LiPo Akkus

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guruoli
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Beitrag von guruoli »

@daany

wie schon gesagt ...einmal zu tief entladen und er ist tot ;(, du brauchst also auf jeden fall noch einen controller...

http://cgi.ebay.de/LIPOCHECKER-2-6s-0-0 ... dZViewItem

gruss, oli
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gixxer-85
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Beitrag von gixxer-85 »

Ich möchte das Thema nochmal aufgreifen, da wir diese Akkus jetzt mal probieren möchten. Die Technik ist ja jetzt weiter. Zu einer Frage. Reichen 11,1V für den Stater aus? Es gibt nur Lipos mit 11,1 oder 14,8V. Was ist da zu empfehlen?
Wer später bremst ist länger schnell!!
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Ehemaliger User 8
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Beitrag von Ehemaliger User 8 »

Ein Bleiakku hat wenn er voll geladen ist auch 13,8 Volt.
Den 14,8 Volt kann man schon nehmen wenn man nur den Starter damit versorgt.
Bei anderer Elektronik zB. Laptimer oder so ist das erst zu schaltungsmäßig zu überprüfen.

LG. Philipp
Ich bin..........siehe links
Börsch
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Beitrag von Börsch »

Wie schaut es denn mit der Hochstromfähigkeit der Akkus aus?
Ich bin, was Akkuantriebe betrifft leider ca. 2003 aus dem Modellbau ausgestiegen. Benzin riecht einfach besser ;-)
Jedenfalls gab es seinerzeit nur wenige NiMh Akkus die einen Strom von mehr als 70A ertragen haben.
Okay, ein Starter für einen Zweitakter wird wohl nicht soviel ziehen, aber wie sieht das bei den LiPo`s aus?

P.S. Soweit ich weiß kann man auch konventionelle Ladegeräte in Verbindung mit einem sog. Balancer/Synthesizer verwenden. Bei LiPo`s wird jede Zelle eines Sticks einzeln geladen soweit ich weiß...
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Ralle180
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Beitrag von Ralle180 »

Du brauchst ein Lipo Ladegerät das entweder den Balancer im Gerät integriert hat oder einen zum zwischenschalten ! Die neuen Lader sollten den aber onboard haben ! Die A Zahl hängt von der Größe ab, bei einem 2200mah Lipo werden 80A Kritisch !
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gixxer-85
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Beitrag von gixxer-85 »

Mh wie ist das. Die KF Motoren laden ja die Batterie durch die neue Zündung. Kann ich die Lipos überhaupt ohne teure Umbauten damit fahren?
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MadDog
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Beitrag von MadDog »

kurzum: Nein, nur mit speziellem laderegler für LiPo
stichwort überladung und falsche ladung
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JC1300
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Beitrag von JC1300 »

Wie ist das mit der schwierigen Handhabung der LiPos? In den Beiträgen aus 2008 wird ja über explosionsgefahr durch Überladen berichtet. Sind die LiPos immernoch so gefährlich oder hat sich hier einiges getan?
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Sporty
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Beitrag von Sporty »

Hallo,

ich möchte am Rotax auch einen LiPo testen. Da der Rotax während der Fahrt nicht läd gibts von daher schon mal keine Probleme.
LiPo´s sind auch mit 5 Ah erhältlich, d.h. der Kapazitätsnachteil gegenüber dem Bleiakku ist nicht mehr so groß. Außerdem können die LiPo´s schnell nachgeladen werden.
Die Frage ist nur ob drei Zellen (11,1 V Nennspannung, nach Ladeende 12,6 V) reichen. Vier Zellen (bis 16,8 V) könnten für die Zündung schon zu viel sein.
Ich werde drei Zellen, vorhanden aus meinen Modellbauaktivitäten, testen.
Welchen Strom zieht der Anlasser des Rotax?

Gruß Andreas
MadDog
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Beitrag von MadDog »

Original von JC1300
Wie ist das mit der schwierigen Handhabung der LiPos? In den Beiträgen aus 2008 wird ja über explosionsgefahr durch Überladen berichtet. Sind die LiPos immernoch so gefährlich oder hat sich hier einiges getan?
lipo ist und bleibt lipo. überladung hat eine MÖGLICHE explosion zur folge. muss nicht aber kann. man muss eine ladeelektronik verwenden
Hallo, ich möchte am Rotax auch einen LiPo testen. Da der Rotax während der Fahrt nicht läd gibts von daher schon mal keine Probleme. LiPo´s sind auch mit 5 Ah erhältlich, d.h. der Kapazitätsnachteil gegenüber dem Bleiakku ist nicht mehr so groß. Außerdem können die LiPo´s schnell nachgeladen werden. Die Frage ist nur ob drei Zellen (11,1 V Nennspannung, nach Ladeende 12,6 V) reichen. Vier Zellen (bis 16,8 V) könnten für die Zündung schon zu viel sein. Ich werde drei Zellen, vorhanden aus meinen Modellbauaktivitäten, testen. Welchen Strom zieht der Anlasser des Rotax? Gruß Andreas
auch hier gilt, zu schnelles aufladen überhitzt die akkus und können explodieren.

16,8V könnte zuviel für die anlasser sein. die frage ist wie schnell die ladespannung oder wie langsam die ladespannung von 12,6V abbaut, bis diese unter 12V sinkt. An deiner stelle würde ich mit 3 Zellen beginnen und gucken wie sich das ganze verhält und wie die spannung beim anlassvorgang zusammenbricht.
Wenn du keine schwierigkeiten hast, wenn dir ein anlasser abraucht, kannst du auch mal mit 4 Zellen testen. ich denke, das kurzzeitig und wirklich nur kurzzeitig 16,8V für den anlasser aushaltbar sind. ein dauerorgeln macht der anlasser mit 16,8V sicher nicht mit und wird dir abrauchen.

Was der anlasser an strom zieht, kann ich dir leider nicht sagen, kommt auch auf den widerstand des kolbens an
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