Was wird aud WAKC, NAKC, SAKC?
Was wird aud WAKC, NAKC, SAKC?
Die ADAC-Serien sind ja wohl am Absaufen! Hat jemand `ne Ahnung, wie es da weiter geht?
Gruß Thomas
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RE: Was wird aud WAKC, NAKC, SAKC?
Naja,
aktuell fährt wohl jeder Bambini und WF-Starter zum Endlauf, ohne dass die Felder voll werden!
Bambini gibt es kaum noch; manche gehn in KF3 oder Junior. Da bleibt 2008 nix mehr. Ost hilft da wenig.
CS, Schalter und VT gibt ja schon. Ich sehe nur noch Starterfelder unter 50 in den klassischen Klassen! Hilft da der Hobbybereich wirklich, wenn der Nachwuchs ausbleibt???
Und Ost? Wieso Kohle ohne Ende????
Gruß Thomas
aktuell fährt wohl jeder Bambini und WF-Starter zum Endlauf, ohne dass die Felder voll werden!
Bambini gibt es kaum noch; manche gehn in KF3 oder Junior. Da bleibt 2008 nix mehr. Ost hilft da wenig.
CS, Schalter und VT gibt ja schon. Ich sehe nur noch Starterfelder unter 50 in den klassischen Klassen! Hilft da der Hobbybereich wirklich, wenn der Nachwuchs ausbleibt???
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Was wird aud WAKC, NAKC, SAKC?
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schau mal rein
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AUF GUTE ZEITEN VORALLEM GUTE:::: RUNDEN ZEITEN
mfg MECKI
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Was wird aud WAKC, NAKC, SAKC?
Den Döppmann kenn ich nicht.
Die Starter aktuell sind jedenfalls bescheiden und viele aus anderen Regionen. Also Mehrfachstarter.
Da hilft der Osten nicht wirklich, wenn der Norden dadurch verliert, oder?
Und "Kohle ohne Ende" nützt nix, wenn keine Fahrer da sind, oder? Vielleicht fahren die wichtigen Herrn des ADAC ja selber????
Gruß Thomas
Die Starter aktuell sind jedenfalls bescheiden und viele aus anderen Regionen. Also Mehrfachstarter.
Da hilft der Osten nicht wirklich, wenn der Norden dadurch verliert, oder?
Und "Kohle ohne Ende" nützt nix, wenn keine Fahrer da sind, oder? Vielleicht fahren die wichtigen Herrn des ADAC ja selber????
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Was wird aud WAKC, NAKC, SAKC?
was nützt es dem Fahrer,wenn da zwei ADAC-Regionalverbände "Kohle ohne Ende" haben? Oder subventionieren die etwa die Startgelder der Piloten?...oder verschenken Reifen?... glaube ich nicht. Außerdem verteilt sich höchstens die Hand voll Starter, die noch da ist. SAKC und NAKC hatten zB. in dieser Saison keine CS 125 Klasse zu Stande bekommen, und wir hatten beim WAKC sogar einen Piloten aus Ostfriesland. Alles in allem aber nur 18 Starter und das auch nur am Anfang der Saison. Solange eine Saison "Clubklasse" 12.000 - 20.000 € für den Fahrer kostet, nützt das viele geld der Verbände gar nichts.
Gruß Günter
Gruß Günter
Was wird aud WAKC, NAKC, SAKC?
nagel auf den kopf getroffen......Ich sehe, von meiner Seite, die zukunft der Clubsportler eher im NAVC.....das kann man wenigsten noch halbwegs bezahlen.Original von güfa
Solange eine Saison "Clubklasse" 12.000 - 20.000 € für den Fahrer kostet, nützt das viele geld der Verbände gar nichts.
Gruß Günter
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Meiko
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Mitglied der off. Drehzahlmesser-Sprengmeister 8)
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Was wird aud WAKC, NAKC, SAKC?
Egal was man nun fährt, die Starterfelder werden aus meiner Sicht bei ADAC, DMV, AvD weiter sinken. Die Kosten sind einfach zu hoch.
Weiterhin gibt es für einen "talentierten" Fahrer auch nicht wirklich interessante Entwicklungsperspektiven, wenn er keine Kohle hat.
Hier sollten sich die Verbände mal was einfallen lassen!
An den Tisch setzen, eine große Serie aufziehen und dann in den Regionen abfahren, mit Ziel, dass sich die besten Fahrer dann zu einem Bundesendlauf treffen.
Dort gibt es dann für denjenigen der weitermachen will ein Förderprogramm.
Wichtig auch hier, dass ein klares Reglement und Kontrollen erfolgen, damit Talent vorne fährt und nicht die Kohle.
Für alle anderen Racer gibt es dann die zahlreichen Clubsport- und Vereinsrennen, die sich steigender Beliebtheit erfreuen, weil man da auch mit einer "alten Gurke" antreten und einfach Spaß haben kann.
Das ganze dann gepaart mit überschaubaren Kosten für Motoren und Reifen, das könnte was geben
Gruß
Ralph
____________________________-
http://www.keep-racing.de
Weiterhin gibt es für einen "talentierten" Fahrer auch nicht wirklich interessante Entwicklungsperspektiven, wenn er keine Kohle hat.
Hier sollten sich die Verbände mal was einfallen lassen!
An den Tisch setzen, eine große Serie aufziehen und dann in den Regionen abfahren, mit Ziel, dass sich die besten Fahrer dann zu einem Bundesendlauf treffen.
Dort gibt es dann für denjenigen der weitermachen will ein Förderprogramm.
Wichtig auch hier, dass ein klares Reglement und Kontrollen erfolgen, damit Talent vorne fährt und nicht die Kohle.
Für alle anderen Racer gibt es dann die zahlreichen Clubsport- und Vereinsrennen, die sich steigender Beliebtheit erfreuen, weil man da auch mit einer "alten Gurke" antreten und einfach Spaß haben kann.
Das ganze dann gepaart mit überschaubaren Kosten für Motoren und Reifen, das könnte was geben

Gruß
Ralph
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Was wird aud WAKC, NAKC, SAKC?
Man kann Kartsport nur sehr schwierig günstig gestalten, da die Leute, die Geld haben, es auch ausgeben. Sei es jetzt für Testen oder mehr Rennen.
Die Klasse Bambini hat sich z.B. selbst zerstört, indem immer wieder aufs Neue "engagierte" Eltern mit ihren "talentierten" Kindern kamen, richtig viel Geld verpulvert haben und dann vorne fuhren. Als Konsequenz zogen auch nicht so finanzkräftige Familien mit. Als der Trainings- und Testaufwand zu groß wurde, mussten diese "armen" Eltern von vornherein versuchen, das Reglement bis aufs letzte auszureizen, was auch schnell zu Regelbrüchen führte. Als Folge davon wurden die Kontrollen verschärft, das Reglement "angepasst" (mittlerweile hat man schneller die Bibel komplett gelesen als das Bambinireglement) und ein größerer bürokratischer Aufwand aufgenommen, um die Klasse zu retten.
Das Ende des Liedes heißt dann mal wieder, dass die Klasse ausstirbt.
Deshalb sehe ich eine Möglichkeit in einem klassischen Ligasystem für den Kartsport.
Die Idee:
- 5 Stufen (Einsteiger, Fortgeschritten, Amateur, Semi-Pro und Professionell)
- Es gibt 3 Lizenzen, die je nach Erfolgen in einem gewissen Zeitraum erworben werden können und für die jeweilige Stufe, sowie die beiden angrenzenden gelten. Beispiel: Man fängt mit einer Fortgeschrittenen-Lizenz an, darf damit auch nur Rennen der Ausschreibungsklasse Einsteiger, Fortgeschritten und Amateur fahren. Möchte man Semi-Pro Rennen fahren, muss man durch Erfolge im Fortgeschrittenen- und Amateuerbereich eine Amateurlizenz erfahren, kann mit dieser aber nicht mehr an Einsteigerrennen teilnehmen.
- Als grobe Einteilung für die Rennveranstaltungen stelle ich mir folgendes vor:
-Einsteiger : Clubläufe mit geringer Starterzahl pro Klasse (= 15)
-Amateuer : Regionale Serien (WAKC, SAKC, NAKC, DMV Regionen als Beispiel)
-Semi-Pro : DKM, DSKM etc.
-Profesionell : Europa- und Weltmeisterschaft
Dazu muss es ein Reglement geben, was nach unten ( zu den Einsteigerklassen) immer freier wird. Sprich weniger Homologation, Übermaßmotore (102 ccm oder 127 ccm maximal) zulassen, harte Einheitsreifen etc. Halt alles was die Kosten senkt.
Ausserdem müssen die einzelnen Verbände mehr zusammen arbeiten, also nicht DMV-Meisterschaften und ADAC-Regionenmeisterschaften nebeneinander sondern miteinander, damit die Felder wieder über Klasse und Masse verfügen. Auch der NAVC mit günstigen Konzepten und Ideen muss mehr mit eingebunden werden.
Auch ein Wenig-Klassen-System würde ich bevorzugen.
- Kinderklasse (geht maximal bis zur Stufe Amateur und Kinder dürfen maximal ~12 Rennen pro Jahr fahren, denn Kinder sollen Kinder sein und nicht Träume der Eltern)
- Juniorenklasse
- Seniorenklasse
- Schaltkartklasse
- Dick-Bauch/Hobby Klasse (es gibt genug Kartfahrer, die gerne Rennen fahren würden, aber nicht das "internationale" Standardgewicht von 65 kg mit Helm und Anzug haben.)
Das sind 5 Klassen und mehr braucht der Kartsport nicht. Keine World-Formula, VT, Rotax Max, Wankel, Hirth oder sonstige Sonderwertungen mehr.
Wenn man von meinem Konzept ausgeht und nur für Deutschland die 4 Klassen halbwegs füllen möchte braucht man:
- Semi-Pro : 4 Klassen á 25 Fahrer = 100
- Amateur : 5 Klassen á 4 Regionen á 20 Fahrer = 400
- Fortgeschritten : 5 Klassen á 10 Serien á 20 Fahrer = 1000
- Einsteiger : 5 Klassen á 10 Serien á 10 Fahrer = 500
Macht in der Summe 2000 Kartfahrer in Deutschland, die Rennen fahren, wobei ich die Leute, die doppelt starten nicht mitgerechnet habe.
Selbst wenn jeder 2 Serien fähren würde bräuchte man immer noch 1000 Rennfahrer.
Das geht nur mit Einigkeit in den Verbänden, guten Konzepten und bezahlbaren Kosten, denn ich bezweifle, dass es überhaupt soviele Kartfahrer, die momentan auch aktiv sind, in Deutschland gibt.
Was haltet ihr von einem solchen Konzept? Vielleicht sollte man es den Funktionären vorlegen.
Die Klasse Bambini hat sich z.B. selbst zerstört, indem immer wieder aufs Neue "engagierte" Eltern mit ihren "talentierten" Kindern kamen, richtig viel Geld verpulvert haben und dann vorne fuhren. Als Konsequenz zogen auch nicht so finanzkräftige Familien mit. Als der Trainings- und Testaufwand zu groß wurde, mussten diese "armen" Eltern von vornherein versuchen, das Reglement bis aufs letzte auszureizen, was auch schnell zu Regelbrüchen führte. Als Folge davon wurden die Kontrollen verschärft, das Reglement "angepasst" (mittlerweile hat man schneller die Bibel komplett gelesen als das Bambinireglement) und ein größerer bürokratischer Aufwand aufgenommen, um die Klasse zu retten.
Das Ende des Liedes heißt dann mal wieder, dass die Klasse ausstirbt.
Deshalb sehe ich eine Möglichkeit in einem klassischen Ligasystem für den Kartsport.
Die Idee:
- 5 Stufen (Einsteiger, Fortgeschritten, Amateur, Semi-Pro und Professionell)
- Es gibt 3 Lizenzen, die je nach Erfolgen in einem gewissen Zeitraum erworben werden können und für die jeweilige Stufe, sowie die beiden angrenzenden gelten. Beispiel: Man fängt mit einer Fortgeschrittenen-Lizenz an, darf damit auch nur Rennen der Ausschreibungsklasse Einsteiger, Fortgeschritten und Amateur fahren. Möchte man Semi-Pro Rennen fahren, muss man durch Erfolge im Fortgeschrittenen- und Amateuerbereich eine Amateurlizenz erfahren, kann mit dieser aber nicht mehr an Einsteigerrennen teilnehmen.
- Als grobe Einteilung für die Rennveranstaltungen stelle ich mir folgendes vor:
-Einsteiger : Clubläufe mit geringer Starterzahl pro Klasse (= 15)
-Amateuer : Regionale Serien (WAKC, SAKC, NAKC, DMV Regionen als Beispiel)
-Semi-Pro : DKM, DSKM etc.
-Profesionell : Europa- und Weltmeisterschaft
Dazu muss es ein Reglement geben, was nach unten ( zu den Einsteigerklassen) immer freier wird. Sprich weniger Homologation, Übermaßmotore (102 ccm oder 127 ccm maximal) zulassen, harte Einheitsreifen etc. Halt alles was die Kosten senkt.
Ausserdem müssen die einzelnen Verbände mehr zusammen arbeiten, also nicht DMV-Meisterschaften und ADAC-Regionenmeisterschaften nebeneinander sondern miteinander, damit die Felder wieder über Klasse und Masse verfügen. Auch der NAVC mit günstigen Konzepten und Ideen muss mehr mit eingebunden werden.
Auch ein Wenig-Klassen-System würde ich bevorzugen.
- Kinderklasse (geht maximal bis zur Stufe Amateur und Kinder dürfen maximal ~12 Rennen pro Jahr fahren, denn Kinder sollen Kinder sein und nicht Träume der Eltern)
- Juniorenklasse
- Seniorenklasse
- Schaltkartklasse
- Dick-Bauch/Hobby Klasse (es gibt genug Kartfahrer, die gerne Rennen fahren würden, aber nicht das "internationale" Standardgewicht von 65 kg mit Helm und Anzug haben.)
Das sind 5 Klassen und mehr braucht der Kartsport nicht. Keine World-Formula, VT, Rotax Max, Wankel, Hirth oder sonstige Sonderwertungen mehr.
Wenn man von meinem Konzept ausgeht und nur für Deutschland die 4 Klassen halbwegs füllen möchte braucht man:
- Semi-Pro : 4 Klassen á 25 Fahrer = 100
- Amateur : 5 Klassen á 4 Regionen á 20 Fahrer = 400
- Fortgeschritten : 5 Klassen á 10 Serien á 20 Fahrer = 1000
- Einsteiger : 5 Klassen á 10 Serien á 10 Fahrer = 500
Macht in der Summe 2000 Kartfahrer in Deutschland, die Rennen fahren, wobei ich die Leute, die doppelt starten nicht mitgerechnet habe.
Selbst wenn jeder 2 Serien fähren würde bräuchte man immer noch 1000 Rennfahrer.
Das geht nur mit Einigkeit in den Verbänden, guten Konzepten und bezahlbaren Kosten, denn ich bezweifle, dass es überhaupt soviele Kartfahrer, die momentan auch aktiv sind, in Deutschland gibt.
Was haltet ihr von einem solchen Konzept? Vielleicht sollte man es den Funktionären vorlegen.
Was wird aud WAKC, NAKC, SAKC?
Was haste gegen RotaxMax? Die RMC ist die einzige Serie mit ordentlich Startern und preiswert. Gibt da alles von Mini bis Schalter. Ich würds also umgekehrt sehen, der Hobbyfahrer braucht den ganzen Rest nicht.
Willste professioneller und teurer fahren, kann man ja den KF nehmen und DKM fahren.
Willste professioneller und teurer fahren, kann man ja den KF nehmen und DKM fahren.
Was wird aud WAKC, NAKC, SAKC?
Letztendlich entscheidet die CIK was es offiziell für Klassen gibt. Der DMSB muss sich danach richten und die Automobilclubs die dann Rennen veranstalten müssen sich nach dem DMSB richten.
Um ein Rennen zu Veranstalten, gelten gewisse Regeln, die der DMSB bestimmt.
Da es aber zu viele verschiedene Motorenvarianten gibt, ist an ein Ligasystem wohl nicht vorstellbar. DIe Anzahl der Rotaxfahrer und VT Fahrer ist zu gross. Dazu noch die Standart 2 Takt klassen. Die Fahrer die jetzt um Beispiel voll auf Rotax, VT oder sonstige Longlife Motoren schwören, werden den Teufel tun und andere Motoren anschaffen. Da entstehen wiederrum enorme Kosten.
Das in den CS Klassen es von der Homologation freier wird, gibt es anfürsich schon, dort wird es nicht so eng betrachtet. Aber hier gibt es auch immer wieder Probleme: mehr und weniger ambitionierte Hobbyfahrer. Der weniger ambitionierte will aber trotzdem die Möglichkeit haben zu gewinnen, also muss wiederrum an ein paar Punkten kontrolliert und somit homologiert werden.
Ich denke das ist ein Thread, der wenn er sinnvoll gefüttert wird, richtig was bringen kann.
ABer letztendlich sehe ich für sowas schwarz.
Zum einen regiert das Geld. Zum anderen, hat jeder seine eigene Meinung und finanziellen Vorstellungen und letztendlich müsste es ein einheitschassis geben, einen Einheitsmotor etc. Dann könnte man an ein Ligasystem denken.
Aber selbst da wird dann geschoben und beschissen.
Sportarten die sehr vom Material abhängig sind, sind somit auch schwer zu realisieren.
Um ein Rennen zu Veranstalten, gelten gewisse Regeln, die der DMSB bestimmt.
Da es aber zu viele verschiedene Motorenvarianten gibt, ist an ein Ligasystem wohl nicht vorstellbar. DIe Anzahl der Rotaxfahrer und VT Fahrer ist zu gross. Dazu noch die Standart 2 Takt klassen. Die Fahrer die jetzt um Beispiel voll auf Rotax, VT oder sonstige Longlife Motoren schwören, werden den Teufel tun und andere Motoren anschaffen. Da entstehen wiederrum enorme Kosten.
Das in den CS Klassen es von der Homologation freier wird, gibt es anfürsich schon, dort wird es nicht so eng betrachtet. Aber hier gibt es auch immer wieder Probleme: mehr und weniger ambitionierte Hobbyfahrer. Der weniger ambitionierte will aber trotzdem die Möglichkeit haben zu gewinnen, also muss wiederrum an ein paar Punkten kontrolliert und somit homologiert werden.
Ich denke das ist ein Thread, der wenn er sinnvoll gefüttert wird, richtig was bringen kann.
ABer letztendlich sehe ich für sowas schwarz.
Zum einen regiert das Geld. Zum anderen, hat jeder seine eigene Meinung und finanziellen Vorstellungen und letztendlich müsste es ein einheitschassis geben, einen Einheitsmotor etc. Dann könnte man an ein Ligasystem denken.
Aber selbst da wird dann geschoben und beschissen.
Sportarten die sehr vom Material abhängig sind, sind somit auch schwer zu realisieren.