Olympia Boykott

[Kartmän]

bin dafür!
warum sollte man solchen schweinen auch noch eine plattform für ihre politik und propaganda geben? -das ist nicht olympisch. tibet ist seit mehr als 50 J kein freies land und vor so einem mega event zeigt china sich nocheinmal von siener schlechtesten seite.
ich finde sogar man sollte den handel mit china einstellen um die dramatik der situation klar zumachen

[familyracingteam]

da die eh nur schrott bauen, siehe die pocket bikes oder fahrzeuge bei denen du bei einem leichten unfall schon dein leben aufs spiel setzt grins

[Günni]

Zuerst die Knete, dann die Moral.

[pehaha]

Meine Meinung ist zwiespältig wie das Abstimmungsergebnis.

50% in mir sagen, China provoziert die freie Welt schon länger recht kräftig.
Und man glaubt, die bräuchten einen Denkzettel. Die chinesische Führung denkt aber nicht , wie wir es gerne hätten. Warum, wieso lassen wir mal raus.

50% in mir denken an den Sportler, der sich lange und hart auf Olympia vorbereitet und das sind ja nicht nur die Topleute, auch die Bobfahrer aus Jamaica. Der Sportler wäre der Dumme.


Tibet ist seit 50 Jahren annektiert, und pünktlich kurz vor den Spiele brennt dort die Luft :O

Sorry, wer glaubt denn da an Zufall

Einen besseren Zeitpunkt als diesen, konnten die Drahtzieher der Revolte nie finden.

Für mich ist das KEIN Zufall.

[Rabbitracer]

ja nu..und was soll ich da jetzt denken?

So ne saubande, weil , die sich nicht mehr anders zu helfen weiss als die Aufmerksamkeit der welt zu nutzen , die schon seit zig Jahren nicht juckt , das da abgeschlachtet wird wie es nicht im schlachthof passiert.

Sagt doch mal solchen Opfern das euch die armen Sportler so leid tun....und das das jetzt leider nicht geht ,sich darum zu kümmern was mit denen ist.....weil sie doch grad so viel trainiert haben.

Ich hätt gar nicht trainiert wenn ich wüsste das ich da hin sollte...

aber da versteht sich jeder selbst am besten. Das kennt ja wohl jeder von sich , wenn er mal ehlich zu sich selber ist(muss ja keiner hören)

Doch entweder sag ich ehrlich , das mir das das problem da nicht so wichtig ist wie meine eigene Lebensplanung (auch wenn man ja immer in Disskussionen behauptet wie wichtig einem der frieden der welt ist.)

Ist ja auch. Nur solange man nicht involviert ist.

Oder ich kann es nicht ausblenden das, die Morde und Sachen und Quälereien , die da passieren, real für irgendjemand sind und nicht ne abstrakte Vorstellung davon.

In USA möcht ich nicht tot übern Zaun hängen. da würd ich genausowenig hinfahren. Aber hat immer noch ne andere Qualität wie das in Tibet.

Da ist eben für jeden ne Grenze was er toleriert oder grad noch verdrängen kann. Und für mich ist die da erreicht.

Ralf