Hinterachslager
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hochfest geht auch, nur wenn du das lösen willst musste es ordentlich heiß machen <350 grad....
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hmm hochfest würde ich jetzt nicht nehmen, Hab ich gemacht, danach musst dann den kompletten schmarn ausbauen und die Achse, lager und lagerschalen erhitzen, danach kannst dann alles wegschmeißen, lagerschalen schauen dann aus wie die sau, achse kriegt eine andre farbe und die lager sind dann sowieso hinüber, mittelfest is ne gute lösung
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Hinterachslager
Original von JC1300Welches Loctite verwendet Ihr am Kart?Original von Ducati
Sehr schöne Beschreibung.
Und dann noch bitte die Madenschrauben gegen selbstständiges Rausdrehen sichern mittels Loctite und/oder nen Kabelbinder.
Es war so gemeint, der eine macht es noch zusätzlich mit Loctite, der andere eben ohne.
Wir nehmen nur nen Kabelbinder, sollte reichen, jedenfalls hat sich noch nie was gelöst.
Mache die Dinge so einfach wie möglich - aber nicht einfacher.
SAFETY FIRST
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Ich meinte die Frage eher so allgemein am Kart. Wleches Loctite verwendet Ihr, um die schrauben zu sichern.
Da gibt es zb das Loctite 243, 242, 245, 259, 270, 2701, ... ich hab keine Ahnung von Loctite.
Da gibt es zb das Loctite 243, 242, 245, 259, 270, 2701, ... ich hab keine Ahnung von Loctite.
"The best form of racing is karting...there is no aero and there is so much mechanical grip. I would love to have F1 races like karting, where you battle intensely from the first lap to the last lap..." Rober Kubica
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ich habe das 248.....
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Ich denke das 243 dürfte auch gehen, oder?
http://cgi.ebay.de/Loctite-243-Schraube ... dZViewItem
Gewindegröße bis M36
Festigkeit Mittel
Funktionsfestigkeit bei 22 °C 2 Std.
Dauer-Temperaturbeständigkeit + 150 °C
Aushärtegeschwindigkeit in Abhängigkeit vom Material
Zeit für 25 % der Endfestigkeit auf Stahl:
Stahl................: ca. 20 Minuten
Messing...........: ca. 15 Minuten
Zinkdichromat...: ca. 5 Stunden
Rostfreier Stahl.: ca. 7 Stunden
http://cgi.ebay.de/Loctite-243-Schraube ... dZViewItem
Gewindegröße bis M36
Festigkeit Mittel
Funktionsfestigkeit bei 22 °C 2 Std.
Dauer-Temperaturbeständigkeit + 150 °C
Aushärtegeschwindigkeit in Abhängigkeit vom Material
Zeit für 25 % der Endfestigkeit auf Stahl:
Stahl................: ca. 20 Minuten
Messing...........: ca. 15 Minuten
Zinkdichromat...: ca. 5 Stunden
Rostfreier Stahl.: ca. 7 Stunden
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ist schon ein wenig älter aber passt nunmal hier rein...
frage an schröder -->
sry für die doofe frage, aber bin dabei meine gerade zu reinigen, und habe mir, wie´s kommen musste, die abdeckungen geschrottet.
kann ich die laut zitat also auch ohne fahren? gibt es da irgendwas zu beachten? ausser nach jedem lauf schmieren zb.
gruß
frage an schröder -->
heißt das, du fährst die achslager ohne abdeckung?Fett benutze ich persönlich nicht, wir fahren offene Lager, die regelmässig mit WD-40 geschmiert werden. Reinigung mttels Pressluft und reichlich WD-40.
sry für die doofe frage, aber bin dabei meine gerade zu reinigen, und habe mir, wie´s kommen musste, die abdeckungen geschrottet.
kann ich die laut zitat also auch ohne fahren? gibt es da irgendwas zu beachten? ausser nach jedem lauf schmieren zb.
gruß
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Du bekommst bei geschlossenen Lagern mit der Zeit nur unzureichend Schmierung an die Lager. Wenn man sie "offen" fährt, dann nur auf der dreckabgewandten Seite. Also eine Seite offen. Strecken wie Walldorf nehmen es dir übel. Der Sand, den die offene Seite frisst, der zerstört das Lager.
Andere bohren Löcher in die Abdeckung und schmieren darüber. Allerdings hast du bei abgedeckten Lagern keine Möglichkeit, dass Lager richtig zu säubern.
Mittlerweile fahren wir zu und tauschen spätestens bei merklichen Spiel im Lager.
Bis dahin beim Schmieren die Achse drehen und ein geeignetes dünnflüssiges Schmiermittel verwenden. WD-40 hat sich als eher ungeeignet erwiesen.
Andere bohren Löcher in die Abdeckung und schmieren darüber. Allerdings hast du bei abgedeckten Lagern keine Möglichkeit, dass Lager richtig zu säubern.
Mittlerweile fahren wir zu und tauschen spätestens bei merklichen Spiel im Lager.
Bis dahin beim Schmieren die Achse drehen und ein geeignetes dünnflüssiges Schmiermittel verwenden. WD-40 hat sich als eher ungeeignet erwiesen.
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ok danke dir schröder, das hat meine frage schon beantwortet.