kart hüpft

Rund um das Chassis, egal ob Tony, CRG, Birel, Topkart usw.
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Easykart48
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Beitrag von Easykart48 »

Chassis hart=Grip
Chassis weich=wenig Grip
lass ich zu, auch
vorne breiter =mehr Griß

aber hinter breiter = mehr Grip .... das wüsste ich?! :]
ex!stenZ
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Beitrag von ex!stenZ »

je nach chassis unterschiedlich
aber die neuen chassis sind eigentlich alle so
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Der-Hugo
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Beitrag von Der-Hugo »

meist lässt man hinten doch auf 140 und wenn man grip will macht man enger so is es mir bekannt
ex!stenZ
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Beitrag von ex!stenZ »

bei mir nicht :/
aber sucht dafür nach dem kart quiz
Christian
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Beitrag von Christian »

also jetzt hat er so viele ratschläge bekommen, das er sich wahrscheinlich garnicht mehr auskennt. am besten probieren, so lange bis es läuft, und einer muss draussen stehen und auf den fahrstil achten.
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KRV
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Beitrag von KRV »

Hinten breiter: Mehr Traktion am Ausgang, weniger Grip auf der Vorderachse am Kurveneingang.

So lautet die Theorie.
Und ist eigentlich auch sehr gut spürbar.

EDIT:
@roschdworschd: Und derweil wundert man sich immer noch wieso man den ganz schnellen Leuten immer beim bremsen draufknallt...Halt nur eine Kurve, aber man wundert sich. Zunächst...
Zuletzt geändert von KRV am Mo 11. Aug 2008, 22:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Ehemalier
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Beitrag von Ehemalier »

@schalterbasti
Das mit den Kurven war ja nicht so schwer zu erraten. Wir waren ja erst dreimal in Kerpen, aber die Fahrerlagerkurve ist doch recht schwierig zu fahren finde ich. Wer da richtig schnell durchkommt nimmt meistens alle drei Curbs vorher mit, und in dem Moment, wo es wieder aufsetzt muß man bremsen und einlenken, dh die richtige Geschwindigkeit haben und auf die richtige Linie kommen. Außerdem ist da auch noch ne Bodenwelle, die das Hüpfen unterstützt. Da geht selbst die Profis manchmal der Asphalt aus. Wir haben das, allerdings mit nem Junior, so gelöst, das wir das Kart hinten weicher gemacht haben, damit es mehr rutscht und sich nicht so aufstellt, denn das aufstellen war auch ein Problem in der Leihkartkurve. Kann leicht in nen Überschlag gehen. Für einen Junior hat es gereicht, nur über den letzten Curb zu fahren und mein Fahrer musste dann halt nur in dem Moment einlenken, wo das Kart wieder Bodenkontakt hatte, wenns denn nicht nachfedert und man das präzise macht (is ja nicht viel Zeit) ging das so ziemlich gut. Waren natürlich Rennverhältnisse. Nun hast Du ja wesentlich mehr zu tun, Du mußt noch Bremsen und Schalten. Ich denke mal, da bist du als Anfänger schlicht überfordert. Deswegen mach Dir um Feineinstellungen erstmal keine Gedanken, vorne etwas schmaler, hinten breit und weich würd ich als Grundlage nehmen. Dann fahren und fahren, langsam angehen, erst mal Curbs weglassen und einen guten Rhythmus finden (ist immer wieder schön, den Profis dort am Kurveneingang zuzusehen, das ist ein flüssiger Ablauf indem im hundertstelbereich präzise angebremst und eingelenkt wird). Wenn das nach ein paar tausen Runden mit Curbs klappt ( hört sich viel an, aber bei 200 pro Tag biste da schnell hin) kannste an die Feineinstellungen denken.
Oh! Oh! Oh! Shakespeare, Othello, 5. Aufzug 1. Szene

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Schalterbasti
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Beitrag von Schalterbasti »

Danke mistered,

wirklich guten Rat... Ich hatte das Problem zwar in entgegengesetzter Richtung ( rechts herum), aber ich denke das ist egal... Ich versuche es mal so, hinten weicher gehen und vorne etwas schmaler....
Ich will nicht an Zehntel kratzen, mir fehlen ja noch Sekunden :(
Aber solange das fahren Spaß macht.... Wäre halt schön, wenn man Schwierigkeiten an manchen Stellen der Bahn hat, was Fahrwerkstechnischen Zusammenhang hat, das möglichst schnell und zuverlässig beseitigen zu können. Umso schöner ist das Fahrverhalten und der Spaßfaktor erhöht sich ebenfalls nochmals. Die Zeiten, denke ich, kommen von alleine durch regelmäßiges Training.
Birel R31 2008
TM K9C

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!!!!! Kann ich nur jedem empfehlen !!!!!!
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