Ein neuer aus Hessen und nen paar Fragen
Verfasst: Sa 16. Apr 2016, 00:56
Über den Winter hatte ich den Motor (IAME Parilla Reedster KF2) bei einem Händler zum Überholen.
Die Kupplung war ein Fliehreibbelag (Ich denke das könnte man so nennen) abgebrochen und musste ersetzt werden.
Leider gibt es die Kupplung nicht mehr (oder schwer zu bekommen) und wurde auf eine andere umgerüstet für die es noch Ersatzteile gibt. (Kupplung+Anlasserritzel)
Auch die Wasserpumpe hatte einen Schaden und wurde ersetzt.
Dazu mal eine Frage:
Ich sehe viele die nur mit Wasser fahren aber würde nicht Wasser mit Frostschutz die Schmierung verbessern und die Lebensdauer erhöhen?
Der Rest vom Motor war im guten Zustand.
Wieder auf dem Kart montiert fuhr ich dieses Jahr einmal im März und kam vielleicht, von geplant 6 Stunden Kartstrecke, etwa 30-40 Minuten zum fahren.
Dann fiel mir auf das aus dem Motor ein Öl/Wasser Gemisch rauskommt.
Der Simmering hat sich wohl verabschiedet und so war es dann auch.
Wieder zurück zum Händler der das gemacht hat und er musste die Teile erst bestellen und reparierte den Schaden.
Habe den Motor wieder zurück bekommen und der Motorbock war andersrum montiert.
Er meinte das gehört so.
Der Vorteil ist das der Gaszug nicht mehr am Motorbock hängt
Der Nachteil ist das der Motor einfach nicht mehr auf das Kart passen will
Gibt es eine Bezeichnung auf dem Motorbock bzw Listen welcher Bock zu welchem Motor zu welchem Chassis?
Ich habe den Motorbock wieder gedreht da es ja vorher wunderbar gepasst hat.
Dabei fiel mir ein Ölverlust auf und nach genauerer Inspektion stellte ich fest das der Getriebedeckel an der unteren Schraube nicht fest war (Schraube konnte ich per Hand drehen)
Nun fehlt natürlich Öl.
Ich bringe den Motor morgen noch mal kurz zum Händler und er füllt mir den Motor nochmal nach.
Es ist jetzt schon das zweite Problem nach der Revision und ich werde diese wohl in Zukunft selber machen (Bis auf hohnen vom Zylinder^^)
Hat man öfters Probleme mit so etwas?
Ein Schrauber an der Kartbahn (Seine Tochter fährt und sogar Meisterschaften) hat mir auch gesagt das er mit vielen Werkstätten unzufrieden war und deshalb nun auch alles selbst macht.
Ist das nur mal eine Ausnahme oder gängig das man Probleme mit den Arbeiten der Werkstätte bekommt?
Das Geld ist nicht unbedingt das Problem aber die Zeit und der Ärger
Ich habe leider auch im KFZ-Bereich gelernt das man das was man machen kann lieber selbst machen sollte
Die Kupplung war ein Fliehreibbelag (Ich denke das könnte man so nennen) abgebrochen und musste ersetzt werden.
Leider gibt es die Kupplung nicht mehr (oder schwer zu bekommen) und wurde auf eine andere umgerüstet für die es noch Ersatzteile gibt. (Kupplung+Anlasserritzel)
Auch die Wasserpumpe hatte einen Schaden und wurde ersetzt.
Dazu mal eine Frage:
Ich sehe viele die nur mit Wasser fahren aber würde nicht Wasser mit Frostschutz die Schmierung verbessern und die Lebensdauer erhöhen?
Der Rest vom Motor war im guten Zustand.
Wieder auf dem Kart montiert fuhr ich dieses Jahr einmal im März und kam vielleicht, von geplant 6 Stunden Kartstrecke, etwa 30-40 Minuten zum fahren.
Dann fiel mir auf das aus dem Motor ein Öl/Wasser Gemisch rauskommt.
Der Simmering hat sich wohl verabschiedet und so war es dann auch.
Wieder zurück zum Händler der das gemacht hat und er musste die Teile erst bestellen und reparierte den Schaden.
Habe den Motor wieder zurück bekommen und der Motorbock war andersrum montiert.
Er meinte das gehört so.
Der Vorteil ist das der Gaszug nicht mehr am Motorbock hängt
Der Nachteil ist das der Motor einfach nicht mehr auf das Kart passen will
Gibt es eine Bezeichnung auf dem Motorbock bzw Listen welcher Bock zu welchem Motor zu welchem Chassis?
Ich habe den Motorbock wieder gedreht da es ja vorher wunderbar gepasst hat.
Dabei fiel mir ein Ölverlust auf und nach genauerer Inspektion stellte ich fest das der Getriebedeckel an der unteren Schraube nicht fest war (Schraube konnte ich per Hand drehen)
Nun fehlt natürlich Öl.
Ich bringe den Motor morgen noch mal kurz zum Händler und er füllt mir den Motor nochmal nach.
Es ist jetzt schon das zweite Problem nach der Revision und ich werde diese wohl in Zukunft selber machen (Bis auf hohnen vom Zylinder^^)
Hat man öfters Probleme mit so etwas?
Ein Schrauber an der Kartbahn (Seine Tochter fährt und sogar Meisterschaften) hat mir auch gesagt das er mit vielen Werkstätten unzufrieden war und deshalb nun auch alles selbst macht.
Ist das nur mal eine Ausnahme oder gängig das man Probleme mit den Arbeiten der Werkstätte bekommt?
Das Geld ist nicht unbedingt das Problem aber die Zeit und der Ärger
Ich habe leider auch im KFZ-Bereich gelernt das man das was man machen kann lieber selbst machen sollte