Sicherheitsvorkehrungen für Bambinis
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Sicherheitsvorkehrungen für Bambinis
"""Mag sich jeder das Beste für sich heraussuchen. """
sehe ich auch so.
sehe ich auch so.
MALAGA-WIEN-SINGAPUR-BORSO DEL GRAPPA-CARACAS
http://www.globalracingschools.com/scho ... _team.html
http://mach-racing.getverve.at/
Wir planen 2011 das Open Masters Italia, Anfragen per Email für KF3, KF2, KZ2, Mini60
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Sicherheitsvorkehrungen für Bambinis
Nichts gegen Sicherheit an und auf der Strecke, aber ich habe das Gefühl, daß hier wegen des tragischen Unfalles von Niederkrüchten etwas zuviel Hysterie aufgebaut wird.(Man sollte die Unfallursache nicht vergessen)
Wenn in Rennserien Sicherheitszubehör vorgeschrieben wird, sollte man diese Vorschriften akzeptieren oder keine Rennen fahren.
Im Privatbereich, also nicht unter Wettbewerbsbedingungen, sollter man dies etwas weniger eng einschnüren.
Wenn ich meinem Junior eintrichtere, nicht auf der letzten Rille zu heizen und er hält sich nicht dran, ist er schneller von der Bahn, wie er gucken kann.
Und wenn viel Betrieb auf der Strecke ist, sollte ein halbwegs verständiger Fahrer - auch ein junger - soviel Grips haben, nicht wie ein Wahnsinniger durch das Feld zu heizen. Ich weiß, das es schwer ist, den Sohnemann oder die Tochter dahinzubringen, auch mal mit dem Kopf zu fahren, d.h. nicht jede Runde schnellster sein zu wollen, aber es ist machbar. Dazu gehört auch, jegliche Rempler sofort konsequent zu ahnden.
Und wenn mehr Eltern in dieser Richtung denken und handeln, sollte es auch ohne größere Unfälle abgehen.
Diejenigen, die aus finanziellen Gründen hier hier gegen zuviel Sicherheitsausrüstung sind, kann man auch nicht mit dem Argument abspeisen:
Dann mach halt nen anderen Sport. das klingt ein wenig diskriminierend.
Ich fürchte, das Thema wird wohl niemals ausdiskutiert werden können, dafür gehen die Meinungen zu weit auseinander.
Aber wenn die Meinungen sich etwas mehr annähern, können alle damit leben, und das ist doch wohl das Ziel, oder?
Gruß Joe
Wenn in Rennserien Sicherheitszubehör vorgeschrieben wird, sollte man diese Vorschriften akzeptieren oder keine Rennen fahren.
Im Privatbereich, also nicht unter Wettbewerbsbedingungen, sollter man dies etwas weniger eng einschnüren.
Wenn ich meinem Junior eintrichtere, nicht auf der letzten Rille zu heizen und er hält sich nicht dran, ist er schneller von der Bahn, wie er gucken kann.
Und wenn viel Betrieb auf der Strecke ist, sollte ein halbwegs verständiger Fahrer - auch ein junger - soviel Grips haben, nicht wie ein Wahnsinniger durch das Feld zu heizen. Ich weiß, das es schwer ist, den Sohnemann oder die Tochter dahinzubringen, auch mal mit dem Kopf zu fahren, d.h. nicht jede Runde schnellster sein zu wollen, aber es ist machbar. Dazu gehört auch, jegliche Rempler sofort konsequent zu ahnden.
Und wenn mehr Eltern in dieser Richtung denken und handeln, sollte es auch ohne größere Unfälle abgehen.
Diejenigen, die aus finanziellen Gründen hier hier gegen zuviel Sicherheitsausrüstung sind, kann man auch nicht mit dem Argument abspeisen:
Dann mach halt nen anderen Sport. das klingt ein wenig diskriminierend.
Ich fürchte, das Thema wird wohl niemals ausdiskutiert werden können, dafür gehen die Meinungen zu weit auseinander.
Aber wenn die Meinungen sich etwas mehr annähern, können alle damit leben, und das ist doch wohl das Ziel, oder?
Gruß Joe
Lass dich nicht verunsichern: Tempo ist manchmal von Vorteil, wichtiger ist aber die Ausdauer
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Ich kann diesem nur noch zustimmen genau so seh ich das auch und wollte es in meinem vorherigen Beitrag auch so rüberbringen.Original von CottonJoe
Nichts gegen Sicherheit an und auf der Strecke, aber ich habe das Gefühl, daß hier wegen des tragischen Unfalles von Niederkrüchten etwas zuviel Hysterie aufgebaut wird.(Man sollte die Unfallursache nicht vergessen)
Wenn in Rennserien Sicherheitszubehör vorgeschrieben wird, sollte man diese Vorschriften akzeptieren oder keine Rennen fahren.
Im Privatbereich, also nicht unter Wettbewerbsbedingungen, sollter man dies etwas weniger eng einschnüren.
Wenn ich meinem Junior eintrichtere, nicht auf der letzten Rille zu heizen und er hält sich nicht dran, ist er schneller von der Bahn, wie er gucken kann.
Und wenn viel Betrieb auf der Strecke ist, sollte ein halbwegs verständiger Fahrer - auch ein junger - soviel Grips haben, nicht wie ein Wahnsinniger durch das Feld zu heizen. Ich weiß, das es schwer ist, den Sohnemann oder die Tochter dahinzubringen, auch mal mit dem Kopf zu fahren, d.h. nicht jede Runde schnellster sein zu wollen, aber es ist machbar. Dazu gehört auch, jegliche Rempler sofort konsequent zu ahnden.
Und wenn mehr Eltern in dieser Richtung denken und handeln, sollte es auch ohne größere Unfälle abgehen.
Diejenigen, die aus finanziellen Gründen hier hier gegen zuviel Sicherheitsausrüstung sind, kann man auch nicht mit dem Argument abspeisen:
Dann mach halt nen anderen Sport. das klingt ein wenig diskriminierend.
Ich fürchte, das Thema wird wohl niemals ausdiskutiert werden können, dafür gehen die Meinungen zu weit auseinander.
Aber wenn die Meinungen sich etwas mehr annähern, können alle damit leben, und das ist doch wohl das Ziel, oder?
Gruß Joe
Desweiteren geht es mir nicht um das geld wie hier mir angedichtet worden ist , von wegen "wenn Sicherheit nicht bezahlt werden kann lass es sein" .
Es sollte alles bezahlbar bleiben.
Meine ursprüngliche Frage was z.b. der Frontspoiler und die DMSB Lenksäule bringen soll ist mir immer noch nicht so eindeutig erklärt worden.
Meine ,bzw. die Lenksäule von meinem Sohn federt zurück wenn mann etwas stärker auf das Lenkrad drückt.
Soll er da etwa erst mit dem Kopf aufschlagen bevor die Sicherheit der Lenksäule wirkt , oder was???? Oder soll die vor Verletzungen bzw Brüchen der Handgelenke schützen??
Ich versteh das immer noch nicht ,wenn die so toll ist ,warum wird diese nicht generell vorgeschrieben.
Anderseits musste ich auch festsstellen das es in anderen Ländern diese Vorschriften nicht gibt bzw nicht so extrem.
Ausserdem ist die Hysterie mit dem Unfall in Niederkrüchten eigentlich völlig belanglos aber trotzdem tragisch. Der Unfall ereignete sich meines Wissens mit einem Leihkart, auf einer Leihkartbahn, aufgrund eines technischen Defekts an der Lenkung.
Ganz andere Sache , wenn ich ein Kart miete ,gehe ich davon aus das es im einwandfreien technischen Zustand ist,genau wie bei einem Mietauto bei europc** o.ä..
Mein Sohn wird auch nicht mit einem zurechtgebasteltem Kart auf die Bahn geschickt. Im Leben nicht!!!!!
Trotzdem werde ich nicht am Sicherheitssitz und am HAS sparen,es geht ja auch wohl um die Sicherheit aller die auf der Bahn sind.
Ich werde aber keine komplette Sicherheitsausttatung kaufen für ein 8 Jahre altes Kart ,nur weil Kerpen meint "sie müssten sich absichern".
Schaut mal alle 2 Jahre zurück ,was da noch alles auf der Bahn fahren durfte abgesehen von Ur-alt-Ebay-Bambinis auch Erwachsene mit "Eigenbau" Karts und Motorad Motoren usw.----->wo war da der wachsame Bahnwart??????????????
Sorry Leute das ich hier meinen Frust ablasse
Gruß Strato345


Zuletzt geändert von strato345 am Mo 20. Apr 2009, 23:04, insgesamt 2-mal geändert.
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@strato
Wenn Du den Sitz und den HAS hast, welche Du ja selbst befürwortest, dann hast Du doch eigentlich schon alles. Noch nen Nackenschutz und/oder nen Brustpanzer dazu und alles ist im grünen Bereich.
Vom Helm und geeigneter Kleidung reden wir ja nun wohl nicht.
Ne Sicherheitslenksäule braucht man auch in Kerpen nicht.
Verstehe die Aufregung nun nicht.
Wenn Du den Sitz und den HAS hast, welche Du ja selbst befürwortest, dann hast Du doch eigentlich schon alles. Noch nen Nackenschutz und/oder nen Brustpanzer dazu und alles ist im grünen Bereich.
Vom Helm und geeigneter Kleidung reden wir ja nun wohl nicht.
Ne Sicherheitslenksäule braucht man auch in Kerpen nicht.
Verstehe die Aufregung nun nicht.
Mache die Dinge so einfach wie möglich - aber nicht einfacher.
SAFETY FIRST
SAFETY FIRST
Sicherheitsvorkehrungen für Bambinis
@strato345
Da bleibt mir betr. Eigenbaukart erstmal ein wenig die Luft weg....ohne Worte.
Zum Glück fahren auch weiterhin "Erwachsene mit "Eigenbaukarts und Motorradmotoren" auf Kartbahnen und Rennstrecken, da der überwiegende Teil der "Entscheidungsträger" genug Weitblick und Überblick hat, um beurteilen zu können, dass sich Sicherheit und Eigenbaukart in keinster Weise irgendwie gegenüberstehen, sondern eher ergänzen.
Sicherheit auf der Bahn liegt zum weit überwiegenden Teil in den Händen des Fahrers/Fahrerin. Karteigenbauten werden zumindest in meinem Umfeld eigentlich nur von erfahrenen und vor Allem älteren Menschen eingesetzt.
Betr. "alter Sicherheitstechnik":
Früher vor 2 bis 3 Jahren waren die Kartfahrer auch keine Selbstmörder...eher hat sich aber inzwischen wohl eine Mentalität entwickelt, in der Viele meinen ehrgeizig um jeden Preis ständig "mit dem Messer zwischen den Zähnen" fahren zu müssen.
(Bin da völlig gleicher meinung wie "CottonJoe")
Wenn ich sehe, wie teils in rüpelhafter und nicht kindgerechter Manier manche Väter ihre Kinder im Bambinikart "trainieren" (ironisch gemeint), selbst aber niemals deren Zeiten fahren könnten...dann sehe ich da nur grobe Fehler ... wo soll da Spaß und Lockerheit sein?
Es ist nicht jeder ein kleiner Schumi, auch und erst recht nicht mit der Brechstange.
Fährt man locker und mit gegenseitigem Respekt (und genug Abstand), wird die Sicherheit erhöht und es braucht erst gar keine soooo große "passive" Sicherheitsfeatures.
In meinen Augen kommen die wirklich spektakulären Unfälle fast auschließlich im Profibereich vor, da dort extrem hart gefahren und gekämpft wird in extrem dichten Fahrfeldern (nach dem Start z.B. usw.).
Ich möchte hier nicht gegen neuere Sicherheitsausrüstungen reden, da auch ich an meinem neusten Eigenbaukart (dem "Aprilia SXV 550 Kart") einen (hässlichen) HAS verbauen werde. (Bodykit, Rippenschutz usw. sind eh klar)
Sicherheit hat aber in allererster Linie im Kopf des Fahrers zu beginnen.
Die "schlimmsten" Unfälle die ich in den letzten 15 Jahren selbst mit angesehen habe, fanden überwiegend mit Leihkarts statt !!!
Warum? Nun, aus oben erwähnten Gründen der Selbstüberschätzung und der wachsenden "ich kann Alles"- Mentalität (meist unter sehr jungen Menschen...ich "Opa" darf das sagen...
...).
Wer dann teils auch noch "angeheitert" ohne Ahnung ins 6 PS Leihkart steigt, verwechselt Kartfahren mit Autoscooter...und da nützt dann nur Wenig außer eine gute Bahnaufsicht.
Um mich hier bei diesem mir zugegebenermaßen wichtigen Thema nicht allzusehr zu verplaudern, möchte ich abschließend nur noch meine Version betr. Sicherheitserhöhung kund tun:
Eine gute Bahnaufsicht die individuell (aber nicht willkürlich) den Fahrbetrieb überwacht und ggf. "steuert", ist mir persönlich viel lieber, als eine recht volle Bahn mit lauter angeblichen "Topsicherheitskarts", deren Fahrer aber agieren, als ginge es um die Europameisterschaft und hinter jeder Kurve stände ein Pokal.
Gute Bahnaufsicht + moderne Sicherheitsausrüstung + umsichtiger Fahrer = Optimum.
Das Thema "Eigenbaukart" hat da seinen wichtigen Platz, da sonst ja weiterhin kaum neuen Ideen in dem Bereich "Kart" Einfluss nehmen...zumindest in meinen Augen.
Ich rede hier nicht von "in einer Bierlaune zusammengeschusterten Rappelkisten"...die hasse ich wohl mehr als Alle hier zusammen, da genau solche Karts den mir wichtigen Ruf der guten Eigenbaukarts in den Schmutz ziehen können.
Was ich meine, sieht eher so aus:
http://www.residenz-swia.org/sxv/html/entstehung.html

Konstruktive Kritik ist ausdrücklich erwünscht, das Kart (mein inzwischen 5. Eigenbaukart) ist ja noch in der Entstehungsphase.
Noch ganz wichtig:
Man sollte auch wirklich nicht in einem immer mehr um sich greifenden "Überregulierungswahn" verfallen und zu enge und teils falsch ansetzende "Regeln" erlassen (siehe Oppenrod-Thread), da diese in meinen Augen teils grob in eine falsche Richtung zielen und nur das nicht wirklich mit Sicherheit in Zusammehang Stehende (nämlich z.B. die nicht "kartüblichen" Motoren) dummerweise kpl. auszugrenzen versuchen.
Nach ca. 15 Jahren Kartfahrens, beginnend mit Schalter bis zu den heutigen technisch viel moderneren Eigenbaukarts, glaube ich da Etwas dazu "meinen zu dürfen".
Liebe Grüße Steps
1 x Schreibfehleredition
Ich lese gerade u. A. diese Deine Äußerung.Schaut mal alle 2 Jahre zurück ,was da noch alles auf der Bahn fahren durfte abgesehen von Ur-alt-Ebay-Bambinis auch Erwachsene mit "Eigenbau" Karts und Motorad Motoren usw.----->wo war da der wachsame Bahnwart??????????????
Da bleibt mir betr. Eigenbaukart erstmal ein wenig die Luft weg....ohne Worte.
Zum Glück fahren auch weiterhin "Erwachsene mit "Eigenbaukarts und Motorradmotoren" auf Kartbahnen und Rennstrecken, da der überwiegende Teil der "Entscheidungsträger" genug Weitblick und Überblick hat, um beurteilen zu können, dass sich Sicherheit und Eigenbaukart in keinster Weise irgendwie gegenüberstehen, sondern eher ergänzen.
Sicherheit auf der Bahn liegt zum weit überwiegenden Teil in den Händen des Fahrers/Fahrerin. Karteigenbauten werden zumindest in meinem Umfeld eigentlich nur von erfahrenen und vor Allem älteren Menschen eingesetzt.
Betr. "alter Sicherheitstechnik":
Früher vor 2 bis 3 Jahren waren die Kartfahrer auch keine Selbstmörder...eher hat sich aber inzwischen wohl eine Mentalität entwickelt, in der Viele meinen ehrgeizig um jeden Preis ständig "mit dem Messer zwischen den Zähnen" fahren zu müssen.
(Bin da völlig gleicher meinung wie "CottonJoe")
Wenn ich sehe, wie teils in rüpelhafter und nicht kindgerechter Manier manche Väter ihre Kinder im Bambinikart "trainieren" (ironisch gemeint), selbst aber niemals deren Zeiten fahren könnten...dann sehe ich da nur grobe Fehler ... wo soll da Spaß und Lockerheit sein?
Es ist nicht jeder ein kleiner Schumi, auch und erst recht nicht mit der Brechstange.
Fährt man locker und mit gegenseitigem Respekt (und genug Abstand), wird die Sicherheit erhöht und es braucht erst gar keine soooo große "passive" Sicherheitsfeatures.
In meinen Augen kommen die wirklich spektakulären Unfälle fast auschließlich im Profibereich vor, da dort extrem hart gefahren und gekämpft wird in extrem dichten Fahrfeldern (nach dem Start z.B. usw.).
Ich möchte hier nicht gegen neuere Sicherheitsausrüstungen reden, da auch ich an meinem neusten Eigenbaukart (dem "Aprilia SXV 550 Kart") einen (hässlichen) HAS verbauen werde. (Bodykit, Rippenschutz usw. sind eh klar)
Sicherheit hat aber in allererster Linie im Kopf des Fahrers zu beginnen.
Die "schlimmsten" Unfälle die ich in den letzten 15 Jahren selbst mit angesehen habe, fanden überwiegend mit Leihkarts statt !!!
Warum? Nun, aus oben erwähnten Gründen der Selbstüberschätzung und der wachsenden "ich kann Alles"- Mentalität (meist unter sehr jungen Menschen...ich "Opa" darf das sagen...

Wer dann teils auch noch "angeheitert" ohne Ahnung ins 6 PS Leihkart steigt, verwechselt Kartfahren mit Autoscooter...und da nützt dann nur Wenig außer eine gute Bahnaufsicht.
Um mich hier bei diesem mir zugegebenermaßen wichtigen Thema nicht allzusehr zu verplaudern, möchte ich abschließend nur noch meine Version betr. Sicherheitserhöhung kund tun:
Eine gute Bahnaufsicht die individuell (aber nicht willkürlich) den Fahrbetrieb überwacht und ggf. "steuert", ist mir persönlich viel lieber, als eine recht volle Bahn mit lauter angeblichen "Topsicherheitskarts", deren Fahrer aber agieren, als ginge es um die Europameisterschaft und hinter jeder Kurve stände ein Pokal.
Gute Bahnaufsicht + moderne Sicherheitsausrüstung + umsichtiger Fahrer = Optimum.
Das Thema "Eigenbaukart" hat da seinen wichtigen Platz, da sonst ja weiterhin kaum neuen Ideen in dem Bereich "Kart" Einfluss nehmen...zumindest in meinen Augen.
Ich rede hier nicht von "in einer Bierlaune zusammengeschusterten Rappelkisten"...die hasse ich wohl mehr als Alle hier zusammen, da genau solche Karts den mir wichtigen Ruf der guten Eigenbaukarts in den Schmutz ziehen können.
Was ich meine, sieht eher so aus:
http://www.residenz-swia.org/sxv/html/entstehung.html

Konstruktive Kritik ist ausdrücklich erwünscht, das Kart (mein inzwischen 5. Eigenbaukart) ist ja noch in der Entstehungsphase.
Noch ganz wichtig:
Man sollte auch wirklich nicht in einem immer mehr um sich greifenden "Überregulierungswahn" verfallen und zu enge und teils falsch ansetzende "Regeln" erlassen (siehe Oppenrod-Thread), da diese in meinen Augen teils grob in eine falsche Richtung zielen und nur das nicht wirklich mit Sicherheit in Zusammehang Stehende (nämlich z.B. die nicht "kartüblichen" Motoren) dummerweise kpl. auszugrenzen versuchen.
Nach ca. 15 Jahren Kartfahrens, beginnend mit Schalter bis zu den heutigen technisch viel moderneren Eigenbaukarts, glaube ich da Etwas dazu "meinen zu dürfen".
Liebe Grüße Steps
1 x Schreibfehleredition
Zuletzt geändert von steps am Di 21. Apr 2009, 08:06, insgesamt 1-mal geändert.
www.kartbau.de => aktuelles Kart = SXV-Kart
Sicherheitsvorkehrungen für Bambinis
Lieber Gott,
gibt mir die Kraft, das zu ändern, was ich ändern kann.
Und den Gleichmut, das hinzunehmen, was ich nicht ändern kann.
Vorallem gibt mir aber die Klugheit, zwischen diesen beiden Punkten zu unterscheiden.
Alles was sich knatternd auf einer abgenommenen Strecke bewegt unterliegt dem DMSB. Und damit könnt´ihr hier seitenweise schreiben, es ändert nichts.
Während der Rennveranstaltungen wird unter DMSB Reglement gefahren. Damit musst du dein Kart so ausstatten, wie es der DMSB gerne hätte.
Beim Training gilt das dann wieder, weil die Strecke DMSB abgenommen ist und Auflagen gemacht werden. Daher kommen meines Wissens nach auch die leidlichen PS- bzw. Kubik -Beschränkungen.
Und der Betreiber der Bahn hat bei einem Unfall, der mit einen Kart stattgefunden hat, welches nicht dem Stand der Technik (den Stand wiederum bestimmt ebenfalls nur einer, na klar, der DMSB) entspricht, ein Problem. Haftungsausschluss hin oder her.
Zur Bambini-Ausstattung:
Wer hier schreibt, das der Sitz Unfug ist, der ist sehr arg oberflächlich. Überschlag und der Fahrer kommt nicht vom Kart weg? Selbst wenn der Fahrer im Kart verbleibt, eine gewisse Schutzwirkung ist definitiv vorhanden.
Aber viel wichtiger sind andere Argumente für den Sitz:
- bei einem rückwärtigen Einschlag keine Überdehnung der Halswirbelsäule, da der Kopf/Helm über die Halskrause und dem Sitz gestützt werden
- Schutz im Becken- und Oberkörperbereich gegen Verletzungen durch rückwärtige Kräfte (z. B.aufsteigendes Kart von hinten)
Der DMSB-Spoiler ist grober Unfug, der er den Wettbewerb verzerrt . Schutzwirkung gleich Null. Der sollte weg und die Rennleiter sollten dafür eher Zeitstrafen für Schieben/Anklopfen erteilen. Der Unsinn bei diesem Spoiler ist, dass du immer noch, solange du gerade hinten drauf fährst, wie ein Weltmeister schieben kannst.
Lenksäule? Die Alte Version war definitiv nicht gut, da wir mehrmals derbe Einschläge hatten und die SLS das einzige Bauteil war, welches unversehrt geblieben ist. Das neue Prallelement hat einen Vorteil, es ist leichter:rolleyes: . Insgesamt macht dieses Element einen recht groben Eindruck, sieht man sich alleine einmal die Umsetzung der Neigungsverstellung an.
HAS? Nicht zu diskutieren, da sinnvoll. Ich habe in der letzten Saison nur zweimal ein aufsteigendes Kart nach Reifenkontakt erlebt. Und das ist die einzige Funktion, die wirklich zählt.
Schröder
gibt mir die Kraft, das zu ändern, was ich ändern kann.
Und den Gleichmut, das hinzunehmen, was ich nicht ändern kann.
Vorallem gibt mir aber die Klugheit, zwischen diesen beiden Punkten zu unterscheiden.
Alles was sich knatternd auf einer abgenommenen Strecke bewegt unterliegt dem DMSB. Und damit könnt´ihr hier seitenweise schreiben, es ändert nichts.
Während der Rennveranstaltungen wird unter DMSB Reglement gefahren. Damit musst du dein Kart so ausstatten, wie es der DMSB gerne hätte.
Beim Training gilt das dann wieder, weil die Strecke DMSB abgenommen ist und Auflagen gemacht werden. Daher kommen meines Wissens nach auch die leidlichen PS- bzw. Kubik -Beschränkungen.
Und der Betreiber der Bahn hat bei einem Unfall, der mit einen Kart stattgefunden hat, welches nicht dem Stand der Technik (den Stand wiederum bestimmt ebenfalls nur einer, na klar, der DMSB) entspricht, ein Problem. Haftungsausschluss hin oder her.
Zur Bambini-Ausstattung:
Wer hier schreibt, das der Sitz Unfug ist, der ist sehr arg oberflächlich. Überschlag und der Fahrer kommt nicht vom Kart weg? Selbst wenn der Fahrer im Kart verbleibt, eine gewisse Schutzwirkung ist definitiv vorhanden.
Aber viel wichtiger sind andere Argumente für den Sitz:
- bei einem rückwärtigen Einschlag keine Überdehnung der Halswirbelsäule, da der Kopf/Helm über die Halskrause und dem Sitz gestützt werden
- Schutz im Becken- und Oberkörperbereich gegen Verletzungen durch rückwärtige Kräfte (z. B.aufsteigendes Kart von hinten)
Der DMSB-Spoiler ist grober Unfug, der er den Wettbewerb verzerrt . Schutzwirkung gleich Null. Der sollte weg und die Rennleiter sollten dafür eher Zeitstrafen für Schieben/Anklopfen erteilen. Der Unsinn bei diesem Spoiler ist, dass du immer noch, solange du gerade hinten drauf fährst, wie ein Weltmeister schieben kannst.
Lenksäule? Die Alte Version war definitiv nicht gut, da wir mehrmals derbe Einschläge hatten und die SLS das einzige Bauteil war, welches unversehrt geblieben ist. Das neue Prallelement hat einen Vorteil, es ist leichter:rolleyes: . Insgesamt macht dieses Element einen recht groben Eindruck, sieht man sich alleine einmal die Umsetzung der Neigungsverstellung an.
HAS? Nicht zu diskutieren, da sinnvoll. Ich habe in der letzten Saison nur zweimal ein aufsteigendes Kart nach Reifenkontakt erlebt. Und das ist die einzige Funktion, die wirklich zählt.
Schröder
Sicherheitsvorkehrungen für Bambinis
@Schröder:
Auf den Bahnen entscheidet der Eigentümer der Bahn (Privatperson oder Verein) wer wann mit was dort fährt, sonst Niemand.
Bei Rennveranstaltung einer Serie die dem DMSB dann untersteht, stimmt Deine Aussage, aber sonst nicht.
Alle mir bekannten Bahneigentümer sehen und halten das so, wie von mir hier dargestellt. Da fährt von Supermoto; Motorroller über Pocketbike bis Kart eben das was man auf der betrefenden Bahn fahren läßt. Kein Verband hat da irgendwas dazu zu vermelden, auch wenn man das gerne möchte.
Die gerne auch abwertend von Verbänden gebrauchte Bezeichnung "wilde Veranstaltung" für Alles, das nicht über den betreffenden Verband läuft/gelaufen ist, ist wenig hilfreich und wenig sinnvoll, eher nur ein schlechtes Beispiel für Monopolbestrebungen.
Ein Bahnbetreiber kann zum Glück noch weit mehr, als manche Funktionäre gerne möchten. Das wird auch immer so bleiben, da dem Verband die Bahnen nicht gehören...
Im Prinzip sehen wir aber fast alle Dinge unser Hobby betreffend hier im Forum ähnlich. Es soll bezahlbar, sicher und für Alle mit viel Spaß dabei verbunden sein. In den Deitails und Gewichtungen aber gibt es teils schon große Unterschiede.
Liebe Grüße Steps
Das sind bestenfalls (eher schlechtestensfalls) die Allmachtsphantasien einiger Verbandsfunktionäre, sond aber Quatsch.Alles was sich knatternd auf einer abgenommenen Strecke bewegt unterliegt dem DMSB. Und damit könnt´ihr hier seitenweise schreiben, es ändert nichts.
Auf den Bahnen entscheidet der Eigentümer der Bahn (Privatperson oder Verein) wer wann mit was dort fährt, sonst Niemand.
Bei Rennveranstaltung einer Serie die dem DMSB dann untersteht, stimmt Deine Aussage, aber sonst nicht.
Alle mir bekannten Bahneigentümer sehen und halten das so, wie von mir hier dargestellt. Da fährt von Supermoto; Motorroller über Pocketbike bis Kart eben das was man auf der betrefenden Bahn fahren läßt. Kein Verband hat da irgendwas dazu zu vermelden, auch wenn man das gerne möchte.
Die gerne auch abwertend von Verbänden gebrauchte Bezeichnung "wilde Veranstaltung" für Alles, das nicht über den betreffenden Verband läuft/gelaufen ist, ist wenig hilfreich und wenig sinnvoll, eher nur ein schlechtes Beispiel für Monopolbestrebungen.
Ein Bahnbetreiber kann zum Glück noch weit mehr, als manche Funktionäre gerne möchten. Das wird auch immer so bleiben, da dem Verband die Bahnen nicht gehören...

Im Prinzip sehen wir aber fast alle Dinge unser Hobby betreffend hier im Forum ähnlich. Es soll bezahlbar, sicher und für Alle mit viel Spaß dabei verbunden sein. In den Deitails und Gewichtungen aber gibt es teils schon große Unterschiede.
Liebe Grüße Steps
www.kartbau.de => aktuelles Kart = SXV-Kart
Sicherheitsvorkehrungen für Bambinis
wilde Veranstaltung ist eine Rennveranstaltung ohne gültigen Versicherungsschutz für Teilnehmer bzw Streckenpersonal. Versichert wird sowas über die Motorsport-Ortsclubs die wiederum im DMSB oder NAVC Mitglied sind und deren Bestimmungen unterliegen. Umgehen kann man das nur, wenn man eine andere Versicherung findet. Das wird schwer bzw teuer.
Und Streckenbetreiber, die ihre Bahn DMSB-abgenommen haben, möchten meist auch gerne behalten und werden aus diesem Grund schon vorsichtig sein.
Und Streckenbetreiber, die ihre Bahn DMSB-abgenommen haben, möchten meist auch gerne behalten und werden aus diesem Grund schon vorsichtig sein.
Sicherheitsvorkehrungen für Bambinis
Steps,Original von steps
@Schröder:
Das sind bestenfalls (eher schlechtestensfalls) die Allmachtsphantasien einiger Verbandsfunktionäre, sond aber Quatsch.Alles was sich knatternd auf einer abgenommenen Strecke bewegt unterliegt dem DMSB. Und damit könnt´ihr hier seitenweise schreiben, es ändert nichts.
Auf den Bahnen entscheidet der Eigentümer der Bahn (Privatperson oder Verein) wer wann mit was dort fährt, sonst Niemand.
Bei Rennveranstaltung einer Serie die dem DMSB dann untersteht, stimmt Deine Aussage, aber sonst nicht.
Liebe Grüße Steps
so ist es nicht. Die Strecken können Ihren regulären Betrieb im Kartbereich nur mit einer Abnahme des DMSB aufrecht erhalten. Supermoto, Roller und Pocketbikes ist eine andere Baustelle. Solltest du als Kartfahrer jemals deine Haftpflicht oder Krankenversicherung wegen eines Vorfalls auf der Strecke in Anspruch nehmen, dann wirst du verstehen, was ich meine. Dein, mein, unser Sport ist ein Sport zur Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten. Dämmerst?
Ich bin sicher kein Verfechter der DMSB-Hoheit, aber es sind nun einmal Tatsachen.
Schröder
Sicherheitsvorkehrungen für Bambinis
Hallo Schröder,
ich fahre nie zur Erzielung einer Höchstgeschwindigkeit...genau aus diesen Gründen (jetzt bitte nicht lachen...
...).
Hier mal ein Auszug aus einem typischen Nennformular von den von mir genutzten Fahrmöglichkeiten:
.....
Art der Veranstaltung Fahrtraining auf einer Rundstrecke, die für den öffentlichen Verkehr gesperrt ist. Die Veranstaltung dient nicht der Erzielung von Höchstgeschwindigkeit, sondern der Optimierung von Fahrkönnen und Fahrtechnik. Ziel der Veranstaltung ist die Verbesserung der Fahrzeugbeherrschung und Fahrsicherheit.
....
Nur so geht das überhaupt. (Ich rede immer nur über den Hobbybereich)
Das Thema ist schwierig und ich bin kein Fachmann betr. der ganzen rechtlichen Dinge dazu. Ich weiß auch nicht, ob eine Bahn generell vom DMSB abgenommen sein muss.
Ich habe aber schon länger zu den Möglichkeiten betr. "wer fährt wo mit was und unter welchen Regeln" eben die von mir vorher gemachten Infos von Bahnbetreibern bekommen. (Wenn es sich ergibt, befrage ich dazu auch noch mal die damit bewanderten Leute genauer).
Ich hoffe aber, dass wirklich zukünftig noch genügend Freiraum für Kreativität und Fahrmöglichkeiten für mein spezielles Karthobby besteht.
Vieles ist ja nachvollziehbar und bei Vielem kann man sich auch technisch anpassen, speziel betr. Sicherheitsausrüstung wird das ja achon so gehandhabt.
Ein Dialog im Zeichen der möglichen Toleranz ist der Schüssel zu bereichernder Vielfalt. Das Gegenteil haben wir aus wirtschaftlichen Gründen und immer stärkeren Regulierungen an allen Ecken und Enden ja leider fast schon im exponentiellen Verlauf auf Schritt und Tritt.
Wenn weltwirtschaftlich in den nächsten Jahren kommt, was ich denke, dann freut man sich bald vielleicht schon wieder über jeden, der sich das Hobby noch gönnen kann und aktiv fahren möchte.
Für diese Zeit hätte ich gerne noch ein paar zukünftige Kart-Erlebnisse (und Videos).
@ mistered:
Ich kenne die Bezeichnung "wilde Veranstaltung" bisher nur in dem von mir geschrieben Zusammenhang...incl. der schwebenden Drohung/Regel (was weiß ich, wie exakt bezeichnet) des Lizenzverlustes bei teilnehmenden Lizenzfahrern, wenn dies bekannt wird.
(Das ist schon hart und zielt in die von mir erwähnte Richtung.)
Selbstverständlich waren alle bisher von mir besuchten Veranstaltungen meines Wissens in vorgeschriebener Form versichert. (Das betr. aber am wenigsten die fahrenden Teilnehmer, eher den Veranstalter (der haftet aber trotzdem wenn es wirklich ganz ernst wird) und die Helfer usw.)
Aber wie gesagt, dazu bin ich kein Fachmann und möchte daher nun auch Nichts mehr dazu schreiben.
Liebe Grüße Steps
2 x Schreibfehleredition... :rolleyes:
ich fahre nie zur Erzielung einer Höchstgeschwindigkeit...genau aus diesen Gründen (jetzt bitte nicht lachen...

Hier mal ein Auszug aus einem typischen Nennformular von den von mir genutzten Fahrmöglichkeiten:
.....
Art der Veranstaltung Fahrtraining auf einer Rundstrecke, die für den öffentlichen Verkehr gesperrt ist. Die Veranstaltung dient nicht der Erzielung von Höchstgeschwindigkeit, sondern der Optimierung von Fahrkönnen und Fahrtechnik. Ziel der Veranstaltung ist die Verbesserung der Fahrzeugbeherrschung und Fahrsicherheit.
....
Nur so geht das überhaupt. (Ich rede immer nur über den Hobbybereich)
Das Thema ist schwierig und ich bin kein Fachmann betr. der ganzen rechtlichen Dinge dazu. Ich weiß auch nicht, ob eine Bahn generell vom DMSB abgenommen sein muss.
Ich habe aber schon länger zu den Möglichkeiten betr. "wer fährt wo mit was und unter welchen Regeln" eben die von mir vorher gemachten Infos von Bahnbetreibern bekommen. (Wenn es sich ergibt, befrage ich dazu auch noch mal die damit bewanderten Leute genauer).
Ich hoffe aber, dass wirklich zukünftig noch genügend Freiraum für Kreativität und Fahrmöglichkeiten für mein spezielles Karthobby besteht.
Vieles ist ja nachvollziehbar und bei Vielem kann man sich auch technisch anpassen, speziel betr. Sicherheitsausrüstung wird das ja achon so gehandhabt.
Ein Dialog im Zeichen der möglichen Toleranz ist der Schüssel zu bereichernder Vielfalt. Das Gegenteil haben wir aus wirtschaftlichen Gründen und immer stärkeren Regulierungen an allen Ecken und Enden ja leider fast schon im exponentiellen Verlauf auf Schritt und Tritt.
Wenn weltwirtschaftlich in den nächsten Jahren kommt, was ich denke, dann freut man sich bald vielleicht schon wieder über jeden, der sich das Hobby noch gönnen kann und aktiv fahren möchte.
Für diese Zeit hätte ich gerne noch ein paar zukünftige Kart-Erlebnisse (und Videos).
@ mistered:
Ich kenne die Bezeichnung "wilde Veranstaltung" bisher nur in dem von mir geschrieben Zusammenhang...incl. der schwebenden Drohung/Regel (was weiß ich, wie exakt bezeichnet) des Lizenzverlustes bei teilnehmenden Lizenzfahrern, wenn dies bekannt wird.
(Das ist schon hart und zielt in die von mir erwähnte Richtung.)
Selbstverständlich waren alle bisher von mir besuchten Veranstaltungen meines Wissens in vorgeschriebener Form versichert. (Das betr. aber am wenigsten die fahrenden Teilnehmer, eher den Veranstalter (der haftet aber trotzdem wenn es wirklich ganz ernst wird) und die Helfer usw.)
Aber wie gesagt, dazu bin ich kein Fachmann und möchte daher nun auch Nichts mehr dazu schreiben.
Liebe Grüße Steps
2 x Schreibfehleredition... :rolleyes:
Zuletzt geändert von steps am Di 21. Apr 2009, 22:46, insgesamt 2-mal geändert.
www.kartbau.de => aktuelles Kart = SXV-Kart