In welche Richtung soll es gehen mit den Motorenbau für den

z.B. von Motorrädern, Rasenmähern usw.
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zcorse
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In welche Richtung soll es gehen mit den Motorenbau für den

Beitrag von zcorse »

Ciao Jungs

Zum E Kart kann ich aus sehr sicheren quelle das die rech nung von Steps

mir ca 15 kg zu hoch gerechnet hat.

Kann ich belegen und und das E Kart hat 40 nm auf der Hinter Achse.

Die Zukunft ist näher als man meine könnte.

Die idee zum Hubraum anpassung ist nicht schlecht jedch es gibt ein facher lösung.

Die KF für den hobby mit motorrad Vergaser ausrüsten und auf 15000 limitiren ohne RAV2 verbaut .

Der Kart Hersteller TM hat schon eine solches konzept getestet und ist fach magazin Vroom zu lesen.

Der 125ccm /6 gang = KZ ist woll die exakte renn weg für den Profi Kartsport.

JEdoch einige vergessen das es 4t mir 150/180ccm gibt und geschaltet sind 4 gang und diese werden in massen gebaut.

BY ZCORSE 8)
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mixel
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Beitrag von mixel »

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Günni
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In welche Richtung soll es gehen mit den Motorenbau für den

Beitrag von Günni »

Nachdenkliches zur elektromagnetischen Umweltverschmutzung

"In der Zeit, als es keine elektrischen Ströme gab, nicht die Luft durchschwirrt war von Elektrizität, da war es leichter, Mensch zu sein.

Da war es auch nicht nötig, dass sich die Leute so anstrengten, um zum Geist zu kommen. Da gab es ringsum keine Telegraphendrähte, da gab es keine Telefonleitungen und so weiter. Der Mensch hat aber heute lauter solche Apparate vor sich und um sich. Das induziert fortwährend Strömungen in uns.

Das alles macht den physischen Leib so, dass die Seele gar nicht hereinkommt. Daher ist es nötig, heute viel stärkere Kapazität aufzuwenden, um überhaupt Mensch zu sein."

Rudolf Steiner, Begründer der Anthroposophie, im Jahr 1923

Quelle:
http://www.elektrosmog.com/servlets/sfs ... &active=no

Und wie sieht es mit dem Feinstaub aus?
In einer Halle riecht man bestimmt schon die Elektrik.
Ob das soviel gesünder ist mit Elektroantrieb?
http://www.youtube.com/watch?v=yUKacS-NcPQ

Zuerst schließen wir die Augen, dann sehen wir weiter.
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steps
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In welche Richtung soll es gehen mit den Motorenbau für den

Beitrag von steps »

Original von schröder
@steps
57 Kg E-Antrieb? Sauber, das Gesamtgewicht des fahrfertigen Chassis läge dann bei max. 120 kg. Wie lange könnte man therorisch mit den Komponenten fahren. Und wie lange wäre die Ladezeit?
Hallo Maurice,
da die ganze Accutechnologie momentan noch die Achillesferse ist (in Bezug auf Gewicht zu KW) habe ich in meinem Ansatz eine Accugröße gewählt mit der ca. 30 bis 45 Minuten (Theorie) Fahrzeit möglich sein sollten...laut Hersteller der Technik. Die Ladezeit dürfte bei ca. der doppelten Fahrzeit liegen.
Genau da sind momentan noch die größten Probleme zu finden:
Accugewicht und Kosten sind zu hoch, die Speicherkapazität immer noch zu niedrig, leider.
Ich bin aber überzeugt, dass da die Zeit entgegenarbeitet, sprich schon bald Kosten vermindert und Gewicht verringert bzw. bei gleichem Gewicht höhere Leistung geboten werden wrd...je merh u nd je eher sich Viele damit beschäftigen, desto früher wird dieses Szenario Realität weden können.

Bei allen hier von mir gemachte Äußerungen habe ich mich wie gesagt aktuell nur auf Angaben von Herstellern mit bereits sehr erfolgreichen Komponenten/Fahrzeugen (aber im E-Renn-Motorradsektor) verlassen.
In wie fern diese dann auf die spezielle Situation im (Renn)Kartbereich zutreffen wird, läßt sich erst mit einem Prototy ermitteln.
(Im Kartbereich wird ja gegenüber dem Motorrad mit erheblich anderer Last gefahren (Alles findet nur recht kurz statt .. starkes Beschleunigen, kurzes hartes Bremsen usw.) und die verbaute Bremsenergie-Rückgewinnung dürfte somit daher im Vergleich geringer ausfallen usw. usw.).

Fazit:
Aktuell würde das wohl nur mit einem Wechselaccu auf Augenhöhe funktionieren .... aber Tanken miuss man ja normalerweise auch ab und an...;-)
Dass damit die Kosten weiter explodieren, ist mir schmerzlich bewußt.
Aber, aller Anfang ist fast immer recht schwer.

@ zcorse:
Ja Franco, ich habe da nicht zu niedrig ansetzten wollen....aber die Praxis zeigte mir bisher (leider), dass es meist dann real doch noch etwas schwerer wird (Ausnahme bisher: Jochens SCV-Kart wurde genau 11 kg leichter (120kg/Tank halb voll) und ist trotzdem fast ein Clone meines SXV-Kart. (131 kg ;-)
Beim E-Kart sind noch mhr (Gewichts)Unwägbarkeiten, da kpl. Neuland, zumindest für mich.

@ Zash:

Stimmt, sollte wie gesagt so leicht wie irgend möglich werden.
Aber nebenbei, die aktuellen kartwagen sind auch wirklich nicht das Gelbe vom Ei....in jedem Schotterfahrerlager absolut murxich zu bewegen.
kann man recht simpel besser machen:
2 stufige Höhenarretierung (hoch zum Schrauben, mittelhoch zum Herumschieben...) und "etwas" größere Räder.

Bei den "Verbänden" (hier DMV) gibt es schon die "Abteilung" AAA (alternatieve Antriebe).
Aus eigener Erfahrung ist man da aber nicht gerade hilfreich unterstützend am Werk, zumidest in meinen Augen war Respons und Zeitnähe angeht.
Kommt evtl noch...aber wie das mit Verbänden so ist, sie sind meist Selbstzweck und bremsen nur. Braucht man eigentlich so und vor allem in der "Vielfalt" kaum, finde ich.
Aber ALLE Regeln/Vorschriften usw. lassen sich auch in sinnvolle Richtung bei Verbänden ändern/erweitern, so dies gewollt ist...
Und man uns nicht ständig völlig überteuerten, rückständigen Krempel von vor 25 Jahren andrehen würde.........
Jou...sage ich auch seit langer Zeit....und mache daher Alles soweit mir technisch möglich selbst...

Hallo Günni,
ja so gesehen ist das teils schon richtig.
Mir ist aber eine ganz andere Art (unötiger) "Umweltverschlechterung" ein Dorn im Auge:
Die ganzen hochgepuschten Funknetze die permanenten E-Smog erzeugen...wird exponetiell mehr und die Tendenz sogar noch zu meinen, von überall ins Web kommen zu müssen (möglichst mit dickstem Zugang...) wird die Situation noch weit mehr verschlimmern.
Aber daran verdienen Einige einen riesen Batzen Geld...und deshalb wird es einfach entgegen allen Bedenken gemacht.
Ist aber hier zu weit "off Topic", sorry.
Zum Thema zurück sage ich dazu:
Man muss in der Idoorhalle ja nicht gleich "wohnen"...;-)...und momentan ist es viele Male Schlimmer mit den ganzen Abgase (auch bei guter Absaugung), als es mit dem (punktuellen) E-Smog beim E-Kartbetrieb mal werden kann.

Gruß Steps
Zuletzt geändert von steps am Mi 23. Jun 2010, 11:15, insgesamt 2-mal geändert.
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Axel-K
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Beitrag von Axel-K »

@ Günni
Jetzt kann ich ja begründen wenn ich mal wieder einen Ausraster haben sollte :)

Nebenbei habe ich als Kind schon Erfahrungen mit Elektroautos gesammelt.
Ich habe sogar die Batterien auf die Heizung gelegt um noch eine Minute Fahrzeit rauszuschinden.
Die Lösung für mehr Flexibilität war schlussendlich der Verbrenner.
Sofortige Verfügbarkeit.

Wie kann eine Stromversorgung gewährleistet werden, wenn bei den meisten Rennen der Strom (meistens in der Nacht oder am Morgen) ausfällt.
Ich kann mich erinnern als man mit Gaskocher, Gasheizung und Oellampe losgezogen ist. Heute kommen viele mit Mikrowelle, elektrischer Wasserkocher, Elektroheizung, Elektrokocher, elektrische Kaffeemaschine,.. an den Kartplatz und wundern sich wenn der Kompressor am frühen morgen nicht mehr läuft wehrend der Platzwart gesucht wird um die total überlasteten Sicherungen wieder reinzuschrauben.
Jetzt sollen noch zuverlässig Akkus geladen werden. Ich zäume das Pferd ja auch nicht von hinten auf.
Zuletzt geändert von Axel-K am Mi 23. Jun 2010, 11:15, insgesamt 2-mal geändert.
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steps
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Beitrag von steps »

@ Axel VT250:
Hallo, Du merkst schon, dass Dein ganzer Ansatz falsch ist?
Denn wenn sich Viele einfach nur unsinnig verhalten, kann auch nur Unsinn dabei heraus kommen.
Man sollte schon etwas nachhaltiger denken und wirtschaften, sonst macht das ganze E-Kart Konzept keinerlei Sinn.
Aber es würde gewiss Leute geben, die mit ihrem ganzen "Komfort-Equipment" einen Haufen KW verballern und sich dann aufregen, wenn beim E-Kart nach ca. 30 Minuten erstmal Ende ist...
Wenn man einen Bezug zur eingesetzten Energie (zurück)gewinnt, geht man automatisch sinnvoller damit um....und die Zukunft wird evtl. wieder etwas besser.
Fazit: Natürlich muss man die Energiegewinnung (wie schon oft hier geschrieben) weiter in die richtige (ökölogosche) Richtung vorantreiben um dann auch z.B. an der kartbahn "guten" und genügend Strom bereitstellen zu können.
Ich gehe davon aus, dass jeder seinen ACCU GELADEN (zu Hause mit "gutem" Strom...;-)...natürlich) zu Bahn mitbringt...denn den Sprit bringt jeder momentan ja auch selbst mit ... und saugt ihn nicht aus dem Auto des Bahnbetreibers...oder... 8o ... ;)

Gruß Steps (... der jetzt den PC ausschaltet....und Strom spart...;-)...)
Zuletzt geändert von steps am Mi 23. Jun 2010, 11:25, insgesamt 1-mal geändert.
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zcorse
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Beitrag von zcorse »

Hier die Antwort was E Kart anbelangt.

> http://www.youtube.com/watch?v=mjkBPFhPg68
>
> http://www.youtube.com/watch?v=rnAAljKnooc

Diese Woche vom Hersteller getestet un nur mit 1 Akkupack.


Die diskussion betreffend elektrosmog ist sich intressant jedoch kommen wir wieder ab vom trade.


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Axel-K
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Beitrag von Axel-K »

Jetzt frage ich mich ernsthaft ob das ganze nur ein blumiger Gedanke ist oder auch mit fachlicher Kompetenz und den vorhandenen Mittel gearbeitet wird.
Es ist reine Zukunftsträumerei die momentan ohne abstriche nicht umgesetzt werden kann.
Den Akku daheim laden? Wie lange möchtest du damit fahren?
Oder möchtest du Ersatzakkus mitnehmen?
Zuletzt geändert von Axel-K am Mi 23. Jun 2010, 11:36, insgesamt 1-mal geändert.
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schröder
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Beitrag von schröder »

Na ja, das Kart auf den Videos in Wohlen ist sicher nicht das, was ich ernsthaft als Rennkart bezeichnen würde. Leider fehlt der direkte Vergleich zu einem richtigen Kart, aber so will ich kein Rennen fahren.
Zuletzt geändert von schröder am Mi 23. Jun 2010, 11:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Axel-K
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Beitrag von Axel-K »

Das Verhältnis zwischen Ladezeit und Nutzungszeit ist noch zu groß. Die Akkus sind noch zu teuer und der Strombedarf beim Laden um die Ladezeit zu verkürzen ist noch zu hoch. So ist momentan der stand der Technik.
Oder warum denkt ihr werden als Komponente Verbrennungsmotoren verbaut?

Nebenbei bin ich der letzte der gegen eine wirtschaftliche Lösung unter Berücksichtigung der Umwelt steht.
Ich kann auch nicht verstehen das manche Veranstalter ARAL Benzin vorschreiben obwohl BP laut amerikanischer Studie die Umwelt bewusst belastet.
Zuletzt geändert von Axel-K am Mi 23. Jun 2010, 11:54, insgesamt 1-mal geändert.
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