Hinterachse und Distanzringe

Rund um das Chassis, egal ob Tony, CRG, Birel, Topkart usw.
Nero
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Hinterachse und Distanzringe

Beitrag von Nero »

ja verstanden,

du hast gefragt, und die Anderen antworten. Ich will das mal so ausdrücken. Durch die Verwendung von Distanzringen wird der Radstern auf der Länge stabilisiert. wenn sich Distanzring und Achse berühren , und das werden sie wenn der Radstern 1-2 Zehntel wandert (das willst du ja verhindern). Sollten sie sich nicht berühren, dann wandern sie auch nicht und der Ring wäre sinnlos.

Ob es sich wirklich auswirkt abhängig von Streckenbedingung und Reifenwahl, steht in den Sternen. (Ich glaube schon)

Fakt ist, das dieser unbekannte Umstand immer im Raum steht. Wenn du also am Trainingstag ein Problem bekommst mit dem Setup, dann könnte es daran liegen oder auch nicht.

Mit anderen Worten du verzettelst dich damit. Ich finde es gibt genug Einflüsse auf der Bahn und am Chassis, die man nicht so schnell aussortieren kann da man ja eben nicht alles auf einmal verändern sollte.Also warum noch eine Unbekannte dazu einbauen.

also mir wäre dabei nicht wohl.

und wie Pehaha schrieb, wenn der Ring wieder raus soll und steckt hinten im Stern, dann viel Spass.

Mit der Kürzung der Achse wollte ich nur darstellen, wie stark die Auflage des Radsternes die Achse beeinflusst.
Zuletzt geändert von Nero am Mi 17. Okt 2012, 12:10, insgesamt 2-mal geändert.
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Atom1kk
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Hinterachse und Distanzringe

Beitrag von Atom1kk »

gut gut. werd einfach mal sein lassen
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schröder
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Hinterachse und Distanzringe

Beitrag von schröder »

Wenn eine alte Achse in Scheiben geschnitten wird und dazu der Durchmesser durch Abdrehen reduziert wird, dann merkt selbst das empfindlichste Popometer nichts.

Ist aber eine elende Fummelei und Messerei. Taugt nicht.

Wie schon beschrieben, im Bereich der Passfeder/Keil eine Madenschraube, die den Radstern auf dem Keil zusätzlich sichert.

Wie gut das hält, dass kann man sehen, wenn jemand das Lösen der Schraube vergisst :rolleyes:. Da hilft auch der Einsatz von grobem Material (Hammer) nicht weiter.
goomh
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Beitrag von goomh »

Mit und ohne gibts keinen Unterschied auf der Uhr, wir haben das getestet und fahren die seit Jahren. Wenn sie richtig "gebaut" sind klemmt auch nichts.

goomh
Nero
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Beitrag von Nero »

na , das ist doch ne Aussage.

Schröder sagte, etwas kleiner drehen vom Außendurchmesser, dann wirds beim Tauschen kein gefummel und geht schnell.

Jedoch ist die Madenschraube die bessere Wahl. Sie minimiert zusätzlich das Risiko des Abstreifen des Komplettrades inkl Radstern nach außen und verhindert den Radverlust.

Problem gelöst?!
goomh
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Beitrag von goomh »

Die Madenschraube hat aber einen Nachteil, man braucht zwei Schlüssel um etwas zu verstellen.

goomh
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schröder
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Beitrag von schröder »

Ja und?

Geht sicherlich schneller als eine Tasche voll Ringe, die, ohne farbliche Markierungen, erst gemessen werden müssen. Du musst die Radsterne bei der Madenschraube nur verschieben.

Bei den Ringen muss man den Radstern komplett runterziehen, die Ringe sortieren und wieder den Radstern draufmachen. Das mal zwei, dauert einfach zu lange.
goomh
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Beitrag von goomh »

... verschieben und messen (was einer Farbcodierung auch entfällt [vorausgesetzt das Gedächtnis funktioniert adäquat.])

Ich habe hier unsere Erfahrung geschildert und wir sind gut damit gefahren, jeder soll sich das herausziehen was ihm passt; Und damit solls von meiner Seite auch gut sein.

goomh
Nero
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Beitrag von Nero »

ok ich steig aus :D

halt doch nicht, mit Ringen je 5mm , kann man die Achsbreite immer nur in zentimeter Schritten verstellen, das ist zu grob.

jetzt steig ich aus.Denke der Fragensteller weiß nun für sich was zu tun ist.

Gruß Nero
dbdaniel
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Beitrag von dbdaniel »

Sind bei Mach1 die Madenschrauben in M6 oder M8?
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