Batteriesterben beim Rotax max.

Die 125ccm Motore, z.B. K25, Leopard, Rotax Max, Rok usw.
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lockel
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Batteriesterben beim Rotax max.

Beitrag von lockel »

danke, habe schon bestellt.

Was wäre hiermit... kann man das irgendwie nutzen?
Lichtmaschine
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Frank
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Batteriesterben beim Rotax max.

Beitrag von Frank »

Auf deinem Kart kann man so ziemlich alles verbauen,man muss halt nur die passende Idee haben!Aber ich bleib bei meiner Meinung ,das eine Lichmaschine schwachsinnig ist zu verbauen
deburper
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Batteriesterben beim Rotax max.

Beitrag von deburper »

hallo.

ich habe einen carhifiladen und ich benutze batterien, bei denen ihr nie wieder probleme haben werdet.

Ich weiss hört sich doof an, ist aber genau so.

Ich fahre wettbewerbe mit meinen autos und habe einen wagen mit über 50.000 watt rms und ziehe dabei ca 12.000 A in 2 sekunden. Dieses hole ich aus 9 Batterien mit 3 4volt zellen heraus.

Ein freund von mir baut batterien, wie ich sie gerne hätte.

Nennt mir das maximale Maß einer batt und ich baue euch eine AGM, die einfach nur geht. Tiefentladefähig ist, egal wie oft usw.

und das ganze für kleines geld.

Ich habe auch eigene Batteien in den Maßen von 17 cm breit 6.7 cm tief und 17 cm hoch. diese kleine batt mach im Kurzschluss über 900A.

Hat 28 AH und steht stabil bei 13,8 Volt.

http://www.bassfactory.de

http://www.pure-power-batterie.de

Meldet euch, wenn ihr mögt. Die batterien werden nur gezykelt ausgeliefert. Also sie sind dann proppe voll und stehen stabil im futter.

die kleine wie ich bewschrieben habe liegt bei 89 €

selbstverständlich kann ich auch jeder batterie als Gelbatterie bauen lassen. wobei die AGM im Kurzschluss also zum Starten kräftiger ist. Die Gel aber Langlebiger.
Zuletzt geändert von deburper am Di 19. Jun 2007, 10:56, insgesamt 3-mal geändert.
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Kart_Ralf
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Beitrag von Kart_Ralf »

Meine Batt ist übern Winter gestorben. Ich hab sie zum ersten fahren natürlich geladen, und als ich starten wollte drehte der Anlasser nur durch. Die Batt hat einen Sommer also 2006 gelaufen und ist eine Yuasa.
Ich hab jetzt wieder nur eine, aber ich will wieder eine zweite in ersatz haben.


Greetz Ralf
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deburper
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Beitrag von deburper »

wenn ihr eure batterien per voltmeter übrprüft, dann heisst das nicht, nur weil da knappe 12 volt stehen, dass sie voll ist.

Strom wird in Ampere gemessen, diese kann man nur messen per amperezange bei last.

wenn eure batterien, welche ja auch Bleigel sind bei 12 volt stehen, dann aber mit ca 35-40A belastet werden voll in die knie geht auf ca 7,5 - 8 Volt, dann kommt da nur luft raus.

selbst wenn man 10 sekunden nach dem startversuch mit nem voltmeter misst, stehen da wieder knappe 12 volt.

liegt daran , dass die batterie aus 6 zellen besteht. A 2 volt. also ist due batterie nur so stark wie eine einzige zelle. Die werden i reihe geschaltet um die spannung zu erhöhen. Wie bei einer Taschenlampe.

Achtet darauf, dass die einzelzelle ca 2,2 - 2,4 volt hat.

dann habt ihr in der masse der Zellen eine wesentlich stärkere Batterie.

Ich weiss ja nicht was ihr so ausgebt für eine batteie. 18 € davon kann man nichts erwarten. ist leider so.

Wenn ich ein maß habe was ihr so in der regel verbaut dann kann ich das machen lassen. der vorteil ist dieser.


Die Stromsträke der Batterie ist abhängig vom innenwiederstand, der sich bei ca 0,04 Ohm befinden sollte, damit sie auch schnell genug ist.

der innenwiederstand ist anhängig davon wieviele Bleiplatten enthalten sind. Sind es wenige und dafür dicke, ist der wiederstand hoch und sie kackt ab. Macht aber auf den kunden einen guten eindruck weil sie viel wiegt.

Ich arbeite mit enorm dünnen platten, dafür aber viele viele viele. Dadurch hat das elektrolyt eine perfekte basis un der inenwiederstand sinkt, was bedeutet dass im Kurzschluss, also beim start volle leistung zu verfügung steht. Die selbstentladung mehr als gering ist und dadurch der elektorlytverlust.

Nächster vorteilist, wenn man es dochmal schaft sie in die knie zu zwingen, weil man eine halbe stunde geörgelt hat, dann einfach 20 minuten stehen lassen bis sich die batt wieder gesetzt hat und dann geht wieder weiter. Nicht lange aber man hat wieder paar startversuche.

Natürlich geht sie auch mal leer, ist ja auch nur ne batterie, aber das dauert ;)

Das ist keine Wunderbatterie, man muss nur etwas davon verstehen, dann hat man nie stress.
Zuletzt geändert von deburper am Di 19. Jun 2007, 11:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von deburper »

ach ja

das batteriesterben, hat nichts mit dem Motor zu tun.

Es geht dabei ausschliesslich um die tiefentladefähigkeit.

Wenn eure batterien schon bei ca 11 volt stehen dreht der anlasser natürlich noch. Aber und das ist ein gewaltiges großes ABER, die batterie wird ja in dem moment extrem beansprucht, und wirft somit erheblich mehr Ampere raus, eben weil die voltzahl sinkt.

wenn der stromabnehmer dieses nicht abfangen kann produziert er einen kurzen. In dem Moment bombt die batterie alles raus was da ist und steht leer da.

wenn sie dann nicht tiefentladefest ist, tja dann ist sie putt.
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Beitrag von roschdworschd »

>...Es geht dabei ausschliesslich um die tiefentladefähigkeit....<

Nein, es geht um die Vibrationen, die der Motor erzeugt und damit das Innenleben der Batterie zerstört.
deburper
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Beitrag von deburper »

falsch

die bibration macht einer agm absolut nichts aus. Das ist nicht korrekt.

Bei einer agm ist kein flüssiges elektrolyt.

nur eine batt die qualitativ nichts taugt, aber dann müsste sie schon totaler müll sein, könnte durch vibrationen hingerichtet werden.
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Beitrag von Kart_Ralf »

Was würde denn so eine agm kosten?


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Beitrag von deburper »

so im bereich 40-50€

ich brauche natürlich die maße damit wir das richtge gehäuse nehmen können.
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