Genau so ein System gibt es schon. Man kann Fahranfaengern von der Versicherung aus so ein System einbauen und wenn man zu viele Minuspunkte gesammelt hat, weil man ueber 80 gefahren ist wird die Versicherung teurer, und wenn nicht bekommt man eben einen billigeren Tarif.Die zeichnet auf, wie oft und lange du regelgerecht fährst.
Dafür bekommst du kilometerabhängig Pluspunkte.
Bei Überschreitung wird das Konto aufgerechnet.
Bist in den Miesen mußte zahlen.
Allerdings spart man mit dem System gerade mal soviel bei der Versicherung das man die Anschaffungskosten wieder reinbekommt. Ist aber eine gute Methode um den Nachwuchs zu ueberwachen und zum langsam fahren zu zwingen.
Zum Thema das sich der Staat, bzw. die Polizei an den Autofahrern bereichert in dem sie an Stellen blitzt, an denen man viele Leute sinnlos abkassiert kann ich nur sagen, dass ich nicht glaube das die Methode sehr lukrativ ist, immerhin kosten die Beamten die das Geraet aufbauen ja eine Menge Geld und der ganze Verwaltungsaufwand, Wartung und Justierung der Messgeraete. Das ist sicherlich alles nicht billig. Ich denke eher das der Staat sogar durschnittlich minus macht.
Und allgemein zum Thema "Raser", man muesste erstmal definieren was/wenn man mit Raser meint, allerdings benutzt die Presse meiner Meinung nach gerne solche allgemeinen Schlagwoerter um ihre Auflage zu erhoehen und wie man an dem Thread sieht kann jeder etwas mit dem Begriff RASER anfangen.
Wenn man den Thread, Aenderungen beim Bußgeldkatalog genannt haette, waere die Reaktion vllt weniger stark gewesen.
gruss
Markus