrag von pehaha »

So, nun die Heckklappe, du könntest, falls du zuviel Platte hast (man muss ja immer GANZE Platten abnehmen) das 2 lagig machen. Das spart Profile.
Wenn die Klappe aber auch etwas Widerstand gegen Langfinger bieten soll, müßte es schon sein, das man es nich wegbiegen kann.
zB beidseitig Verrieglungszapfen. wie bei mir.
Dann sich was einfallen lassen, das die untere Anhängebracke sich nicht unabhängig öffnen läßt. Obere Klappe überlappt untere Klappe.
Ich hab unten noch ein Schrankschloß mit Schließzylinder.
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JC1300
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Beitrag von JC1300 »

Danke für die Bilder, Pehaha.

Kann ich die Verstrebung vorne auch quer rein machen?

Dachte so an ein 20x20x1,5 mm Alu-Vierkantrohr, welches an den Enden mit je zwei Winkeln angenietet wird.
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Beitrag von pehaha »

Klar, wollte nur Material sparen. :tongue:

Ich würde die Streben auch nicht schweißen, wo alles verzinkt ist.

Die ganz großen Flächen solltest schon teilen.
Ich würde zuerst mal die Außenhaut verbauen, dann sehen, wie es sich verhält.

Dann würde ich die Streben uU kleben und an den Enden mit Resten des Dibond so Dreiecke schneiden und als Knotenblech vernieten, siehe meine Lösung.
Somit musst nicht schweißen, hast äußerlich keine Bohrlöcher , Dibond und 4mm Popniete, daraus besteht mein Hängen nur.

Und der ist brutal steif.

Vergiss Winkel, 10cm Dreieck Dibond oder Alublech. Streben sollet gleiche Stärke des Rahmens dann, dann ist es auch bündig.

Wenn du willst, schicke ich dir mal Detailbilder,von meine Geschichte.
Da staunts du , wie simpel und stabil das sein kann.
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Beitrag von JC1300 »

Wenn ich dibond dreiecke nehme, dann muss ich andere alu-vierkantrohre nehmen.

ich wollte eigentlich 20x20 mm nehmen, da die ja nicht so stabil sein müssen. habe aber 30x30 als stahlkonstruktion. wenn ich dann innen dibond dreiecke nehme, dann ist ne lücke zur aussenhaut.

Ja, bitte schick mir mal bilder. kriegste gleich per PN meine Email-adresse.
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Beitrag von JC1300 »

Lässt sich Dibond eigentlich einigermassen gut biegen?

Mit was hast Du das Dibond in die Dreiecke "gesägt/geschnitten"?
Zuletzt geändert von JC1300 am Mo 18. Mai 2009, 12:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von pehaha »

Stichsäge + Kreissäge.

Biegen, du meinst den Knick in der Dachhaut ?

Platte drauf legen und genau anreißen, wo der Knick hin soll.
Dann Anschlagschiene, Kreissäge auf 1,3-1,5mm stellen.
Damit fräst du dir eine Nut biegst das dann sanft runter.
Ansonsten sind die Radien schon recht groß.
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Beitrag von JC1300 »

Danke für die Bilder, Pehaha. Sehr interessant. Wie hast Du die vordere, schräge Dibond-Platte befestigt? Da war der Rahmen ja nicht parallel zu. (wie bei mir)

Also, die Seitenverstrebungen sind denke ich mal kein Problem. Da übernehme ich Deine Dreieck-Idee... :D

Bild

Bild

Nur vorne an der Schräge bekomme ich Probleme. Würde das gerne stabil haben, damit des Kart dort verkeilt werden kann.

Dachte mal an einen Querbalken und oben sowie unten an Haltebleche:

Bild

Zufrieden bin ich damit noch nicht ganz... ?(

Hier noch ein paar Bilder:

Bild

Bild

Wie könnte ich das mit dem schrägen Blech besser lösen, so dass es stabil genug ist um das Kart zu halten?

Edit: Was haltet Ihr von dieser Befestigungsart? Hält die was aus? Würde das gerne für die Fixierung der Seitenstreben verwenden. (zuätzlich zum dreiecksblech oben)

http://www.volierenbau.com/product_info ... eg-M8.html
Zuletzt geändert von JC1300 am Mo 18. Mai 2009, 22:44, insgesamt 5-mal geändert.
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Beitrag von pehaha »

Dein CAD ist ja geil, wenn du Anhänger in Serie bauen willst, macht das ja Sinn.
Ich bin der aus dem Bauch Konstrukteur.

Bevor ich das vergesse, das Kart an der Schiene mittels Gurte durch die Schlitze zu fixieren ist gut und üblich. Aber...verzähl mir mal...wie du vorne dran kommst. :tongue: :tongue:

Willst du dann bäuchlings im Hänger unter dem Kart robben, wie bei den Grenadieren auf der Hindernisbahn??
Oder willst du vorne eine Klappe bauen?

Zum Rest.....mach dir das doch nicht so schwer.......warum reduzierst du nun die Streben und biegst Laschen und ausgeklinkte Winkel.

Bei gleicher Rohrstärke legst du einfach ein Dreieck plan drauf, vernietest, fertig.

Oben die Laschen weglassen,, wenn du das Dach aus einem Stück machst.
Unten allerdings mehr. Auf dem Vierkant kannst du unten schlecht nieten.
Die Stirn läuft extra. Oder kommst du mit den Plattengrößen nicht aus, um Dach und Schräge einteilig zu bauen? Dann kommst du um die oberen Laschen herum, würde sie aber nich so langschenkelig bauen, so wie unten. So als 67°Winkel. Oder wie viel sind es lt. CAD ??

Jetzt gib mal Gas, oder soll dass das Winterquartier werden :tongue:
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