Bericht Motorsport-xl Rotax Challenges
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ja ich meine weil man sich die zeitschrift eigentlich kaufen muss um den bericht zu lesen. wegen copyright und der geschichten
Besser ein Motor mit Auto als ein Auto mit Motor
Bericht Motorsport-xl Rotax Challenges
Das Einstellen eines Scans wäre wohl ein Verstoß gegen das Urherberrecht, weil man sich den Artikel, so wie er in der MXL dargestellt wird, ansehen kann, ohne sich die Zeitschrift kaufen zu müssen.
Anders sieht es mit dem Einstellen des Textes als eindeutig gekennzeichnetes Zitat mit Quellenangabe aus.
Also Einscannen, OCR-Engine drüber und hier posten.
Anders sieht es mit dem Einstellen des Textes als eindeutig gekennzeichnetes Zitat mit Quellenangabe aus.
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Ich beantworte grundsätzlich keine "privaten" Anfragen via PN zu Setup- und Motor-Tipps, die nicht auch öffentlich im Forum für alle User einsehbar gestellt werden können!
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Bericht Motorsport-xl Rotax Challenges
das mit ocr müsste mir mal einer erklären wie das gehen soll
Besser ein Motor mit Auto als ein Auto mit Motor
- kartschrauber
- Beiträge: 127
- Registriert: Fr 13. Jul 2007, 13:26
- Wohnort: Bad Zwischenahn
Rotax
Zum besseren Verständnis zitiere ich mal aus der MXL,
" Dass die Deutsch-Österreichische ROTAX MAX Challenge schon immer
etwas "anders" ist als andere Kartserien, weiß inzwischen jeder. Zuweilen etwas unkonventionell, aber stets sehr effektiv! So effektiv, dass auch andere
Serien im In- und Ausland deren Maßnahmen ganz oder teilweise übernahmen. Dies haben
zuletzt die Anfang des Jahres getroffenen ReglementsÄnderungen gezeigt und dabei
stieß schon die bloße Ankündigung seinerzeit nicht gerade auf breite Zustimmung.
Damals ging es um den allgemeinen "Verfall der Sitten U und die zunehmende Respektlosigkeit
der Akteure untereinander. Heute, am Ende der Saison, gibt es wohl kaum jemanden, der das
positive Ergebnis der Maßnahmen in Frage stellt. Kam es in der Saison 2009 noch zu zahllosen Unfällen mit zum Teil folgenschweren Verletzungen, gab es in diesem Jahr keinen einzigen Zwischenfall, der den Einsatz der Rettungsdienste erforderlich gemacht
hätte. Und das trotz gestiegener Teilnehmer- und Veranstaltungszahlen. Heute zählen RGB-Punkte, Strafenkatalog und Launch Control ebenso zum Standardrepertoire wie Benzin-, Kühlwasser- und Reifenanalysen - ein vor Jahren im Hobby-Kartrennsport noch
. völlig undenkbarer finanzieller Aufwand. Bei aller Euphorie sind sich die Verantwertlichen
deshalb darüber im Klaren, dass jedes mehr an Kontrollen höhere Kosten verursacht, die irgendwann auf den einzelnen Teilnehmer umgelegt werden müssten. Womit wir
beim eigentlichen Thema wären:
KARTSPORT IST KEINE FORMEL 1
Motorsport ist von jeher eine Sportart, in der die technischen Möglichkeiten bis zur absoluten
Obergrenze (und manchmal darüber hinaus) ausgereizt werden. So mancher kaschiert dabei fahrerisches Defizit mit teurem Tuning. Was im professionellen Auto-Rennsport Gang und Gäbe ist, hat längst auch im Kartsport Einzug gehalten. Dabei sollte Kartsport eigentlich die Basis dafür sein, neue junge Talente unabhängig von ihrer finanziellen Herkunft hervorzubringen. Kartsport Ist Basissport, keine Formel 1! Und genau das hat sich BRP Powertrain mit Einführung der Rotax Max Challenge von Anfang an zum Ziel gesetzt. Motoren, identisch in Leistung und technischer Ausführung, gefertigt nach industriellen Qualitätsstandards, erschwinglich in der Anschaffung, langfristig preiswert im Unterhalt, einfach in der Handhabung. Das Ganze eingebettet in ein weltweit einheitliches Regelwerk, welches keine wie immer gearteten technischen Veränderungen erlaubt. Allen Regeln zum Trotz gibt es immer mehr vorwiegend im Ausland ansässige U Spezialisten ", die gegen ein "bescheidenes Honorar" regelkonformes Tuning offerieren. Und dies bei einem Motor,
an dem nichts, aber auch wirklich gar nichts, bearbeitet werden darf. Selbstversuche, bei
denen die RMC-Verantwortlichen über einen Strohmann fabrikneue Motoren zur "ready to race" oder "top end" Bearbeitung verbrachten, haben bei der anschließenden
labortechnischen Untersuchung gezeigt, dass diesen Motoren außer einer gesalzenen Rechnung (ab 1.500,- EUR pro Revision) nichts verabreicht worden war. Bei einem
autorisierten ROTAX –Vertragshändler kostet dieselbe Leistung selbst bei einem bereits gebrauchten Motor gerade einmal 1/3 davon.
TUNING SPIELT SICH IM KOPF AB
Für den Einzelnen, der im Bestreben nach besseren Rundenzeiten diesen Schritt einmal getan hat, ist diese nachweisbare" Ungereimtheit" in zweifacher Hinsicht irrelevant. Zum einen tritt hier eine Art "Placebo-Effekt" ein, der ihn u.U. tatsächlich schneller werden lässt. Andererseits würde er vor anderen - wenn überhaupt - niemals zugeben, dass der ganze Aufwand nichts gebracht hat. Mitbewerber müssen also zwangsläufig darauf schließen,
dass auch sie diesen Schritt gehen müssen um "siegfähig" zu sein. Nicht selten spielt dabei
Geld keine Rolle mehr. Eigenartigerweise handelt es sich oftmals um dieselben, die sich bei der notwendigen Anschaffung eines Sicherheitssitzes oder eines neuen Helmes über den hohen Preis beschweren.
WAS WENIG KOSTET, TAUGT AUCH WENIG
Die Teilnahme an der nationalen RMC ist grundsätzlich jedem möglich. Die autorisierten ROTAX- Servicezentren leisten auch hier ausgezeichnete Arbeit. Sie stehen jedem Privatier mit Rat und Tat zur Seite und bieten darüber hinaus mit ihren Teams hochwertige Dienstleistung zu moderaten Preisen. Aber auch auf diesem Gebiet wittern mehr und mehr Gastteams eine willkommene Einnahmequelle. Nach dem Motto "was wenig kostet, taugt auch wenig" suggerieren sie teamwilligen Fahrern, dass nur ein besonders exklusiver
Platz in ihrem "professionellen Team" der Weg zum Erfolg sei, ein folgenschwerer Irrtum, den schon so mancher teuer bezahlen musste. Zeltplatzpreise von bis zu 500,- EUR sind da "normal". Der versprochene Fullservice reduziert sich dann zumeist auf das Catering und einen Mechaniker, der sich praktisch um alle gleichzeitig kümmern muss. Und wieder
tritt das Phänomen auf, dass der Betroffene einen solchen Fehler niemals zugeben würde. Der
Platz im Team eines autorisierten ROTAX-Servicecenters kostet im Schnitt 1/3 davon.
KONSEQUENZEN, BEVOR ES ZU SPÄT IST
Die RMC-Führung beobachtet diese Entwicklung mit großer Sorge. Konsequenzen müssen
jetzt ergriffen werden, bevor das Ganze zum "Gruppenzwang" ausufert. Ab 2011 wird es daher wieder einmal zu unkonventionellen Maßnahmen kommen, um die Teilnehmer vor vermeidbaren Ausgaben zu schützen. So wird die bereits bestehende AkkreditierungspfIicht
für Gewerbetreibende auch auf die Teams ausgeweitet. Künftig müssen alle Teams ihre Dienstleistungstarife detailliert offenlegen, die dann für jedermann im Internet einsehbar
sind. Teams, die nach RMC Maßstäben unverhältnismäßig hohe Gebühren verlangen, werden
nicht zugelassen. Außerdem muss ein entsprechender Gewerbeschein vorgelegt werden.
Ebenfalls verschärft wird das bewährte Plombierungssystem. Die ROTAX-Servicezentren sind angewiesen jeden unverplombten Motor, der ihnen mit dem Ziel der Plombierung zur Überprüfung vorgeführt wird, einer kostenpflichtigen, labortechnischen Untersuchung zuzuführen. Die Kosten hierfür belaufen sich im vierstelligen Bereich! Nur bereits verplombte Motoren werden auch weiterhin zu den günstigen Serviceflat- Tarifen revidiert. Ausnahmen
gibt es nur für Neueinsteiger, die bisher noch keiner Plombenpflicht unterlagen. Zur Reduzierung eigener Kosten, die auf die Allgemeinheit umgelegt werden müssten, werden 2011 auch sogenannte Prestart-Kontrollen durchgeführt. Dazu werden bestimmte Grenzwerte beispielsweise für Benzin und Reifen bereits im Vorstart überprüft, die bei Überschreitung zu einem Startverbot führen. Dadurch entfallen kostspielige und langwierige Nachkontrollen.
Natürlich werden diese Maßnahmen nur denjenigen gefallen, die sich keine höheren Kosten leisten wollen oder können. Da es sich aber mit Sicherheit um die Mehrheit handelt, sollte man die wegweisenden Absichten unterstützen. Hohe Kosten schaden dem Kartsport, noch höhere machen ihn kaputt - darüber sollte sich jeder im Klaren sein! "
Quelle: Motorsport XL Dezember 2010 Seite 28,29
So kann sich jeder ein Bild machen, wie es 2011 sein soll im Interesse des Kartsports in der Rotax Max Challenge.
Die Idee an sich ist doch ehrenwert, auch wenn ich persönlich da nicht teilnehme.
" Dass die Deutsch-Österreichische ROTAX MAX Challenge schon immer
etwas "anders" ist als andere Kartserien, weiß inzwischen jeder. Zuweilen etwas unkonventionell, aber stets sehr effektiv! So effektiv, dass auch andere
Serien im In- und Ausland deren Maßnahmen ganz oder teilweise übernahmen. Dies haben
zuletzt die Anfang des Jahres getroffenen ReglementsÄnderungen gezeigt und dabei
stieß schon die bloße Ankündigung seinerzeit nicht gerade auf breite Zustimmung.
Damals ging es um den allgemeinen "Verfall der Sitten U und die zunehmende Respektlosigkeit
der Akteure untereinander. Heute, am Ende der Saison, gibt es wohl kaum jemanden, der das
positive Ergebnis der Maßnahmen in Frage stellt. Kam es in der Saison 2009 noch zu zahllosen Unfällen mit zum Teil folgenschweren Verletzungen, gab es in diesem Jahr keinen einzigen Zwischenfall, der den Einsatz der Rettungsdienste erforderlich gemacht
hätte. Und das trotz gestiegener Teilnehmer- und Veranstaltungszahlen. Heute zählen RGB-Punkte, Strafenkatalog und Launch Control ebenso zum Standardrepertoire wie Benzin-, Kühlwasser- und Reifenanalysen - ein vor Jahren im Hobby-Kartrennsport noch
. völlig undenkbarer finanzieller Aufwand. Bei aller Euphorie sind sich die Verantwertlichen
deshalb darüber im Klaren, dass jedes mehr an Kontrollen höhere Kosten verursacht, die irgendwann auf den einzelnen Teilnehmer umgelegt werden müssten. Womit wir
beim eigentlichen Thema wären:
KARTSPORT IST KEINE FORMEL 1
Motorsport ist von jeher eine Sportart, in der die technischen Möglichkeiten bis zur absoluten
Obergrenze (und manchmal darüber hinaus) ausgereizt werden. So mancher kaschiert dabei fahrerisches Defizit mit teurem Tuning. Was im professionellen Auto-Rennsport Gang und Gäbe ist, hat längst auch im Kartsport Einzug gehalten. Dabei sollte Kartsport eigentlich die Basis dafür sein, neue junge Talente unabhängig von ihrer finanziellen Herkunft hervorzubringen. Kartsport Ist Basissport, keine Formel 1! Und genau das hat sich BRP Powertrain mit Einführung der Rotax Max Challenge von Anfang an zum Ziel gesetzt. Motoren, identisch in Leistung und technischer Ausführung, gefertigt nach industriellen Qualitätsstandards, erschwinglich in der Anschaffung, langfristig preiswert im Unterhalt, einfach in der Handhabung. Das Ganze eingebettet in ein weltweit einheitliches Regelwerk, welches keine wie immer gearteten technischen Veränderungen erlaubt. Allen Regeln zum Trotz gibt es immer mehr vorwiegend im Ausland ansässige U Spezialisten ", die gegen ein "bescheidenes Honorar" regelkonformes Tuning offerieren. Und dies bei einem Motor,
an dem nichts, aber auch wirklich gar nichts, bearbeitet werden darf. Selbstversuche, bei
denen die RMC-Verantwortlichen über einen Strohmann fabrikneue Motoren zur "ready to race" oder "top end" Bearbeitung verbrachten, haben bei der anschließenden
labortechnischen Untersuchung gezeigt, dass diesen Motoren außer einer gesalzenen Rechnung (ab 1.500,- EUR pro Revision) nichts verabreicht worden war. Bei einem
autorisierten ROTAX –Vertragshändler kostet dieselbe Leistung selbst bei einem bereits gebrauchten Motor gerade einmal 1/3 davon.
TUNING SPIELT SICH IM KOPF AB
Für den Einzelnen, der im Bestreben nach besseren Rundenzeiten diesen Schritt einmal getan hat, ist diese nachweisbare" Ungereimtheit" in zweifacher Hinsicht irrelevant. Zum einen tritt hier eine Art "Placebo-Effekt" ein, der ihn u.U. tatsächlich schneller werden lässt. Andererseits würde er vor anderen - wenn überhaupt - niemals zugeben, dass der ganze Aufwand nichts gebracht hat. Mitbewerber müssen also zwangsläufig darauf schließen,
dass auch sie diesen Schritt gehen müssen um "siegfähig" zu sein. Nicht selten spielt dabei
Geld keine Rolle mehr. Eigenartigerweise handelt es sich oftmals um dieselben, die sich bei der notwendigen Anschaffung eines Sicherheitssitzes oder eines neuen Helmes über den hohen Preis beschweren.
WAS WENIG KOSTET, TAUGT AUCH WENIG
Die Teilnahme an der nationalen RMC ist grundsätzlich jedem möglich. Die autorisierten ROTAX- Servicezentren leisten auch hier ausgezeichnete Arbeit. Sie stehen jedem Privatier mit Rat und Tat zur Seite und bieten darüber hinaus mit ihren Teams hochwertige Dienstleistung zu moderaten Preisen. Aber auch auf diesem Gebiet wittern mehr und mehr Gastteams eine willkommene Einnahmequelle. Nach dem Motto "was wenig kostet, taugt auch wenig" suggerieren sie teamwilligen Fahrern, dass nur ein besonders exklusiver
Platz in ihrem "professionellen Team" der Weg zum Erfolg sei, ein folgenschwerer Irrtum, den schon so mancher teuer bezahlen musste. Zeltplatzpreise von bis zu 500,- EUR sind da "normal". Der versprochene Fullservice reduziert sich dann zumeist auf das Catering und einen Mechaniker, der sich praktisch um alle gleichzeitig kümmern muss. Und wieder
tritt das Phänomen auf, dass der Betroffene einen solchen Fehler niemals zugeben würde. Der
Platz im Team eines autorisierten ROTAX-Servicecenters kostet im Schnitt 1/3 davon.
KONSEQUENZEN, BEVOR ES ZU SPÄT IST
Die RMC-Führung beobachtet diese Entwicklung mit großer Sorge. Konsequenzen müssen
jetzt ergriffen werden, bevor das Ganze zum "Gruppenzwang" ausufert. Ab 2011 wird es daher wieder einmal zu unkonventionellen Maßnahmen kommen, um die Teilnehmer vor vermeidbaren Ausgaben zu schützen. So wird die bereits bestehende AkkreditierungspfIicht
für Gewerbetreibende auch auf die Teams ausgeweitet. Künftig müssen alle Teams ihre Dienstleistungstarife detailliert offenlegen, die dann für jedermann im Internet einsehbar
sind. Teams, die nach RMC Maßstäben unverhältnismäßig hohe Gebühren verlangen, werden
nicht zugelassen. Außerdem muss ein entsprechender Gewerbeschein vorgelegt werden.
Ebenfalls verschärft wird das bewährte Plombierungssystem. Die ROTAX-Servicezentren sind angewiesen jeden unverplombten Motor, der ihnen mit dem Ziel der Plombierung zur Überprüfung vorgeführt wird, einer kostenpflichtigen, labortechnischen Untersuchung zuzuführen. Die Kosten hierfür belaufen sich im vierstelligen Bereich! Nur bereits verplombte Motoren werden auch weiterhin zu den günstigen Serviceflat- Tarifen revidiert. Ausnahmen
gibt es nur für Neueinsteiger, die bisher noch keiner Plombenpflicht unterlagen. Zur Reduzierung eigener Kosten, die auf die Allgemeinheit umgelegt werden müssten, werden 2011 auch sogenannte Prestart-Kontrollen durchgeführt. Dazu werden bestimmte Grenzwerte beispielsweise für Benzin und Reifen bereits im Vorstart überprüft, die bei Überschreitung zu einem Startverbot führen. Dadurch entfallen kostspielige und langwierige Nachkontrollen.
Natürlich werden diese Maßnahmen nur denjenigen gefallen, die sich keine höheren Kosten leisten wollen oder können. Da es sich aber mit Sicherheit um die Mehrheit handelt, sollte man die wegweisenden Absichten unterstützen. Hohe Kosten schaden dem Kartsport, noch höhere machen ihn kaputt - darüber sollte sich jeder im Klaren sein! "
Quelle: Motorsport XL Dezember 2010 Seite 28,29
So kann sich jeder ein Bild machen, wie es 2011 sein soll im Interesse des Kartsports in der Rotax Max Challenge.
Die Idee an sich ist doch ehrenwert, auch wenn ich persönlich da nicht teilnehme.
Bericht Motorsport-xl Rotax Challenges
Wenn das ein Zitat oder Artikel der Motorsport xl ist, mach bitte den Hinweis darauf rein.
Gruß Katana
Bericht Motorsport-xl Rotax Challenges
steht doch über dem text dass er aus der MXL zitiert.
Aber mal ernsthaft wer so naiv ist und glaubt man könne den mot auf herkömliche weise (legal) tunen lebt im schlaraffenland. es geht einfach nur über richtige instellung des motor und teiletesterei
Aber mal ernsthaft wer so naiv ist und glaubt man könne den mot auf herkömliche weise (legal) tunen lebt im schlaraffenland. es geht einfach nur über richtige instellung des motor und teiletesterei
Besser ein Motor mit Auto als ein Auto mit Motor
- HollaDieWaldfee
- Beiträge: 1018
- Registriert: Fr 9. Nov 2007, 14:34
- Wohnort: Aurich
Bericht Motorsport-xl Rotax Challenges
die idee ist gut, die umsetzung extrem schwierig. Wer wird denn zukünftig kontrollieren, wieviel privatteams für ihre Dienste verlangen?
Wer später Bremst ist länger schnell 

Bericht Motorsport-xl Rotax Challenges
Ausserhalb des Kartsports leben wir in einer freien Marktwirtschaft. Angebot und Nachfrage halt´. Das wiederum bestimmt den Preis.
Kostentranparenz? Never ever. Wer zu teuer ist, der bekommt keine Zulassung? So ein Schmarn. Da werden die Kosten halt anderswo versteckt. In Posten, die die RMC nicht offengelegt haben will.
Man kann nicht alle über einen Kamm scheren, weil der Aufwand der Teams unterschiedlich gross ist.
Kostentranparenz? Never ever. Wer zu teuer ist, der bekommt keine Zulassung? So ein Schmarn. Da werden die Kosten halt anderswo versteckt. In Posten, die die RMC nicht offengelegt haben will.
Man kann nicht alle über einen Kamm scheren, weil der Aufwand der Teams unterschiedlich gross ist.
Bericht Motorsport-xl Rotax Challenges
Da wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Interessant ist aber, daß damit indirekt zugegeben wird, daß die RMC-Teilnahme richtig Geld kostet. Auch die überteuerte Untersuchung unverplombter Motoren zielt doch auf Neuverkauf hin, es sei denn, es gibt tatsächlich Tuningmaßnahmen, die bei normaler Kontrolle nicht erkennbar sind. damit wird aber eingestanden, daß es wirkungsvolles Tuning gibt...
Oder man traut den eigenen verplombern nicht.
da die akkreditierten teams alle Rotaxhändler sind, hat der Herr Keßler die doch sowieso im Griff. Das könnte man dann auch wirkungsvoll im Stillen regeln. Da das nicht geschieht, seh ich das eher als Marketinggag.
Oder man traut den eigenen verplombern nicht.
da die akkreditierten teams alle Rotaxhändler sind, hat der Herr Keßler die doch sowieso im Griff. Das könnte man dann auch wirkungsvoll im Stillen regeln. Da das nicht geschieht, seh ich das eher als Marketinggag.
Du meinst im Kartsport ausserhalb der Rotax-Welt. Rotax is Monarchie, wo der König Konditionen bestimmtAusserhalb des Kartsports leben wir in einer freien Marktwirtschaft
Zuletzt geändert von Ehemalier am Mi 8. Dez 2010, 10:34, insgesamt 2-mal geändert.
- HollaDieWaldfee
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wäre ja sowieso für privatteams uninteressant, wenn sie kosten transparent darlegen müssten :rolleyes:
Wer später Bremst ist länger schnell 
