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Rotax 100 ccm

Verfasst: Di 10. Jul 2007, 20:05
von Rabbitracer
Ja , dann hau rein :D Die Welle kannste solange probieren bis Du es gerade hast. Und wenn gar nicht geht , kannste ja wenigstens das Richten jemand machen lassen. Wichtigste ist die Möglichkeit zu messen.

Achte auf Seitenspiel der Welle. Soll 2/10 sein. Und erschreck Dich nicht , wen Du ne Stunde gefahren bist und ma am Ritzel wackelst , das sich Höhenspiel eingestellt hat.

Is ja mein Lieblings 100er Thema :D
gerade bei meinem (der Kopie von Deinem) ist sehr viel Spiel bedenkenlos. Hab schon öfter hier erwähnt, das Thema.

Doch z.B. der alex Weiss aus büren schwört Stein und Bein das da kein spiel sein darf.....
Der Dieter Otto hat den Motor nach einer Stunde Fahrzeit begutachtet und zurückgeschickt. nich ma einjefahrn....jib jas, Jung :D

Und alle meine 100er besitzen nach ner stunde nach revision dieses Höhenspiel und laufen munter damit weiter. Zuviel darf das dann natürlich nicht werden.

ich nehm das jedenfalls jetzt ma auf meine Kappe und sag das du dir da keine Sorgen machen musst wenn das eintritt. ;)

Stell auch sicher welche Lager drin waren. C3 oder C4.

Gruss ralf

Rotax 100 ccm

Verfasst: Mi 11. Jul 2007, 00:05
von beretta2076
Ausgebaut habe ich C4 Lager, werde da auch C 4 wieder einsetzen.

Thema Lagerspiel:
Ich habe gelernt, das ein Lager ein gewisses Spiel haben muß, sonst würde es ja sofort festlaufen wenn es auf Temp. kommt. Jedes Lager hat Spiel, auch achsial.
Die Kurbelwelle werde ich mal einspannen und dann vermessen. Zum richten werde ich Prismenschienen benutzen und dann drücken anstatt mit nem Hammer zu schlagen, da kann man genau sehen wie weit man damit ist.

Schöne Grüße
Guido

Rotax 100 ccm

Verfasst: Mi 11. Jul 2007, 00:14
von Chrisman
sehe grad auf den bildern den kolben 8o

was hast du damit gemacht? mit TNT experimentiert? :D :D
der sieht ja echt schlimm aus...

Rotax 100 ccm

Verfasst: Mi 11. Jul 2007, 18:51
von beretta2076
Nein, der Motor hat Dreck gefressen, einige Teilchen des feinen Splittes lagen noch unten im Kurbelgehäuse.
Abrieb vom Kolben hängt an der Zylnderwand, glücklicherweise halten sich die Riefen in Grenzen.