der clubsport braucht höheres nenngeld
der clubsport braucht höheres nenngeld
@mistered
Achso.
Wie gesagt, das ist nur mal so ne Darstellung, wieviele Klassen
(das da das Gewicht nur um 2Kg angehoben ist ist ja jetzt nicht sooo wichtig, darum gings mir nicht.) dabei rauskommen würden.
Nämlich 14!
Achso.
Wie gesagt, das ist nur mal so ne Darstellung, wieviele Klassen
(das da das Gewicht nur um 2Kg angehoben ist ist ja jetzt nicht sooo wichtig, darum gings mir nicht.) dabei rauskommen würden.
Nämlich 14!
- Kartteam- Leuthner
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der clubsport braucht höheres nenngeld
hallo leute
es geht hier eigendlich um den bericht im dmv heft von Botho G. Wagner
dieser meint das es an den teilnehmern liegt die sich beschweren, das die TK nichts taugen und papier abnahme zu lange dauert usw.
das würde den veranstalter mehr geld kosten, dass wiederum durch die nenngelder reingeholt werden müßte.
ich sehe es so mit dem geldmangel: es sind zu wenig starter in den einzelnen klassen
grund: je nach serie keine getrennte wertung, reifen freigestellt daher kann der eine nur gebrauchte fahren und der andere veballert 4 satz pro wochenende (2 Birelpiloten)
wieso soll man als hobbyfahrer der je3den cent umdrehen muß bei so was sein teuer bezahltes material von den großk.... zu schrot fahren lassen
es ist ganz einfach: reifen von mojo oder heidenau vorschreiben max. 1 satz fürs wochenende incl. training
gewicht auf die 30-40 jährigen fahrer anpassen sprich nicht am dmsb festhalten
getrennte wertung für jede klasse in der punktetabelle
bei der siegerehrung kann man zugestehen das es erst bei mndestens 6 startern getrennt wird
1-3 platz mindestenz pokale und der rest ne medalie
dies ist als anregung zu sehen damit uns die serien nicht sterben wegen startermangels und das nenngeld nicht wegen eines schreiberlings vom dmv nach oben gesetzt wird und gar keiner mehr kommt
es geht hier eigendlich um den bericht im dmv heft von Botho G. Wagner
dieser meint das es an den teilnehmern liegt die sich beschweren, das die TK nichts taugen und papier abnahme zu lange dauert usw.
das würde den veranstalter mehr geld kosten, dass wiederum durch die nenngelder reingeholt werden müßte.
ich sehe es so mit dem geldmangel: es sind zu wenig starter in den einzelnen klassen
grund: je nach serie keine getrennte wertung, reifen freigestellt daher kann der eine nur gebrauchte fahren und der andere veballert 4 satz pro wochenende (2 Birelpiloten)
wieso soll man als hobbyfahrer der je3den cent umdrehen muß bei so was sein teuer bezahltes material von den großk.... zu schrot fahren lassen
es ist ganz einfach: reifen von mojo oder heidenau vorschreiben max. 1 satz fürs wochenende incl. training
gewicht auf die 30-40 jährigen fahrer anpassen sprich nicht am dmsb festhalten
getrennte wertung für jede klasse in der punktetabelle
bei der siegerehrung kann man zugestehen das es erst bei mndestens 6 startern getrennt wird
1-3 platz mindestenz pokale und der rest ne medalie
dies ist als anregung zu sehen damit uns die serien nicht sterben wegen startermangels und das nenngeld nicht wegen eines schreiberlings vom dmv nach oben gesetzt wird und gar keiner mehr kommt
mfg Ruppert
der clubsport braucht höheres nenngeld
Nach aufmerksamen Lesens Eurer Beiträge, möchte ich als Veranstalter einer Clubsportserie (SAKM) auch mal was dazu sagen. Bitte lest diesen Beitrag nicht schon mit dem Vorbehalt, was will den dieser „Funktionär“ hier.
Ich sehe mich selbst auch gar nicht als „Funktionär“ sondern als Kartfahrer, der aus den selben Gründen wie Ihr sie hier nennt, sich entschlossen hat einen Verein (Kartgemeinschaft Süd-West e.V.) zu gründen um damit die Interessen der Kartfahrer im Süd-Westen zu vertreten und aus dieser Gemeinschaft der Kartfahrer ist letztendlich die SAKM entstanden.
Ich finde diese Diskussion hier wirklich interessant und möchte aus diesem Grund auch Stellung beziehen.
Es ist uns als Veranstalter sehr wichtig was die Fahrer sich an Änderungen oder Neuerungen wünschen bzgl. Reglement, Startgeld und Rennablauf. Wir bei der SAKM fragen unsere Fahrer immer wieder nach Ihrer Meinung, im Moment fand z.B. eine aktuelle Umfrage über die Strecken für 2010 statt. Wir müssen und wollen Eure Meinung haben, im Clubsport ist die Zeit der sich profilieren wollenden Veranstalter vorbei. Wenn ich heute ein Reglement schreibe ohne auf begründete Wünsche und Anregungen der Fahrer einzugehen, stehe ich morgen ohne Starter da.
Natürlich ist es für einen Veranstalter unmöglich alle Wünsche der Fahrer umzusetzen, aber glaubt doch mal an das Gute „im Funktionär“, der letztlich nach Ausarbeitung aller Fakten entscheiden muss, ob und was in das Reglement aufgenommen wird. Das Problem ist, du hast 100 Kartfahrer die Dir sagen was du tun sollst und wie ein Reglement auszusehen hat, in deiner Serie fahren, werden von den 100 vielleicht 20.
Zum Thema Startgelder im Clubsport, klar ist dass Veranstalter mit 40 oder 50 Teilnehmern immer ein finanzielles Problem haben, Fakt ist allerdings auch dass Veranstalter mit 70 oder 80 Startern keine Federn in die Luft blasen können. Fährst du heute mit einer Veranstaltung in z.b. Walldorf ein finanzielles Plus, brauchst du Dieses um eine Veranstaltung in z.b. Hahn bei gleicher Starterzahl auf Null zu bekommen oder aber das Minus geringer zu halten.
Einige von Euch haben ja schon verschiedene Kostenfaktoren für die Veranstalter genannt und zugegeben sind die angesprochenen Pokalkosten im Vergleich zu den anderen Kosten eher gering. Schreibst du als Veranstalter jedoch 13 Klassen aus, damit nicht zu viele Klassen zusammengelegt werden brauchst du schon ca. 10 Starter um nur diese Unkosten zu decken.
All die Kostenfaktoren wie Bahnmiete, Notarzt, RTW, Streckenposten, Rennleitung, Zeitnahme, Techniker, Sportkommissare, Verpflegung für Helfer, Versicherung, Genehmigungsgebühr, usw. fressen die Clubsport-Veranstalter auf. Diese Kosten sind nicht viel (wenn überhaupt) geringer, wie die der „Grossen“ Veranstalter z.b. Masters, jedoch wird erwartet dass das Nenngeld beträchtlich unter dem der „Grossen“ liegt.
Dies ist kein Plädoyer für ein höheres Startgeld im CS-Sport, nur eine Bitte um Verständnis, wenn ein CS-Veranstalter das Nenngeld anheben MUSS.
Es stimmt einen CS-Veranstalter wie mich traurig, wenn immer noch angenommen wird, das man sich mit einer CS-Rennserie die Taschen füllt, den das Gegenteil ist der Fall, so mancher der geliebten „Funktionäre“ muss hier oder da nämlich auch in die eigene Tasche greifen, um bei einer Veranstaltung z.B. etwas schönere Pokale oder ähnliches zu finanzieren.
Dieser Beitrag spiegelt nur meine pers. Meinung und die der KGSW / SAKM Verantwortlichen wieder.
Jörg Wiedenkofer
1.Vorsitzender KGSW e.V.
Veranstalter der SAKM
Ich sehe mich selbst auch gar nicht als „Funktionär“ sondern als Kartfahrer, der aus den selben Gründen wie Ihr sie hier nennt, sich entschlossen hat einen Verein (Kartgemeinschaft Süd-West e.V.) zu gründen um damit die Interessen der Kartfahrer im Süd-Westen zu vertreten und aus dieser Gemeinschaft der Kartfahrer ist letztendlich die SAKM entstanden.
Ich finde diese Diskussion hier wirklich interessant und möchte aus diesem Grund auch Stellung beziehen.
Es ist uns als Veranstalter sehr wichtig was die Fahrer sich an Änderungen oder Neuerungen wünschen bzgl. Reglement, Startgeld und Rennablauf. Wir bei der SAKM fragen unsere Fahrer immer wieder nach Ihrer Meinung, im Moment fand z.B. eine aktuelle Umfrage über die Strecken für 2010 statt. Wir müssen und wollen Eure Meinung haben, im Clubsport ist die Zeit der sich profilieren wollenden Veranstalter vorbei. Wenn ich heute ein Reglement schreibe ohne auf begründete Wünsche und Anregungen der Fahrer einzugehen, stehe ich morgen ohne Starter da.
Natürlich ist es für einen Veranstalter unmöglich alle Wünsche der Fahrer umzusetzen, aber glaubt doch mal an das Gute „im Funktionär“, der letztlich nach Ausarbeitung aller Fakten entscheiden muss, ob und was in das Reglement aufgenommen wird. Das Problem ist, du hast 100 Kartfahrer die Dir sagen was du tun sollst und wie ein Reglement auszusehen hat, in deiner Serie fahren, werden von den 100 vielleicht 20.
Zum Thema Startgelder im Clubsport, klar ist dass Veranstalter mit 40 oder 50 Teilnehmern immer ein finanzielles Problem haben, Fakt ist allerdings auch dass Veranstalter mit 70 oder 80 Startern keine Federn in die Luft blasen können. Fährst du heute mit einer Veranstaltung in z.b. Walldorf ein finanzielles Plus, brauchst du Dieses um eine Veranstaltung in z.b. Hahn bei gleicher Starterzahl auf Null zu bekommen oder aber das Minus geringer zu halten.
Einige von Euch haben ja schon verschiedene Kostenfaktoren für die Veranstalter genannt und zugegeben sind die angesprochenen Pokalkosten im Vergleich zu den anderen Kosten eher gering. Schreibst du als Veranstalter jedoch 13 Klassen aus, damit nicht zu viele Klassen zusammengelegt werden brauchst du schon ca. 10 Starter um nur diese Unkosten zu decken.
All die Kostenfaktoren wie Bahnmiete, Notarzt, RTW, Streckenposten, Rennleitung, Zeitnahme, Techniker, Sportkommissare, Verpflegung für Helfer, Versicherung, Genehmigungsgebühr, usw. fressen die Clubsport-Veranstalter auf. Diese Kosten sind nicht viel (wenn überhaupt) geringer, wie die der „Grossen“ Veranstalter z.b. Masters, jedoch wird erwartet dass das Nenngeld beträchtlich unter dem der „Grossen“ liegt.
Dies ist kein Plädoyer für ein höheres Startgeld im CS-Sport, nur eine Bitte um Verständnis, wenn ein CS-Veranstalter das Nenngeld anheben MUSS.
Es stimmt einen CS-Veranstalter wie mich traurig, wenn immer noch angenommen wird, das man sich mit einer CS-Rennserie die Taschen füllt, den das Gegenteil ist der Fall, so mancher der geliebten „Funktionäre“ muss hier oder da nämlich auch in die eigene Tasche greifen, um bei einer Veranstaltung z.B. etwas schönere Pokale oder ähnliches zu finanzieren.
Dieser Beitrag spiegelt nur meine pers. Meinung und die der KGSW / SAKM Verantwortlichen wieder.
Jörg Wiedenkofer
1.Vorsitzender KGSW e.V.
Veranstalter der SAKM
Es kann nur eine geben
- Kartteam- Leuthner
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der clubsport braucht höheres nenngeld
die sakm ist aus meiner sicht auch die populärste serie mit viel akzeptanz für den veranstalter
mfg Ruppert
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der clubsport braucht höheres nenngeld
An der SAKM sollten sich andere auch ein Beispiel nehmen.
Wir fahren diese Serie das erste Jahr und ich muss sagen das ich mehr als zufrieden bin. Klar gibt es ab und an mal Dinge die nicht so sind wie man sich das vorstellt aber man bleibt nicht ungehört und bekommt auf alles eine Antwort.
Wenn ich z.B. an die Diskussion vor dem Rennen in Wittgenborn denke, wo es um die Regenreifen ging.
Die Lösung die ihr gefunden habt war super. Jeder konnte damit leben.
Das mit den Kosten versteht jeder.
Wenn man aber solche Gemeinschaftsveranstaltungen wie SAKM/NKC öfters durchführt, dann kommt auch Geld in die Kassen und die Kosten sind nicht so hoch.
Der einzige Wermutstropfen ist leider nur das man sich bei der SAKM nicht für den Silberpokal qualifizieren kann. Wenn ihr das noch irgendwie hinbringen könnt, dann glaube ich das ihr noch mehr Starter haben würdet.
Darkwing
Wir fahren diese Serie das erste Jahr und ich muss sagen das ich mehr als zufrieden bin. Klar gibt es ab und an mal Dinge die nicht so sind wie man sich das vorstellt aber man bleibt nicht ungehört und bekommt auf alles eine Antwort.
Wenn ich z.B. an die Diskussion vor dem Rennen in Wittgenborn denke, wo es um die Regenreifen ging.
Die Lösung die ihr gefunden habt war super. Jeder konnte damit leben.
Das mit den Kosten versteht jeder.
Wenn man aber solche Gemeinschaftsveranstaltungen wie SAKM/NKC öfters durchführt, dann kommt auch Geld in die Kassen und die Kosten sind nicht so hoch.
Der einzige Wermutstropfen ist leider nur das man sich bei der SAKM nicht für den Silberpokal qualifizieren kann. Wenn ihr das noch irgendwie hinbringen könnt, dann glaube ich das ihr noch mehr Starter haben würdet.
Darkwing
der clubsport braucht höheres nenngeld
Hi,
so nun muß ich auch zum Gewicht meinen Senf geben.
und sonst was dazu.
Ich bin klein und leicht,1,62m groß und habe 52kg auf den Rippen.Ich spiel auch nicht Basketball,weil ich weis das es nicht passt.Und Abnehmen frag mal Kartvirus,es geht,wenn man will. 8o
Bin RotaxMax-Senior gefahren mit 30kg Blei am Kart und vollen Tank!!Wer fragt mich,ich wäre froh wenn ich 15kg weniger am Kart hätte.
Ihr armen schweren Jungs
. Essensplanung. Profis wissen das und arbeiten an sich. Sport und nicht Mc Kotz und Cola/Limo. Süsses, nur ein Rippchen und nicht die ganze Tafel.
Ich fahr nun in der Cs125 oder Klasse F , da kann ich "Gott sei Dank" 5kg Blei sparen
.Reifenfrage,wo hab ihr da ein Problem.
Ausgeschriebene deutsche Rotaxserien sind auf Mojos(z.B) unterwegs ,dort können sie auch einen Teilnehmer zum Weltfinale ausfahren,die Besten der Besten.
Sowas auch für Cs-Fahrer,nur ohne Profis aller DKM.
zu den Reifen:
Auch hab ich keine Lust da oder da zu Fragen,ob der den billiger hat den Reifen,es fehlt einen Teilweise sogar die Zeit dazu.Es zahlt jeder das gleiche mit Lizence.Darin enthalten einen verbilligten Reifensatz am Rennwochenende.Am Ende eine Schöne Meisterfeier mit Allen Teilnehmern,die eingeschrieben sind.
Bei uns fahren verschiedene Klassen auch Rennen.Klar manchmal krachts auch untereinander,es will doch jeder schneller sein und Spaß haben.
Ehrgeiz hat jeder,sonst könnte ich auf den Sofa hocken und TV schauen.
dazu eine tolle Absicherung mit Streckensicherung,meist machen es die Leute ehrenamtlich.DANKE!!Vergesst das Nicht.
Immer Krankenwagen vor Ort ,ist teilweise sogar auch am Samstag da.
Es gibt eben Vorserien zur DKM ,so war es immer.
Dafür gibts den Clubsport.
Auch dort haben manche Geld ohne Ende,was solls,dann hätte man selber härter arbeiten sollen.Typisches Neidverhalten, typisch Deutsch.
Klar denkt man,wenn man das Material hätte,wo man wäre.Aber manche haben es und stehn nicht vorne.Weil die Nerven nicht mitspielen z.b.
mit ca.250€ Nenngeld mit Reifen,voll OK.
Ich komme im Jahr auf gute 10000€ ,darin meine 2 gebrauchten Motoren,Chassis fahr ich das gleiche immer noch,ist nun 9 Jahre alt und immer noch schnell ^^ .Fahre auch nur eine Serie.Auch muß dein Arbeitgeber mitspielen ,in dieser Zeit sehr schwierig.
CS 125 Starter gibts im Norden viele,bei uns ist der Run auf die Schalter da.
Viele Leute ,freut man sich,sind wieder zu viele ärgert man sich,da man Heats z.B fahren muß.
Alle unter einen Dach und Hut zu bekommen,SEHR SCHWER!!
Einen Kartfahrer kann man es nie Recht machen,er wird immer das Beste suchen.So ist auch der Mensch.Wollen nicht die Eltern immer das Beste für das Kind,aber das Kind will Kind sein,aber es darf nicht.
Ob ich ironisch oder zynisch oder egalwas war ,entscheidet selber.
Deutschland hat gute bis sehr gute Serien.
Recht haben und bekommen sind ,verschiedene Faktoren und auch Recht machen,dens nicht passt ,der wechselt eben.
lg Sonja

so nun muß ich auch zum Gewicht meinen Senf geben.

Ich bin klein und leicht,1,62m groß und habe 52kg auf den Rippen.Ich spiel auch nicht Basketball,weil ich weis das es nicht passt.Und Abnehmen frag mal Kartvirus,es geht,wenn man will. 8o
Bin RotaxMax-Senior gefahren mit 30kg Blei am Kart und vollen Tank!!Wer fragt mich,ich wäre froh wenn ich 15kg weniger am Kart hätte.
Ihr armen schweren Jungs

Ich fahr nun in der Cs125 oder Klasse F , da kann ich "Gott sei Dank" 5kg Blei sparen
.Reifenfrage,wo hab ihr da ein Problem.
Ausgeschriebene deutsche Rotaxserien sind auf Mojos(z.B) unterwegs ,dort können sie auch einen Teilnehmer zum Weltfinale ausfahren,die Besten der Besten.
Sowas auch für Cs-Fahrer,nur ohne Profis aller DKM.
zu den Reifen:
Auch hab ich keine Lust da oder da zu Fragen,ob der den billiger hat den Reifen,es fehlt einen Teilweise sogar die Zeit dazu.Es zahlt jeder das gleiche mit Lizence.Darin enthalten einen verbilligten Reifensatz am Rennwochenende.Am Ende eine Schöne Meisterfeier mit Allen Teilnehmern,die eingeschrieben sind.
Bei uns fahren verschiedene Klassen auch Rennen.Klar manchmal krachts auch untereinander,es will doch jeder schneller sein und Spaß haben.
Ehrgeiz hat jeder,sonst könnte ich auf den Sofa hocken und TV schauen.
dazu eine tolle Absicherung mit Streckensicherung,meist machen es die Leute ehrenamtlich.DANKE!!Vergesst das Nicht.
Immer Krankenwagen vor Ort ,ist teilweise sogar auch am Samstag da.
Es gibt eben Vorserien zur DKM ,so war es immer.
Dafür gibts den Clubsport.
Auch dort haben manche Geld ohne Ende,was solls,dann hätte man selber härter arbeiten sollen.Typisches Neidverhalten, typisch Deutsch.
Klar denkt man,wenn man das Material hätte,wo man wäre.Aber manche haben es und stehn nicht vorne.Weil die Nerven nicht mitspielen z.b.
mit ca.250€ Nenngeld mit Reifen,voll OK.
Ich komme im Jahr auf gute 10000€ ,darin meine 2 gebrauchten Motoren,Chassis fahr ich das gleiche immer noch,ist nun 9 Jahre alt und immer noch schnell ^^ .Fahre auch nur eine Serie.Auch muß dein Arbeitgeber mitspielen ,in dieser Zeit sehr schwierig.
CS 125 Starter gibts im Norden viele,bei uns ist der Run auf die Schalter da.
Viele Leute ,freut man sich,sind wieder zu viele ärgert man sich,da man Heats z.B fahren muß.
Alle unter einen Dach und Hut zu bekommen,SEHR SCHWER!!
Einen Kartfahrer kann man es nie Recht machen,er wird immer das Beste suchen.So ist auch der Mensch.Wollen nicht die Eltern immer das Beste für das Kind,aber das Kind will Kind sein,aber es darf nicht.
Ob ich ironisch oder zynisch oder egalwas war ,entscheidet selber.
Deutschland hat gute bis sehr gute Serien.
Recht haben und bekommen sind ,verschiedene Faktoren und auch Recht machen,dens nicht passt ,der wechselt eben.
lg Sonja



Zuletzt geändert von Sonja am Di 13. Okt 2009, 17:53, insgesamt 2-mal geändert.
der clubsport braucht höheres nenngeld
Original von KGSW
Einige von Euch haben ja schon verschiedene Kostenfaktoren für die Veranstalter genannt und zugegeben sind die angesprochenen Pokalkosten im Vergleich zu den anderen Kosten eher gering.
Dieser Pokal, den der Teilnehmer mit nach Hause bringt, der ist für Viele ein Stück bleibende Erinnerung mit einem sehr hohem Wert. Dabei kostet der Blechpott keine 10 Euro. Wenn dafür das Nenngeld um 5 Euro nch oben geht, es aber dafür bis zum Platz x Pokale und darüber hinaus Medaillien gibt, dann ist auch dei Segerehrung noch gut besucht. Nur so zum NachdenkenDenkt an den Nachwuchs; und sei der Pott noch so klein, es ist "sein" Preis.
All die Kostenfaktoren wie Bahnmiete, Notarzt, RTW, Streckenposten, Rennleitung, Zeitnahme, Techniker, Sportkommissare, Verpflegung für Helfer, Versicherung, Genehmigungsgebühr, usw. fressen die Clubsport-Veranstalter auf. Diese Kosten sind nicht viel (wenn überhaupt) geringer, wie die der „Grossen“ Veranstalter z.b. Masters, jedoch wird erwartet dass das Nenngeld beträchtlich unter dem der „Grossen“ liegt.
Ich denke, dass die Bahnmieten der Masters oder des DMV aufgrund der Strecken auf einem ganz anderem Niveau liegen. Zumal es teilweise noch 2-Tagesveranstaltungen sind. ABER: Hut ab vor der SAKM mit Hahn in der Serie.
Jörg Wiedenkofer
1.Vorsitzender KGSW e.V.
Veranstalter der SAKM
Wenn ihr es schaffen würdet einfach mehr Gemeinschaftsveranstaltungen mit getrennter Jahreswertung auf die Beine zu stellen, dann wären Pokale bis Platz 10 und moderate Startgebühren kein Thema. Da machen es die Starterzahlen.
Ich denke gerade an den SAKC/OAKC diesen Jahr in Wackersdorf; dieses Jahr so voll wie die Masters. Die Strecke zieht.
Also; zusammen mit anderen Serien Gemeinschaftsveranstaltungen durchführen, die Starterzahlen sprechen dann für sich und die Kosten werden proportional zu den Teilnhmerzahlen sinken.
Schröder
Zuletzt geändert von schröder am Di 13. Okt 2009, 20:08, insgesamt 1-mal geändert.
der clubsport braucht höheres nenngeld
Ich war selber etliche Jahre im Vorstand eines Motorsportvereins (Indoor-Kart, Autoslalom, Oldtimer-Rallye) tätig.
Ihr könnt mir eines glauben: Die Veranstaltungen machen die meisten Clubs, um "im Business" zu bleiben, aber an Geld verdienen ist damit nicht zu denken.
Der lächerliche Überschuss, der damit am Jahresende zu verzeichnen ist, reicht, um den ehrenamtlich Tätigen nach insgesamt vielen tausend geleisteten Arbeitsstunden eine nette Jahresabschlussfeier oder einen gemeinsamen Ausflug zu gönnen - mehr nicht!
Angesichts der tatsächlichen Kosten beim Kartsport verstehe ich die Aufregung um eine Anhebung von CS-Startgeldern nicht wirklich!
Noch bis vergangenes Jahr kostete ein Start bei der Clubmeisterschaft auf der wunderschönen Strecke in Ampfing 45 EURO (FÜNFUNDVIERZIG!).
Im vergangenen Jahr hat man den ADAC Clubsport (endlich) auf ein aktuelleres Regelement gestellt und das Startgeld auf 70 EURO vereinheitlicht.
Der SAKC, der wie NAKC, OAKC und WAKC nach diesem Reglement ausgetragen wurde, hat dieses Startgeld übernommen.
Bei der angesprochenen Gemeinschaftsveranstaltung des OAKC und des SAKC in Wackersdorf konnte man sich somit für sehr kleines Geld eine absolute GEILE Rennveranstaltung leisten.
Die Lizenzkosten (T1-Ausweis) betragen 14 EURO.
Einigte man sich jetzt noch auf Einheitsreifen, die gerne der Veranstalter zusammen mit den Bahnen vermarkten darf, könnte man die Kosten weiter senken. Zur Veranstaltung wäre dann ausschließlich ein neuer und ein gebrauchter Reifensatz (aus einer vorangegangenen Veranstaltung) zulässig.
Warum kein Produkt aus Deutschland nehmen und einen MOJO D2 (hält ewig und funktioniert, was man derzeit von einem Bridgestone nicht behaupten kann) einsetzen? Die ROTAX-Fahrer wären sofort mit von der Partie.
Aber warum nicht auch einen Dunlop SL6? Sehr billig und absolut aktzeptabel. Mit Michael Bellmann als ehemaligen DKM-Champ hätte man sicherlich einen geeigneten Ansprechpartner.
Zu den Klassen: Mit meinem Trulli Chassis in der 3. Saison und meinem Kisten-ROTAX konnte ich WEGEN der identischen Reifen 2 Tagesiege einfahren. Die Gegner waren praktisch alle gängigen 125er TAGs. Mit den identischen Reifen ist das nicht das Problem!
Es muss also keiner im CS mit teuren KFs antreten und 2 Chassis im Jahr verballern.
Meine Rennwochenenden beliefen sich somit mit Sprit und Reifen, Anfahrt, etc. auf je ca. 400 - 500 €. Viel billiger geht es bei Rennen kaum!
Ich denke, wenn die Veranstalter die Reifenvermarktung übernähmen und sich ordentliche Konditionen aushandeln können, wäre das eine nicht zu verachtende Einnahmequelle.
Es muss mehr vereinheitlicht werden, damit die Klassen untereinander wieder kompatibler werden.
Die zunehmende Zersplitterung der KLassen, um alle Nischenfahrer glücklich zu machen bewirkt das genaue Gegenteil.
Ich erinnere mich an ein Rennen, wo wir in einer "reinrassigen Rotax-Klasse "zu sechst in Wackersdorf im Kreis fuhren! Das betrachtete ich als vollkommen sinnlose Zeit- und Geldverschwendung (gut, ist im Kartsport allgemein so) die aber darüberhinaus noch überhaupt keinen Spaß machte.
Also: Macht die Klassen und die Veranstaltungen so, dass die Teilnehmer nicht gewzungen sind, sich für jede Teilnahme extra Material besorgen zu müssen.
Dann wird es automatisch wieder voller. Bestes Beispiel sind die Schalterklassen. Reglement und Reifen fast überall identisch und die Klassen laufen teilweise über!
Ihr könnt mir eines glauben: Die Veranstaltungen machen die meisten Clubs, um "im Business" zu bleiben, aber an Geld verdienen ist damit nicht zu denken.
Der lächerliche Überschuss, der damit am Jahresende zu verzeichnen ist, reicht, um den ehrenamtlich Tätigen nach insgesamt vielen tausend geleisteten Arbeitsstunden eine nette Jahresabschlussfeier oder einen gemeinsamen Ausflug zu gönnen - mehr nicht!
Angesichts der tatsächlichen Kosten beim Kartsport verstehe ich die Aufregung um eine Anhebung von CS-Startgeldern nicht wirklich!
Noch bis vergangenes Jahr kostete ein Start bei der Clubmeisterschaft auf der wunderschönen Strecke in Ampfing 45 EURO (FÜNFUNDVIERZIG!).
Im vergangenen Jahr hat man den ADAC Clubsport (endlich) auf ein aktuelleres Regelement gestellt und das Startgeld auf 70 EURO vereinheitlicht.
Der SAKC, der wie NAKC, OAKC und WAKC nach diesem Reglement ausgetragen wurde, hat dieses Startgeld übernommen.
Bei der angesprochenen Gemeinschaftsveranstaltung des OAKC und des SAKC in Wackersdorf konnte man sich somit für sehr kleines Geld eine absolute GEILE Rennveranstaltung leisten.
Die Lizenzkosten (T1-Ausweis) betragen 14 EURO.
Einigte man sich jetzt noch auf Einheitsreifen, die gerne der Veranstalter zusammen mit den Bahnen vermarkten darf, könnte man die Kosten weiter senken. Zur Veranstaltung wäre dann ausschließlich ein neuer und ein gebrauchter Reifensatz (aus einer vorangegangenen Veranstaltung) zulässig.
Warum kein Produkt aus Deutschland nehmen und einen MOJO D2 (hält ewig und funktioniert, was man derzeit von einem Bridgestone nicht behaupten kann) einsetzen? Die ROTAX-Fahrer wären sofort mit von der Partie.
Aber warum nicht auch einen Dunlop SL6? Sehr billig und absolut aktzeptabel. Mit Michael Bellmann als ehemaligen DKM-Champ hätte man sicherlich einen geeigneten Ansprechpartner.
Zu den Klassen: Mit meinem Trulli Chassis in der 3. Saison und meinem Kisten-ROTAX konnte ich WEGEN der identischen Reifen 2 Tagesiege einfahren. Die Gegner waren praktisch alle gängigen 125er TAGs. Mit den identischen Reifen ist das nicht das Problem!
Es muss also keiner im CS mit teuren KFs antreten und 2 Chassis im Jahr verballern.
Meine Rennwochenenden beliefen sich somit mit Sprit und Reifen, Anfahrt, etc. auf je ca. 400 - 500 €. Viel billiger geht es bei Rennen kaum!
Ich denke, wenn die Veranstalter die Reifenvermarktung übernähmen und sich ordentliche Konditionen aushandeln können, wäre das eine nicht zu verachtende Einnahmequelle.
Es muss mehr vereinheitlicht werden, damit die Klassen untereinander wieder kompatibler werden.
Die zunehmende Zersplitterung der KLassen, um alle Nischenfahrer glücklich zu machen bewirkt das genaue Gegenteil.
Ich erinnere mich an ein Rennen, wo wir in einer "reinrassigen Rotax-Klasse "zu sechst in Wackersdorf im Kreis fuhren! Das betrachtete ich als vollkommen sinnlose Zeit- und Geldverschwendung (gut, ist im Kartsport allgemein so) die aber darüberhinaus noch überhaupt keinen Spaß machte.
Also: Macht die Klassen und die Veranstaltungen so, dass die Teilnehmer nicht gewzungen sind, sich für jede Teilnahme extra Material besorgen zu müssen.
Dann wird es automatisch wieder voller. Bestes Beispiel sind die Schalterklassen. Reglement und Reifen fast überall identisch und die Klassen laufen teilweise über!
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Ich beantworte grundsätzlich keine "privaten" Anfragen via PN zu Setup- und Motor-Tipps, die nicht auch öffentlich im Forum für alle User einsehbar gestellt werden können!
Ich beantworte grundsätzlich keine "privaten" Anfragen via PN zu Setup- und Motor-Tipps, die nicht auch öffentlich im Forum für alle User einsehbar gestellt werden können!
der clubsport braucht höheres nenngeld
Hallo Schröder,
du hast folgendes geschrieben:
Dieser Pokal, den der Teilnehmer mit nach Hause bringt, der ist für Viele ein Stück bleibende Erinnerung mit einem sehr hohem Wert. Dabei kostet der Blechpott keine 10 Euro. Wenn dafür das Nenngeld um 5 Euro nch oben geht, es aber dafür bis zum Platz x Pokale und darüber hinaus Medaillien gibt, dann ist auch dei Segerehrung noch gut besucht. Nur so zum Nachdenken Denkt an den Nachwuchs; und sei der Pott noch so klein, es ist "sein" Preis.
meine Antwort:
Die SAKM denkt ganz besonders an seinen Nachwuchs, bei uns erhalten alle Fahrer in den Nachwuchsklassen einen Preis bis zum letzten Platz.
Jörg Wiedenkofer
du hast folgendes geschrieben:
Dieser Pokal, den der Teilnehmer mit nach Hause bringt, der ist für Viele ein Stück bleibende Erinnerung mit einem sehr hohem Wert. Dabei kostet der Blechpott keine 10 Euro. Wenn dafür das Nenngeld um 5 Euro nch oben geht, es aber dafür bis zum Platz x Pokale und darüber hinaus Medaillien gibt, dann ist auch dei Segerehrung noch gut besucht. Nur so zum Nachdenken Denkt an den Nachwuchs; und sei der Pott noch so klein, es ist "sein" Preis.
meine Antwort:
Die SAKM denkt ganz besonders an seinen Nachwuchs, bei uns erhalten alle Fahrer in den Nachwuchsklassen einen Preis bis zum letzten Platz.

Jörg Wiedenkofer
Es kann nur eine geben
der clubsport braucht höheres nenngeld
Ich weissOriginal von KGSW
Hallo Schröder,
du hast folgendes geschrieben:
Dieser Pokal, den der Teilnehmer mit nach Hause bringt, der ist für Viele ein Stück bleibende Erinnerung mit einem sehr hohem Wert. Dabei kostet der Blechpott keine 10 Euro. Wenn dafür das Nenngeld um 5 Euro nch oben geht, es aber dafür bis zum Platz x Pokale und darüber hinaus Medaillien gibt, dann ist auch dei Segerehrung noch gut besucht. Nur so zum Nachdenken Denkt an den Nachwuchs; und sei der Pott noch so klein, es ist "sein" Preis.
meine Antwort:
Die SAKM denkt ganz besonders an seinen Nachwuchs, bei uns erhalten alle Fahrer in den Nachwuchsklassen einen Preis bis zum letzten Platz.
Jörg Wiedenkofer

Hast mich vielleicht etwas falsch verstanden. Die SAKM ist zwar wild (NAVC) :rolleyes: :rolleyes:, aber sehr nahe am Clubsport. Nur die Regelung 105 Kg bei den Bambinis ist daneben.
Altersregelung KF-3 ebenfalls überdenkenswert. SAKM ist Clubsport, aber da lehnt ihr euch an das DMSB-Reglement an. Das ADAC CS-Reglement sieht da anders aus, Wollt ihr die 12-jähringen CS-Fahrer im Juniorereich nicht? Oder wollt ihr nur die Rotax-Junioren? Da passt dann wieder die Jahrgangsregelung.
Bei den Minis oder Senioren verweist ihr auf das Rotax-Reglement. Bei den Junioren nicht. Was soll das?
Bambinis; Sicherheitslenksäule und Heckauffahrschutz sind freigestellt.
Ist der Stand der Technik, ob man es wahrhaben will oder nicht,auch bei der SAKM ein Muss? Über die Lenksäule kann man streiten, aber der HAS?
Bei den Bambinis fahrt ihr Brückensteine, der Rest der Kartwelt fährt Dunlop. Doppelte Kosten und unterschiedliche Reifendurchmesser.
Welcher ambitionierte, aber Papa in der ersten Saison soll da das Schiff um den Eisberg gelenkt bekommen?
Unterm Strich hat auch die SAKM ihre Macken. Soll als positive Kritik ankommen, weil positiv gemeint.
Schröder