
Neues Alfano 2012?
Neues Alfano 2012?
Das riecht doch irgendwie nach einer Sammelbestellung 

Kimi Raikkonen: "Leave me alone, I know what I'm doing."
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Neues Alfano 2012?
...mit allen Sensoren, für 390...ich nehm einen !!!
Das Leben ist wie ein Rennkart....manchmal läufts, manchmal nicht ... 8|
Neues Alfano 2012?
Ich würde erstmal abwarten wie zuverlässig das ganze funktioniert. Bringt nichts ein noch so tolles Produkt billig zu kaufen, um dann festzustellen dass es falsche Werte liefert, nicht Wasserfest ist und was noch passieren kann..
Man weiß ja schließlich nicht wieviel Erfahrung der Hersteller auf dem Gebiet vorzuweisen hat.
Man weiß ja schließlich nicht wieviel Erfahrung der Hersteller auf dem Gebiet vorzuweisen hat.
Neues Alfano 2012?
Sehe ich genauso. Über den Alfano habe ich mich zwar öfter mal aufgeregt weil er so mies zu bedienen ist - aber funktioniert hat er immer zuverlässig.
- cabriochecker05
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Neues Alfano 2012?
Da bin ich euerer Meinung, denn meistens ist es ja auch so, wer billig kauft kauft zweimal, zumal diese Geräte noch keiner getestet hat oder sich damit auskennt.
Alfano find ich echt einfach, zwei Knöpfe und alles logisch aufgebaut.
Außerdem lebenslange Garantie, und bei Problemen hat man direkt Hr. Franzen als Ansprechpartner, der einem sofort weiter hilft.
Allerdings von den neuen Geräte von Alfano bin ich auch nicht so begeistert. Die dumme Zusatzbox die man benötigt z.B. da hat man ja bald ein ganzen Schaltschrank am Kart
Alfano find ich echt einfach, zwei Knöpfe und alles logisch aufgebaut.
Außerdem lebenslange Garantie, und bei Problemen hat man direkt Hr. Franzen als Ansprechpartner, der einem sofort weiter hilft.
Allerdings von den neuen Geräte von Alfano bin ich auch nicht so begeistert. Die dumme Zusatzbox die man benötigt z.B. da hat man ja bald ein ganzen Schaltschrank am Kart
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch mehr Hubraum!!!
Wenn der Beifahrer nicht kotzt, fährt der Fahrer nicht am Limit
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- Ulli Mesch, memotec
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Neues Alfano 2012?
Das ist ein interessanter Thread, zu dem ich mich auch zu Wort melden möchte, auch wenn ich mich aus Forumsdiskussionen gewöhnlich raushalte. Es sieht immer etwas nach Trittbrettfahrerei aus, wenn ein Unternehmen in Foren mitredet. Ich glaube jedoch, dass unsere Einschätzung mancher Sachlagen auch für den Einen oder Anderen hier neue Aspekte in die Sache bringen kann.
Preise sind immer ein heißes Thema. Dazu einige Beispiele anhand unserer Produkte:
MyChron 1 MCT (Drehzahl, Rundenzeit, Abgastemperatur mit Sensor) hat bei seiner Markteinführung 1996 genau 749 DM inkl. 15% MWSt. gekostet und hatte einen Speicher für 40 Runden. Zur gleichen Zeit habe ich für ein Bambini-Chassis (Haase) mit Felgen und Sitz 1265 DM inkl. MWSt. bezahlt und für den Comer S60 Motor 1399 DM. Der Satz Bambini-Reifen kostete 227 DM.
Im Jahr 2000 hat ein MyChron 2 MCT (Drehzahl, Rundenzeit, Abgastemperatur mit Sensor, zusätzlich Eingänge für Geschwindigkeit und 2. Temperaturfühler) 825 DM gekostet, ein TM KV 95 (125 cc Schalter mit Drehschieber) 5500 DM und ein 125er Chassis mit allem Gedöns noch mal das selbe. Der Satz Reifen dafür lag bei ca. 350 - 400 DM.
Heute kostet ein MyChron 4 385 €, umgerechnet also 753,40 €. Es kann ein Vielfaches mehr als seine Vorgänger und verfügt über eine kostenlose Software, die selbst in der Formel 3, der FIA GT oder Superbike WM nicht an seine Grenzen stößt. Verglichen mit anderen Bauteilen im Kartsport ist die Messtechnik absolut nicht teurer geworden.
Aufgrund größerer Stückzahlen sind die Stück-Gewinne beim Hersteller größer geworden, aber auch die Kosten, vor allem für das Personal. Keiner arbeitet mehr für das Gehalt von 1996. Jeder hat ein größeres Auto und die Pizza kostet heute in Euro so viel, wie damals in DM.
Auch andere Kosten sind gestiegen: 1996 habe ich für einen Liter Diesel 85 Pfennig bezahlt, heute fast das Doppelte, jedoch in Euro. Das treibt u.a. die Kosten für unseren Renndienst in die Höhe. Oder Strom, Wasser, Abwasser etc. Und dann kommt der Umweltschutz: Elektro-Abfallgesetz, Batterie-Verordnung, Verpackungs-Verordnung und, und, und. Dazu gesellen sich neue Prüf- und Genehmigungsvorschriften, Lizenzgebühren, Software, Messebeteiligungen, Werbung…
Auch wir verdienen heute mehr, eben wegen der größeren Stückzahlen, und wir investieren ständig. Wir brauchen und haben die neuesten und besten Arbeitsplatzausstattungen, wollen und müssen die höchsten Anforderungen an die Arbeitsplatzsicherheit erfüllen, wollen möglichst wenig Mensch und Umwelt belasten und dass sich unsere Mitarbeiter wohlfühlen (helle, voll klimatisierte Betriebsräume etc.) und letztendlich möchte ich persönlich etwas dafür zurück bekommen, dass ich vor 20 oder 30 Jahren (und auch heute noch) nach Feierabend mir neue Technologien, Fähigkeiten und Fremdsprachen angeeignet habe, während meine Kumpels in der Disco waren und Weiber abgeschleppt haben. Heute sind die neidisch, was mich wiederum stolz macht.
Zu den Produkten:
Dass unser GPS auch am Kart gut funktioniert, wissen wir und unsere Kunden bestätigen es. Wenn das bei einem Mitbewerber nicht so ist, haben die entweder das falsche Produkt oder wissen nicht, wie es geht. Auch wir haben vor 8 Jahren, als wir mit unserem GPS auf den Markt wollten, erst einmal lernen müssen. Aber zu sagen, dass GPS am Kart nicht funktioniert, ist absoluter Schwachsinn.
Sicherlich ist ein Aluminiumgehäuse hochwertiger als ein Kunststoffteil. Es ist auch sehr viel schöner – so lange es neu ist. Nach 2 Jahren auf dem Kart hat sich das jedoch meist erübrigt, denn wenn im schwarzen Nylon Kratzer und Schleifspuren sind, schaut schwarzes Nylon durch. Könnt Ihr Euch vorstellen, wie das bei schwarz eloxiertem Alu aussieht? Auch die Kosten für ein Alugehäuse sind leicht höher als für ein Kunststoffgehäuse?
Zu Touchscreen und Farbdisplay so viel: ich verfluche jedes Mal mein I-Phone und jeden Laptop, wenn die Sonne scheint. Die Sonne scheint bei uns zwar nicht so oft, aber immer wenn ich auf so’n Ding draufschaue, ist sie da. Ich denke, ein LCD-Display wie in MyChron 4 wird auch im MyChron 5 (wenn wir es denn einmal bauen werden) sein. Es gibt (noch) nichts Besseres.
Wir sind sicher nicht die Götter der Messtechnik, aber wir versuchen immer das zu bauen, was die Leute dann auch brauchen und haben wollen. Schickt mir doch einfach Eure Wünsche und Ideen zum Kart-Laptimer. Funktionen, Design, Zubehör, Preise – wir wollen mit neuen Produkten auf den Markt kommen, und wollen, dass Ihr sagt: „Wow! Genau was ich will.“ Vielleicht bauen wir ja heute Features ein, die keiner wirklich braucht. Oder das Gegenteil. Wer weiß?
Preise sind immer ein heißes Thema. Dazu einige Beispiele anhand unserer Produkte:
MyChron 1 MCT (Drehzahl, Rundenzeit, Abgastemperatur mit Sensor) hat bei seiner Markteinführung 1996 genau 749 DM inkl. 15% MWSt. gekostet und hatte einen Speicher für 40 Runden. Zur gleichen Zeit habe ich für ein Bambini-Chassis (Haase) mit Felgen und Sitz 1265 DM inkl. MWSt. bezahlt und für den Comer S60 Motor 1399 DM. Der Satz Bambini-Reifen kostete 227 DM.
Im Jahr 2000 hat ein MyChron 2 MCT (Drehzahl, Rundenzeit, Abgastemperatur mit Sensor, zusätzlich Eingänge für Geschwindigkeit und 2. Temperaturfühler) 825 DM gekostet, ein TM KV 95 (125 cc Schalter mit Drehschieber) 5500 DM und ein 125er Chassis mit allem Gedöns noch mal das selbe. Der Satz Reifen dafür lag bei ca. 350 - 400 DM.
Heute kostet ein MyChron 4 385 €, umgerechnet also 753,40 €. Es kann ein Vielfaches mehr als seine Vorgänger und verfügt über eine kostenlose Software, die selbst in der Formel 3, der FIA GT oder Superbike WM nicht an seine Grenzen stößt. Verglichen mit anderen Bauteilen im Kartsport ist die Messtechnik absolut nicht teurer geworden.
Aufgrund größerer Stückzahlen sind die Stück-Gewinne beim Hersteller größer geworden, aber auch die Kosten, vor allem für das Personal. Keiner arbeitet mehr für das Gehalt von 1996. Jeder hat ein größeres Auto und die Pizza kostet heute in Euro so viel, wie damals in DM.
Auch andere Kosten sind gestiegen: 1996 habe ich für einen Liter Diesel 85 Pfennig bezahlt, heute fast das Doppelte, jedoch in Euro. Das treibt u.a. die Kosten für unseren Renndienst in die Höhe. Oder Strom, Wasser, Abwasser etc. Und dann kommt der Umweltschutz: Elektro-Abfallgesetz, Batterie-Verordnung, Verpackungs-Verordnung und, und, und. Dazu gesellen sich neue Prüf- und Genehmigungsvorschriften, Lizenzgebühren, Software, Messebeteiligungen, Werbung…
Auch wir verdienen heute mehr, eben wegen der größeren Stückzahlen, und wir investieren ständig. Wir brauchen und haben die neuesten und besten Arbeitsplatzausstattungen, wollen und müssen die höchsten Anforderungen an die Arbeitsplatzsicherheit erfüllen, wollen möglichst wenig Mensch und Umwelt belasten und dass sich unsere Mitarbeiter wohlfühlen (helle, voll klimatisierte Betriebsräume etc.) und letztendlich möchte ich persönlich etwas dafür zurück bekommen, dass ich vor 20 oder 30 Jahren (und auch heute noch) nach Feierabend mir neue Technologien, Fähigkeiten und Fremdsprachen angeeignet habe, während meine Kumpels in der Disco waren und Weiber abgeschleppt haben. Heute sind die neidisch, was mich wiederum stolz macht.
Zu den Produkten:
Dass unser GPS auch am Kart gut funktioniert, wissen wir und unsere Kunden bestätigen es. Wenn das bei einem Mitbewerber nicht so ist, haben die entweder das falsche Produkt oder wissen nicht, wie es geht. Auch wir haben vor 8 Jahren, als wir mit unserem GPS auf den Markt wollten, erst einmal lernen müssen. Aber zu sagen, dass GPS am Kart nicht funktioniert, ist absoluter Schwachsinn.
Sicherlich ist ein Aluminiumgehäuse hochwertiger als ein Kunststoffteil. Es ist auch sehr viel schöner – so lange es neu ist. Nach 2 Jahren auf dem Kart hat sich das jedoch meist erübrigt, denn wenn im schwarzen Nylon Kratzer und Schleifspuren sind, schaut schwarzes Nylon durch. Könnt Ihr Euch vorstellen, wie das bei schwarz eloxiertem Alu aussieht? Auch die Kosten für ein Alugehäuse sind leicht höher als für ein Kunststoffgehäuse?
Zu Touchscreen und Farbdisplay so viel: ich verfluche jedes Mal mein I-Phone und jeden Laptop, wenn die Sonne scheint. Die Sonne scheint bei uns zwar nicht so oft, aber immer wenn ich auf so’n Ding draufschaue, ist sie da. Ich denke, ein LCD-Display wie in MyChron 4 wird auch im MyChron 5 (wenn wir es denn einmal bauen werden) sein. Es gibt (noch) nichts Besseres.
Wir sind sicher nicht die Götter der Messtechnik, aber wir versuchen immer das zu bauen, was die Leute dann auch brauchen und haben wollen. Schickt mir doch einfach Eure Wünsche und Ideen zum Kart-Laptimer. Funktionen, Design, Zubehör, Preise – wir wollen mit neuen Produkten auf den Markt kommen, und wollen, dass Ihr sagt: „Wow! Genau was ich will.“ Vielleicht bauen wir ja heute Features ein, die keiner wirklich braucht. Oder das Gegenteil. Wer weiß?
Neues Alfano 2012?
Ein äußerst aufschlußreicher Beitrag Herr Mesch.
Bei den zu Themenanfang angesprochenen Neuerscheinungungen sollte man aber folgendes in Betracht ziehen.
Ein Hersteller auf einem oligopolistischen Markt ist heutzutage 'gezwungen' Features in ein neues Gerät zu installieren das dem Nutzer z.B.:
- einen erheblichen Vorteil bei der Nutzung beschert (Brennrauminnenkamera o.ä. etc...
)
- die Produktbedienung erleichtert
- die Daten leichter erfassen lässt
- einen Gewichtsvorteil verschafft
- ....und und und...
Sonst wird sich der Nutzer mit Kaufabsicht abwenden oder nicht einsehen sein Gerät zu erneuern, da die Neuerscheinung kein schlagkräftiges Kaufargument besitzt.
Auf dem deutschen Automobilmarkt, einem Polypol, mit Tendenz zum Nachfrageoligopol. Eine Situation in der die Hersteller noch enormer unter Druck stehen mit neuen Produkten zu 'begeistern' und Kaufreize zu setzen, geht ohne ein neuartiges Design, einer Technikinnovation, einem neuen Sicherheitsfeature mit dem sich ZUMINDEST vorzüglich werben lässt, so ziemlich garnichts. >>> LADA
Will man neu auf dem deutschen Markt Fuß fassen, muss man der Kundschaft etwas neues bieten. >>>DACIA LOGAN 2005 (zuerst belächelt) >>> LAPO mit Touchscreen zu einem attraktiven Preis.
Lassen wir uns überraschen!
Bei den zu Themenanfang angesprochenen Neuerscheinungungen sollte man aber folgendes in Betracht ziehen.
Ein Hersteller auf einem oligopolistischen Markt ist heutzutage 'gezwungen' Features in ein neues Gerät zu installieren das dem Nutzer z.B.:
- einen erheblichen Vorteil bei der Nutzung beschert (Brennrauminnenkamera o.ä. etc...

- die Produktbedienung erleichtert
- die Daten leichter erfassen lässt
- einen Gewichtsvorteil verschafft
- ....und und und...
Sonst wird sich der Nutzer mit Kaufabsicht abwenden oder nicht einsehen sein Gerät zu erneuern, da die Neuerscheinung kein schlagkräftiges Kaufargument besitzt.
Auf dem deutschen Automobilmarkt, einem Polypol, mit Tendenz zum Nachfrageoligopol. Eine Situation in der die Hersteller noch enormer unter Druck stehen mit neuen Produkten zu 'begeistern' und Kaufreize zu setzen, geht ohne ein neuartiges Design, einer Technikinnovation, einem neuen Sicherheitsfeature mit dem sich ZUMINDEST vorzüglich werben lässt, so ziemlich garnichts. >>> LADA
Will man neu auf dem deutschen Markt Fuß fassen, muss man der Kundschaft etwas neues bieten. >>>DACIA LOGAN 2005 (zuerst belächelt) >>> LAPO mit Touchscreen zu einem attraktiven Preis.
Lassen wir uns überraschen!
Zuletzt geändert von skandy am Fr 27. Jan 2012, 10:06, insgesamt 3-mal geändert.
- Ulli Mesch, memotec
- Beiträge: 34
- Registriert: Mi 18. Jul 2007, 13:43
- Wohnort: Eppingen
Neues Alfano 2012?
so ist es, deshalb beobachten wir immer alle drei Seiten unseres Marktes:
die Wünsche der Kunden
die Entwicklung neuer Technologien und Komponenten
die Produkte der Mitbewerber
die Wünsche der Kunden
die Entwicklung neuer Technologien und Komponenten
die Produkte der Mitbewerber
Neues Alfano 2012?
hallo zusammen,
hat wirklich noch keiner den LAPO getestet? die Messe steht bevor und ich liebäugle schon mit dem
System. die reinen Faten hören sich schon verlockend an. ich hatte gehofft, dass der eine oder andere
im letzten Jahr ein paar Erfahrungen sammeln konnte und die hier vorstellt.
Gruß
hat wirklich noch keiner den LAPO getestet? die Messe steht bevor und ich liebäugle schon mit dem
System. die reinen Faten hören sich schon verlockend an. ich hatte gehofft, dass der eine oder andere
im letzten Jahr ein paar Erfahrungen sammeln konnte und die hier vorstellt.
Gruß
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- Beiträge: 5
- Registriert: Di 27. Dez 2011, 20:54
- Wohnort: München
Tatsächlicher Nutzen zu Aufwand
Hallo
Für mich kommt es sehr stark darauf an, wie man die Laptimer nutzt.
Reine Anzeige: wenn ich die Leute so beobachte nutzen ca. 80% nur um sich die Rundenzeit anzuzeigen.
Datenanalyse Std: weitere 15% lesen vielleicht die Daten aus und schauen sich die Standartwerte in Graphen an. Bereits dazu benötigt man eine sehr gute "Anzeige-Software" die viel Jahre Softwaremodifikationen hinter sich gebracht hat.
Datenanalyse Profi: Mit den gewonnen Daten wird weiter gearbeitet. Mathe Kanäle und spezielle Anzeigen auf der Streckenmap mit Untersteuern und so weiter werden hier generiert und systematisch analysiert.
Und vor allen der Rundenvergleich auf Weg Basis ist das Schlüssel Tool. Ich denke nur die wenigsten nutzen das. (Dazu muss man erst mal eine genaue Wegaufzeichung haben) Dafür benötigt man fehlerfreie Software die die User Bedürfnisse genau kennt und die hohe Qualität der aufgezeichneten Daten.
Bei niedriger Aufzeichungsraten kann man immer nur einfachere "relative" Runden Vergleiche anstellen - die vielen sicher ausreichen. Bei sehr guten Daten kann man wirklich physikalische Vergleiche anstellen und so interessante Punkte genau untersuchen.
Damit ist dann auch schon die ganze Bandbreite von Kosten der Laptimer erklärt. Nur zur Info bei der höheren Messtechnik die sehr hohe Ansprüche in Bezug auf die Genauigkeit und mögliche und sinnvolle Aufzeichungsraten kosten nur die Druckaufnehmer schon mal ganz schnell vierstellige Summen.
Die Laptimer werden sich weiterentwickeln vielleicht gibts dann auch bald apps um das drahtlos direkt am Tablet anzusehen.
Aber jeder höhere Anspruch zieht auch seine Kosten mit. Ich rate jeden erst mal die Bedienungsanleitung genau zu studieren und die AnalyseSoftware zu testen nur so bekomme ich raus ob ich das was ich tun will überhaupt sinnvoll angezeigt bekomme.
Für mich kommt es sehr stark darauf an, wie man die Laptimer nutzt.
Reine Anzeige: wenn ich die Leute so beobachte nutzen ca. 80% nur um sich die Rundenzeit anzuzeigen.
Datenanalyse Std: weitere 15% lesen vielleicht die Daten aus und schauen sich die Standartwerte in Graphen an. Bereits dazu benötigt man eine sehr gute "Anzeige-Software" die viel Jahre Softwaremodifikationen hinter sich gebracht hat.
Datenanalyse Profi: Mit den gewonnen Daten wird weiter gearbeitet. Mathe Kanäle und spezielle Anzeigen auf der Streckenmap mit Untersteuern und so weiter werden hier generiert und systematisch analysiert.
Und vor allen der Rundenvergleich auf Weg Basis ist das Schlüssel Tool. Ich denke nur die wenigsten nutzen das. (Dazu muss man erst mal eine genaue Wegaufzeichung haben) Dafür benötigt man fehlerfreie Software die die User Bedürfnisse genau kennt und die hohe Qualität der aufgezeichneten Daten.
Bei niedriger Aufzeichungsraten kann man immer nur einfachere "relative" Runden Vergleiche anstellen - die vielen sicher ausreichen. Bei sehr guten Daten kann man wirklich physikalische Vergleiche anstellen und so interessante Punkte genau untersuchen.
Damit ist dann auch schon die ganze Bandbreite von Kosten der Laptimer erklärt. Nur zur Info bei der höheren Messtechnik die sehr hohe Ansprüche in Bezug auf die Genauigkeit und mögliche und sinnvolle Aufzeichungsraten kosten nur die Druckaufnehmer schon mal ganz schnell vierstellige Summen.
Die Laptimer werden sich weiterentwickeln vielleicht gibts dann auch bald apps um das drahtlos direkt am Tablet anzusehen.
Aber jeder höhere Anspruch zieht auch seine Kosten mit. Ich rate jeden erst mal die Bedienungsanleitung genau zu studieren und die AnalyseSoftware zu testen nur so bekomme ich raus ob ich das was ich tun will überhaupt sinnvoll angezeigt bekomme.
Zuletzt geändert von FlowerPower am So 10. Feb 2013, 09:48, insgesamt 1-mal geändert.
Nur nicht verkrampfen... 