also ich kenne sowas auch
beim KCBB werden auch ica jun und KF3 zusammen in einer klasse mit gleichem gewicht gewertet dann haben die kf3 auch noch kf2 steuergeräte und bei den bambinis wird getunt was das zeug hält reifen werden manipuliert mit weichmacher motoren werden zwischen den läufen getauscht rotax max motoren sind auf der bergauf graden viiiieeellll schneller als superrok und seven :] :] :] usw.......
aber dieser club merkt schon das er nur noch die hälfte der starter hat als im vorjahr
dann kommen dann in 5 klassen gerade noch 50 fahrer.
das ist echt schade wir waren früher sehr gerne dort :O X(
@ bora
Du sprichst mir aus der Seele.
Aber diese eigensinnigen Chaoten wird es immer und überall geben.
Wenn man mit dem Beschiss nicht leben kann darf man kein Clubsport fahren.
Oder man diskutiert sich kaputt und stellt sich selbst auf das Nebengleis.
Weil mit Einsicht ist nicht zu rechnen.
Es gibt genügend Leute die genau aus diesem Grund dem Clubsport keinen Blick würdigen.
Aus meiner Erfahrung finde ich momentan am humanitärsten im Clubsport noch immer den SAKM.
Naja, das kommt aber auch darauf an, was im Reglement steht.
Bei den meisten Clubsportausschreibungen, die ich kenne steht da nämlich meist sehr wenig oder nichts. Da steht dann z.B. bei Junioren "100ccm mit Fliehkraftkupplung". Nun denn. Wenn das da steht, fahr ich mit nem Membraner mit Kupplung. Fertig. Wenn der Veranstalter will, daß ich nen kolbengesteuerten Motor fahren soll, muss er es auch hinschreiben.
Bei CS125 gibt es eigentlich keine übergeordnete Regelung von der CIK oder dem DMSB, was z.B. am Motor bearbeitet werden darf. CS125 ist im Grunde genommen so offen wie früher die Formel Super A. Da kannste machen, was Du willst.
Selbst wenn Du z.B. Kohlenstoffkolben reinmachst, zusätzliche Kanäle einarbeitest oder Bohrung/Hub Verhältnis änderst kann Dir kein TK irgendwas. Es fehlt dazu nämlich zuerst mal die rechtliche Grundlage in Form eines technischen Reglements. Die Motoren sind nicht homologiert, also fehlt auch die Grundlage für jede technische Kontrolle: Das Homologationsblatt. Da gibt es lediglich Datenblätter. Aber die sind bei einer technischen Nachuntersuchung nicht bindend.
Normalerweise sind die technischen Bestimmungen nach folgender Ordnung in der Ausschreibung angegeben:
1. Reglement der CIK
2. Abänderungen nach DMSB
3. Abänderungen für diese Veranstaltung.
Versäumt es der Veranstalter jetzt z.B. hinzuschreiben, daß grundsätzlich die CIK-Regeln gelten (und dieser Satz fehlt bei den meisten Clubsport Ausschreibungen) gilt das als KF2, was in der Ausschreibung beschrieben wird. Da steht dann meist etwas von Gewicht und Reifensorte. Mehr nicht. Fehlt da dann z.B. die Vergasergröße, das Brennraumvolumen oder die Drehzahlbeschränkung....Naja. Dann mach ich halt, was ich will. Fehlt sogar die Hubraumangabe, bohr ich das Ding soweit auf, was die Buchse hergibt.
Die meisten Clubsportveranstalter wollen das Reglement bewusst sehr offen halten. Damit jeder die Möglichkeit hat mitzufahren. Vergessen dabei aber oft den Erfindungsreichtum der Fahrer und lassen Reglementslücken so groß wie Scheunentore offen.
Logisch, daß das auch ausgenutzt wird. Je weniger reglementiert ist, um so mehr darf man machen.
Nutze ich das aus, ist das aber noch lange kein Beschiss. Das ist ganz einfach "Reglement richtig lesen".
Original von blizzard
ich fahre z.b in der cs125 und da ist das reglement relativ locker da gibt es keine probleme wegen tuning. gerade in den klassen, wo tuning oder optimierung total verboten ist wirds richtig teuer siehe rmc.
aso und wenn tuning erluabt wäre wäre es günstiger??? nein es wäre noch teurer rmc ist an sich net teuer nur wenn du vorn dabei sein willst musst du etwas mehr in die tests investieren weil die serie mehr oder weniger profissionel wird, aber sag mir bitte wo das anders ist? du kannst nicht erwarten, dass du bischen im jahr zum spaß kart fährst in so eine serie einsteigst und sofort um die siege fährst, ist doch bischen utopisch
wenn man z.b bei der cs125 an den start gehen will, lest man sich ja klar auch das regelement durch da fällt ja auch jedem auf, dass das ziemlich locker ist.
also kann man ja davon ausgehen, dass da nicht das ganze feld die finger von den motoren lässt. also braucht man sich ja hinterher auch nicht zubeschweren. dann soll man eben in serien fahren, wo alles reglementiert ist und alles kontrolliert wird, obs dann wirklich fairer oder güntiger ist oder sonst was bezweifle ich.
von tuning ist ja dann auch nicht die rede wenns nicht ausdrücklich verboten ist irgentwas am motor zu verändern ist es auch kein tuning.
jaja das ist schon kalr, nur stell dir vor das starterfeld wäre voll in der cs125, und jeder macht was am motor, da wäre die serie nach 2 jahren teurer als die dkm, es ist halt die masse die die ausgaben bestimmt
hm....
Also bei den Schaltern ist es bei Clubsportrennen von der Motorenseite her schon jetzt teuerer als bei der DKM. Digitale Zündungen und aller Carbonpipapo. Riesenvergaser, Zwittermotoren, geänderte Getriebeabstufungen und andere Spielereien.
Ich wollte dieses Jahr mal wieder bei einem Rennen teilnehmen. Nachdem ich mir angeschaut habe, mit was für Zeugs dort gefahren wird, hab ich es gelassen. Entweder man fährt nach ICC oder KZ2 Reglement, oder man lässt es. Ich habs gelassen.
von testen oder einsteigen in eine klasse hat hier niemand was behauptet.
aber um in der max world klasse ganz vorn mitzufahren reicht das nicht aus, einfach ein paar runden mehr auf der kartbahn zufahren. da brauchst du auch dementprechendes material und dazu gehört auch ein motor.
klar sind das auch alles topfahrer aber mit nem ganz normal gekauften rotax ist da vorne niemand unterwegs. und dann wird im reglement gesucht was kann man machen und dann wird probiert, und das kostet dann richtig geld.
wenn man in der cs125 vorne mitfahren will muss man auch gutes material haben das ist immer ne vorraussetzung um zu gewinnen. da reicht es aber meist aus einfach den richitgen motor zu kaufen und schon ist man konkurrenzfähig. hat ja auch gründe warum bei der rmc keine ausländischen motoren erlaubt sind um einfach die chancelgleichheit herzustellen aber tuning ist aus dem motorsport nicht wegzudenken es wird immer welche geben und da kann man nix machen und letzendlich entscheidet wie dick der geldbeutel ist.
wenn ich in ner saison cs 125 gewinnen will komme ich auf jeden fall billiger weg als wenn ich rmc in der world klasse gewinnen will.
stell dir mal vor die rmc hätte so manches cs reglement.das wird aber richtig teuer dann.da wird an jeder ecke getuned..und um das optimale tuning zu finden muss man dann testen,testen,testen
Atom1kk
so siehts aus die masse und der name.
da aber in den cs klassen nicht so eine hohes nieveau herrscht geht das so ohne probleme.
ich war auch schon in klassen unterwegs, wo alles vorgeschrieben war, getunt wurde trotzdem und billiger war auch nicht.
vorallem hat man sich mehr geärgert, wenn man sieht, dass man von einem konkurrent mit dem gleichen motor auf der gerade stehen gelassen wird.
also zieht man nach und dann gehts los. wenn dann noch die kontrollen etwas nachlässig sind ist man schon dabei.
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