Gleich einen Schalter als erstes eigenes Rennkart?
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- Registriert: Di 10. Jun 2014, 08:03
Gleich einen Schalter als erstes eigenes Rennkart?
Guten Abend,
nachdem ich diese Themen nun doch schon einige Zeit interessiert und amüsiert mitlese muss ich auch mal meinen Senf dazu geben.
Warum sind alle immer der Meinung ein Rotax oder X30 wären zu langweilig und es muss immer direkt ein Schalter sein?
Ernsthaft lernt erstmal vernünftig fahren. Und glaubt mir, ein Kart kann so vielfältig eingestellt werden, nach einem Jahr habt ihr bestimmt noch nicht alles drauf. Ganz zu schweigen, von den ganzen Möglichkeiten ein Kart schnell zu bewegen. Wer der Meinung ist, dass ein TaG nach einem Jahr zu langweilig ist und das Ende der Lernkurve erreicht ist, kann dann ja im Jahr 2 der Karriere einfach mal vor Rennne RMC, ACV, Masters,etc am Wochenende vorher gucken, wie schnell er denn wirklich schon ist. Ich garantiere ihr werdet nicht mithalten können. Oder was machen wir, die teilweises schon jahrelang aktiv sind, viel testen, etc sonst falsch?
Alle wollen immer damit anfangen Schaltkart zu fahren. Letztendlich sind es aber dann genau diese, die uns im Weg herumstehen, weil sie ihr Kart mit zu viel Leistung eben doch nicht beherrschen. Beispiele hierfür gibt es genug. Guckt euch nur mal einen guten Sonntag in Kerpen an.
Bitte nicht falsch verstehen. Jeder hat einmal klein angefangen. Und das ist auch gut so. Aber ein Schaltkart ist nichts für Anfänger. Wäre es nur der Blockierfaktor auf der Strecke könnte man ja noch zähneknirschend damit leben. Aber bei allen Karts, ob Rotax oder Schalter, handelt es sich eben nicht um Spielzeug. Hier kann es auch echt schnell gefährlich werden, wenn man das Gerät nicht unter Kontrolle hat. Auch hier habe ich schon ein Paar krumme Karts und Unfälle gesehen, weil ein Teil überfordert war.
Ich kann euch alle nur bitten... denkt doch mal darüber nach warum es immer direkt ein Schalter sein muss.
Gruß
nachdem ich diese Themen nun doch schon einige Zeit interessiert und amüsiert mitlese muss ich auch mal meinen Senf dazu geben.
Warum sind alle immer der Meinung ein Rotax oder X30 wären zu langweilig und es muss immer direkt ein Schalter sein?
Ernsthaft lernt erstmal vernünftig fahren. Und glaubt mir, ein Kart kann so vielfältig eingestellt werden, nach einem Jahr habt ihr bestimmt noch nicht alles drauf. Ganz zu schweigen, von den ganzen Möglichkeiten ein Kart schnell zu bewegen. Wer der Meinung ist, dass ein TaG nach einem Jahr zu langweilig ist und das Ende der Lernkurve erreicht ist, kann dann ja im Jahr 2 der Karriere einfach mal vor Rennne RMC, ACV, Masters,etc am Wochenende vorher gucken, wie schnell er denn wirklich schon ist. Ich garantiere ihr werdet nicht mithalten können. Oder was machen wir, die teilweises schon jahrelang aktiv sind, viel testen, etc sonst falsch?
Alle wollen immer damit anfangen Schaltkart zu fahren. Letztendlich sind es aber dann genau diese, die uns im Weg herumstehen, weil sie ihr Kart mit zu viel Leistung eben doch nicht beherrschen. Beispiele hierfür gibt es genug. Guckt euch nur mal einen guten Sonntag in Kerpen an.
Bitte nicht falsch verstehen. Jeder hat einmal klein angefangen. Und das ist auch gut so. Aber ein Schaltkart ist nichts für Anfänger. Wäre es nur der Blockierfaktor auf der Strecke könnte man ja noch zähneknirschend damit leben. Aber bei allen Karts, ob Rotax oder Schalter, handelt es sich eben nicht um Spielzeug. Hier kann es auch echt schnell gefährlich werden, wenn man das Gerät nicht unter Kontrolle hat. Auch hier habe ich schon ein Paar krumme Karts und Unfälle gesehen, weil ein Teil überfordert war.
Ich kann euch alle nur bitten... denkt doch mal darüber nach warum es immer direkt ein Schalter sein muss.
Gruß
- xray
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Gleich einen Schalter als erstes eigenes Rennkart?
Unterschreibe ich doch glatt.
Ich habe in keiner anderen Sportart die ich mache, soviel Selbstüberschätzung erlebt.
Ich habe in keiner anderen Sportart die ich mache, soviel Selbstüberschätzung erlebt.
Gleich einen Schalter als erstes eigenes Rennkart?
Sehe ich genauso, wie maddox-racer.
Ich habe mit 37 zum ersten Mal im Rennkart gesessen und anschließend seeeehhhhrrr viel Geld verbrannt.
Wenn ich noch mal anfangen würde, dann mit einem Rotax Max oder X30. Letzten Endes, bin ich beim X30 gelandet.
Als es begann etwas langweilig zu werden, bin ich einfach Rennen gefahren. Plötzlich hatte ich wieder jede Menge
Motivation, da ich 1,5-2 Sek. Hinterher gefahren bin.
Nach dem die Lücke einigermaßen geschlossen war, nach ca. 3 Jahren, habe ich mir einen Schalter zugelegt.
Nun sind 5 Jahre vergangen und ich kann ganz gut Schalter fahren. Würde ich wieder so machen, bis auf ein
paar Kleinigkeiten ( Investitionen).
Ich denke man sollte langsam an das Schalter fahren herangeführt werden, dass betrifft die Geschwindigkeit etc. als auch die finanzielle Seite.
Wenn dich das "Virus" gepackt hat, bist du auch bereit, dass Geld auszugeben. Hätte mir vor 5 Jahren einer gesagt, was das Schalter fahren kostet,
hätte ich damit niemals angefangen.
Deshalb, klare Empfehlung: Rotax Max oder X30.
Man fährt übrigens (je nach Strecke) auch mit dem Schalter Rund.
Eng und Eckig fährt man im Rennen, damit die Konkurrenz hinter dir bleibt
Ich habe mit 37 zum ersten Mal im Rennkart gesessen und anschließend seeeehhhhrrr viel Geld verbrannt.
Wenn ich noch mal anfangen würde, dann mit einem Rotax Max oder X30. Letzten Endes, bin ich beim X30 gelandet.
Als es begann etwas langweilig zu werden, bin ich einfach Rennen gefahren. Plötzlich hatte ich wieder jede Menge
Motivation, da ich 1,5-2 Sek. Hinterher gefahren bin.
Nach dem die Lücke einigermaßen geschlossen war, nach ca. 3 Jahren, habe ich mir einen Schalter zugelegt.
Nun sind 5 Jahre vergangen und ich kann ganz gut Schalter fahren. Würde ich wieder so machen, bis auf ein
paar Kleinigkeiten ( Investitionen).
Ich denke man sollte langsam an das Schalter fahren herangeführt werden, dass betrifft die Geschwindigkeit etc. als auch die finanzielle Seite.
Wenn dich das "Virus" gepackt hat, bist du auch bereit, dass Geld auszugeben. Hätte mir vor 5 Jahren einer gesagt, was das Schalter fahren kostet,
hätte ich damit niemals angefangen.
Deshalb, klare Empfehlung: Rotax Max oder X30.
Man fährt übrigens (je nach Strecke) auch mit dem Schalter Rund.
Eng und Eckig fährt man im Rennen, damit die Konkurrenz hinter dir bleibt
- BremsenSchoner
- Beiträge: 14
- Registriert: So 19. Nov 2017, 14:26
- Wohnort: Dubai
Gleich einen Schalter als erstes eigenes Rennkart?
[quote='maddox-racer','index.php?page=Thread&postID=299255#post299255']Ernsthaft lernt erstmal vernünftig fahren. Und glaubt mir, ein Kart kann so vielfältig eingestellt werden, nach einem Jahr habt ihr bestimmt noch nicht alles drauf. Ganz zu schweigen, von den ganzen Möglichkeiten ein Kart schnell zu bewegen. Wer der Meinung ist, dass ein TaG nach einem Jahr zu langweilig ist und das Ende der Lernkurve erreicht ist, kann dann ja im Jahr 2 der Karriere einfach mal vor Rennne RMC, ACV, Masters,etc am Wochenende vorher gucken, wie schnell er denn wirklich schon ist. Ich garantiere ihr werdet nicht mithalten können. Oder was machen wir, die teilweises schon jahrelang aktiv sind, viel testen, etc sonst falsch?[/quote][quote='Noci','index.php?page=Thread&postID=299261#post299261']Wenn ich noch mal anfangen würde, dann mit einem Rotax Max oder X30. Letzten Endes, bin ich beim X30 gelandet.
Als es begann etwas langweilig zu werden, bin ich einfach Rennen gefahren. Plötzlich hatte ich wieder jede Menge
Motivation, da ich 1,5-2 Sek. Hinterher gefahren bin.
Nach dem die Lücke einigermaßen geschlossen war, nach ca. 3 Jahren, habe ich mir einen Schalter zugelegt.[/quote]
Danke für die Beiträge. Ich kann Eure Argumentation gut nachvollziehen - ich weiß nur nicht, ob das so auf mich übertragbar ist. Wenn es mir dann irgendwann mit Senior Max oder X30 zu langweilig wird (unabhängig davon wie gut ich dann objektiv wirklich bin), denke ich nicht dass Rennen eine Option für mich sind. Bei meiner Größe und meinem Gewicht könnte ich ein kleiner (bzw. übergroßer
) Senna sein, ich würde da keinen Blumentopf gewinnen, das wäre nur frustrierend.
Wie vorher schon mal angerissen, mag ich es, ein bisschen überfordert zu sein. Ich erinnere mich genau und mit vielen guten Gefühlen an die Momente als ich zum ersten Mal ein Auto mit über 500PS, ein Motorrad mit über 150PS, oder eben Rennkart gefahren bin. Die ersten beiden haben dann relativ schnell ihren Schrecken verloren, und mit dem Senior Max komme ich inzwischen auch ordentlich zurecht. Ich stelle mir vor, dieses feeling mit dem Schalter länger konservieren zu können.
Ich werde es so machen wie zuvor vorgeschlagen: Durch die guten Renn-Leihkart-Möglichkeiten hier in Dubai werde ich mich über DD2 mal an den KZ herantasten bevor ich etwas kaufe und schauen wie mir das taugt.
In Deutschland waren (und werden nächstes Jahr wohl auch wieder sein) meine Hausstrecken Ampfing und Wackersdorf; wie ist denn dort an einem typischen Sonntag im Sommer so die Verteilung auf Bambini&Kadett/Retro&100cc/TaG/DD2&KZ? Ist es da morgens und spätnachmittags auch mal einigermaßen ruhig auf der Strecke?
Als es begann etwas langweilig zu werden, bin ich einfach Rennen gefahren. Plötzlich hatte ich wieder jede Menge
Motivation, da ich 1,5-2 Sek. Hinterher gefahren bin.
Nach dem die Lücke einigermaßen geschlossen war, nach ca. 3 Jahren, habe ich mir einen Schalter zugelegt.[/quote]
Danke für die Beiträge. Ich kann Eure Argumentation gut nachvollziehen - ich weiß nur nicht, ob das so auf mich übertragbar ist. Wenn es mir dann irgendwann mit Senior Max oder X30 zu langweilig wird (unabhängig davon wie gut ich dann objektiv wirklich bin), denke ich nicht dass Rennen eine Option für mich sind. Bei meiner Größe und meinem Gewicht könnte ich ein kleiner (bzw. übergroßer

Wie vorher schon mal angerissen, mag ich es, ein bisschen überfordert zu sein. Ich erinnere mich genau und mit vielen guten Gefühlen an die Momente als ich zum ersten Mal ein Auto mit über 500PS, ein Motorrad mit über 150PS, oder eben Rennkart gefahren bin. Die ersten beiden haben dann relativ schnell ihren Schrecken verloren, und mit dem Senior Max komme ich inzwischen auch ordentlich zurecht. Ich stelle mir vor, dieses feeling mit dem Schalter länger konservieren zu können.
Ich werde es so machen wie zuvor vorgeschlagen: Durch die guten Renn-Leihkart-Möglichkeiten hier in Dubai werde ich mich über DD2 mal an den KZ herantasten bevor ich etwas kaufe und schauen wie mir das taugt.
In Deutschland waren (und werden nächstes Jahr wohl auch wieder sein) meine Hausstrecken Ampfing und Wackersdorf; wie ist denn dort an einem typischen Sonntag im Sommer so die Verteilung auf Bambini&Kadett/Retro&100cc/TaG/DD2&KZ? Ist es da morgens und spätnachmittags auch mal einigermaßen ruhig auf der Strecke?
Gleich einen Schalter als erstes eigenes Rennkart?
@Noci
Darf ich fragen warum bei dir das Schaltkartfahren so viel mehr kostet als beim X30 ?
Das einzige was bei mir aus dem Rahmen fällt ist der Reifverschleiss an der HA .
Grüße Müschel
Darf ich fragen warum bei dir das Schaltkartfahren so viel mehr kostet als beim X30 ?
Das einzige was bei mir aus dem Rahmen fällt ist der Reifverschleiss an der HA .
Grüße Müschel
Gleich einen Schalter als erstes eigenes Rennkart?
@Müschel
Genau das.
Beim X30 fährst du ein Rennen mit neuen Reifen, diese kannst du dann zum nächsten Rennen am Samstag im Training fahren und Sonntag wieder neue etc.
Also 1 neuer Satz zu jedem Rennen und evtl. kannst du zwischen durch damit auch noch trainieren.
Beim Schalter musst du schon 2 Sätze pro Rennen rechnen. Das ist dann noch nicht einmal ambitioniert, sondern einfach nötig.
Man kann auch gerne 3-4 Sätze an einem WE anfahren.
Bei einer Veranstaltung mit 3 Rennen, kommt noch der Joker Reifen dazu. Ausserdem ist der Kraftstoffverbrauch höher und die Revision ist auch nicht günstiger.
Sicher kann man mit dem X30 genau so viele Reifen-und Revisionskosten erzeugen, aber ich werde kein Weltmeister mehr.
Also Reden wir von Ausgaben, die nur das nötigste abdecken.
Genau das.
Beim X30 fährst du ein Rennen mit neuen Reifen, diese kannst du dann zum nächsten Rennen am Samstag im Training fahren und Sonntag wieder neue etc.
Also 1 neuer Satz zu jedem Rennen und evtl. kannst du zwischen durch damit auch noch trainieren.
Beim Schalter musst du schon 2 Sätze pro Rennen rechnen. Das ist dann noch nicht einmal ambitioniert, sondern einfach nötig.
Man kann auch gerne 3-4 Sätze an einem WE anfahren.
Bei einer Veranstaltung mit 3 Rennen, kommt noch der Joker Reifen dazu. Ausserdem ist der Kraftstoffverbrauch höher und die Revision ist auch nicht günstiger.
Sicher kann man mit dem X30 genau so viele Reifen-und Revisionskosten erzeugen, aber ich werde kein Weltmeister mehr.
Also Reden wir von Ausgaben, die nur das nötigste abdecken.
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- Beiträge: 40
- Registriert: So 2. Mär 2008, 23:30
- Wohnort: Rumenohl
Bla Bla Bla
Ich möchte nich unverschämt sein aber nich so viel reden, sondern einfach machen.
Wenn du bereit bist 200-300 € für einen Tag Schalter fahren auszugeben, dann leg los.
Wenn du nicht schrauben möchtest, mußt du dir einen vernünftigen Schrauber für zusätzlich 50-100 € am Tag leisten können.
Und jeder der sich das anders schönredet, hat keine Ahnung.
Wenn du es ersteinmal ausprobieren möchtest geh zu einem profi Rennteam und frag nach was es kosten würde einen Tag zu testen.
Ich schätze mal mind. 500,- € ohne Schäden und das wäre schon sehr günstig, da die meisten Anfänger einen Schalter ständig überdrehen.
Wenn es dich dann gepackt hat und du bereit bist das Geld zu investieren, kauf dir dein eigenes Schaltkart.
Für die ersten zwei bis drei mal fahren, solltest du jemand mit viel Erfahrung an deiner Seite haben, da du so viele teure Fehler vermeiden kannst und fahrerisch und technisch schneller klar kommst.
Also hast du Zeit und Geld, dann leg los und erzähle uns wie es gelaufen ist.
Wenn du bereit bist 200-300 € für einen Tag Schalter fahren auszugeben, dann leg los.
Wenn du nicht schrauben möchtest, mußt du dir einen vernünftigen Schrauber für zusätzlich 50-100 € am Tag leisten können.
Und jeder der sich das anders schönredet, hat keine Ahnung.
Wenn du es ersteinmal ausprobieren möchtest geh zu einem profi Rennteam und frag nach was es kosten würde einen Tag zu testen.
Ich schätze mal mind. 500,- € ohne Schäden und das wäre schon sehr günstig, da die meisten Anfänger einen Schalter ständig überdrehen.
Wenn es dich dann gepackt hat und du bereit bist das Geld zu investieren, kauf dir dein eigenes Schaltkart.
Für die ersten zwei bis drei mal fahren, solltest du jemand mit viel Erfahrung an deiner Seite haben, da du so viele teure Fehler vermeiden kannst und fahrerisch und technisch schneller klar kommst.
Also hast du Zeit und Geld, dann leg los und erzähle uns wie es gelaufen ist.
Gleich einen Schalter als erstes eigenes Rennkart?
Mit 200-300 € am Tag, redest du das Schalter fahren aber auch schön.
Um die 400€ liegst du, wenn du alles mit einbeziehst ( Reifen,Benzin,Revision,Verschleißteile )
Der Mechaniker und Schäden sind da noch nicht dabei.
Um die 400€ liegst du, wenn du alles mit einbeziehst ( Reifen,Benzin,Revision,Verschleißteile )
Der Mechaniker und Schäden sind da noch nicht dabei.
Gleich einen Schalter als erstes eigenes Rennkart?
400€ am Tag? Krass fahre ich günstig KZ.
Klar kostet er mehr Reifen, macht dafür aber deutlich mehr Bock.
Sonst ist nen KZ doch eine preislich attraktive Art Kart zu fahren.
Klar kostet er mehr Reifen, macht dafür aber deutlich mehr Bock.
Sonst ist nen KZ doch eine preislich attraktive Art Kart zu fahren.
Gleich einen Schalter als erstes eigenes Rennkart?
@Noci redest du jetzt von einem Renntag oder Hobbymäßig, weil Hobbymäßig komme ich auch nicht auf die 400, noch nicht mal 200.