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Hinterachslager

Verfasst: Do 6. Mär 2008, 16:17
von 4star
So wie ich weis sind diese Lager recht neu auf dem Markt...kann gut sein das du diese bei einem"lAgerfritzen" bekommst....schau malunter http://www.skf.com nach...evtl findest da was....ob sie dann günstiger sind ????

Hinterachslager

Verfasst: Do 6. Mär 2008, 16:58
von Daany
Ich komme garnicht auf der seite von skf klar :( finde die ist :] gemacht.

Kann mir noch jemand helfen?!

mfg

Hinterachslager

Verfasst: Do 6. Mär 2008, 17:08
von Ehemalier
Die ist ja auch für Leute, die wissen was sie wollen. Nicht zum rumsuchen.
Die teuren Lager werden so weit ich weiß von Prespo und noch nem Shop exklusiv vertrieben. Da wirste bei SKF nix finden. Kaufen kann man da sowieso nicht, es sei denn Du nimmst richtige Mengen ab. Manchmal schicken nette Vertreter aber auch Muster, was bei diesem Lager aber eher unwahrscheinlich ist.

Hinterachslager

Verfasst: Do 6. Mär 2008, 17:33
von 4star
benutze mal diesen link...dann kommste zur Lagerauswahl.....von da an musste selber suchen:

http://www.skf.com/portal/skf/home/prod ... &newlink=1

da kannste dir den Lagertyp bzw. der Lager Kurznahme raussuchen und zum Lagertypen gehen....

@mistered

soll ich die Schrauben an der Lagerschale einfach "handfest" anziehen ? oder wie machst du das ?

Hinterachslager

Verfasst: Do 6. Mär 2008, 17:39
von Ehemalier
Handfest ist ok für die Klemmschraube. So daß die Lager sich noch schwer bewegen lassen. Muß dann natürlich auch ne selbstsichernde Mutter dran, sonst fällt die Schraube raus.

Hinterachslager

Verfasst: Do 6. Mär 2008, 18:42
von 4star
Original von mistered
So daß die Lager sich noch schwer bewegen lassen. .
Also: Lager müssen sich von Hand mit grossem Kraftaufwand noch bewegen lassen?

so in etwa ?

Hinterachslager

Verfasst: Fr 7. Mär 2008, 08:57
von Rabbitracer
ich geb euch ma einen anderen Tip ;)

ich mein jetzt nur den Loctite Trick.....

Ihr habt bestimmt wie fast alle , das problem, das ich die Maden irgendwie auf der bahn so wohl fühlen das sie gleich da bleiben...

Deshalb werden sie mit Loctite eingesetzt.

Ich hasse aber das Zeug und benutze das nur wenn nicht anders geht. Die Maden da raus zu bekommen ist evtl danach ein problem..

ich mag das jedenfalls nicht. ich will das schrauben vernünftig zu schrauben sind......

Und deshalb wickel ich einfach etwas gewebeband um die Hülsen , über die maden drüber. Dann können sie nicht verloren gehen.

Find ich besser als Loctite. Den Sitz überprüf ich eh öfter mal und mach den Klebestreifen neu...

Gruss Ralf

Hinterachslager

Verfasst: Fr 7. Mär 2008, 09:29
von Ehemalier
Ja, so sollte es sein. Ist halt schwierig gefühlte Kraft zu beschreiben.
@rabbit: Loctite an den Madenschrauben ist halt die beste Methode, ob dus nun magst oder nicht. Wenn Du die richtige Sorte und Menge nimmst, läßt die sich auch wieder lösen. Loctite ist ja nur ein Hersteller.. Gewebeband hilft nur gegen verlieren, aber lösen können die sich trotzdem. Hat nur den Vorteil, daß die alten Schrauben, die man sowieso nicht nochmal nehmen sollte, nicht auf oder neben der Bahn verrosten

Hinterachslager

Verfasst: Fr 7. Mär 2008, 10:10
von kartdekor.de
---- Das ist NICHT die Spaßecke, auf ernstgemeinte Fragen hätten wir auch gern ernste Antworten----

Hinterachslager

Verfasst: Fr 7. Mär 2008, 12:09
von bora33
Hier geht jetzt aber einiges durcheinander!

Der Reihe nach:

1. Die ballige Außenfläche der Spannlager (Y-Lager) dient dazu, die Achse sauber fluchtend durch die Lagerringe zu bringen.

2. Die Lagerschalen des Karts müssen nach Ausrichtung angezogen werden, dass diese ballige Fläche sich im Fahrtbetrieb nicht bewegen kann. Nicht umsonst sind bei den neuen SKF-Speziallagern Schneidrillen zu Fixierung eingefräst. Eine Bewegung hier wäre auch sehr unreproduzierbar und damit als Abstimmelement nahezu unbrauchbar, weil das Losbrechmoment des Fagers in der Schale sehr hoch liegt. Außerdem ist eine Kugelschale (vom Lageraußenring) innerhalb einer Leichtmetallschale wohl kaum als Gleitlagerfläche anzusehen...

3. Das linke und das rechte Lager werden dazu verwendet, mit verzahnten Madenschrauben, ggf. mit Schraubensicherungsmittel, die Achse zu fixieren. Das Innenlager wird ohne Madenschrauben belassen.

4. Ob man das Innenlager am Rahmen anschraubt oder beweglich läßt, ist eine Frage des jeweiligen Setups.