RMC Hahn

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bora33
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RMC Hahn

Beitrag von bora33 »

Uwe, dass es NL- und EURO-Material gibt, ist unstrittig, aber da kann man der dt. RMC-Leitung nun wirklich keinen Vorwurf machen, den hiesigen Markt dagegen abzuschotten.

Siehe das Debakel bei den berühmt- berüchtigten Junior-Zylinder, die teilweise für horrendes Geld (man traut sich die Beträge gar nicht zu nennen) vermietet wurden.

Öffnete man die dt. RMC für dieses Material, würde das Hochrüsten doch sofort loslegen.

Der Vorwurf ist hier direkt bei ROTAX zu platzieren, warum es überhaupt möglich war, solche Streuungen unters Volk zu bringen.

Angeblich haben die Holländer beim DMV fürs Championship angefragt - was meinst Du, was dann los ist?

Zum Perey-Unfall kann ich selbst nichts wiedergeben. Da bin ich auf externe Infos angewiesen. Wenn sie aber beim Start, wie übereinstimmend geschildert, sehr schlecht weggekommen ist und von hinten das Feld anrauscht, kann ein Unfall immer passieren.
Ich weiß ja selber, wie sehr man in dieser Phase auf einen sehr eingeschränkten Punkt fixiert ist.

Dennoch bleibt unstrittig, dass sich bei einigen Teilnehmern und der Umgang mit bestimmten Kandidaten seitens des Ausrichters was ändern muss und lt. Ankündigung ändern wird.

Allerdings fände ich es angebrachter, diese Änderungen zeitnah zu kommunizieren, sonst ist dem Spekulieren weiter Tür und Tor geöffnet.
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Ich beantworte grundsätzlich keine "privaten" Anfragen via PN zu Setup- und Motor-Tipps, die nicht auch öffentlich im Forum für alle User einsehbar gestellt werden können!
funracer1
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Beitrag von funracer1 »

Hallo miteinander,

als erstes möchte ich hier kurz festhalten, dass auch ich am vergangenen Wochenende bei dem Final-Lauf der RMC in Hahn anwesend war. Weiterhin sollt ihr wissen, dass ich mittlerweile schon seit ein paar Jahren mit dem Kartsport involviert bin, dies sowohl als Fahrer sowie als Schrauber.

Die Geschehnisse der letzen Veranstaltung haben mich jetzt jedoch dazu bewogen eben diesem Forum beizutreten um mit euch, als großer Gemeinde und wohl in Großzahl vertretenen als Teilnehmern oder Zuschauern der RMC, die vergangenen Ereignisse zu disskutieren sowie auch eure Meinungen zu den Problematiken in Erfahrung zu bringen...

Eben jene Vorfällige, hierbei möchte ich ein ganz besonderes Augenmerk auf den Perey-Unfall werfen, haben mich innerlich mit einer solchen Wut gefüllt, die mich beinahe zum platzen gebracht hat!



Um nun auf ein paar Punkte meiner Vorredner einzugehen beginne ich mal meine Sicht- und Denkweisen zu erleutern und euch die meiner Meinung nach verursachenden Punkte der teilweise rüpelhaften Fahrweisen mitzuteilen:


Zum einen bin ich, wie es zu Begin erwähnt wurde, nicht der Meinung, dass ein Heckauffahrschutz Schuld der "Anschubsereien" ist... Er bietet sich zwar für solche Manöver an, aber dennoch erfüllt er seinen Zweck, als das es seit Einführung erheblich schwieriger geworden ist, dass Karts übereinander herfahren...

Ich bin viel mehr der Auffassung, wie es bereits aus dem Bericht der Motorsport-XL hervorgeht, in dem Herr Kessler den Grund allen Übels in der "RESPEKTLOSIGKEIT" sieht, liegt.

Um zu diesen Umständen ein gerade zu Paradebeispiel zu liefern möchte ich euch an dieser Stelle den bereits angekündigten Perey-Startunfall schildern:

Die Junioren, angeführt von Iris Perey, bogen mit einer vorbildlichen Geschwindigkeit auf die Startzielgerade. Das Feld ordnete hervorragend hintereinander in geraden Reihen auf die Sartlinie, dicht an dicht, damit gemeint ist Stoßstange an Spoiler, so wie es sich für einen Start gehört. Die Formation sah gut aus, gerade zu löblich für die Junioren. Langsam konnte man die Motoren beschleunigen hören, alles sah nach einem Bilderbuch start aus... Doch dann geschah das Unfassbare!!!
In der rechten Reihe schob sich ein Impuls von hinten nach vorne, sodass das sich der Spoiler des 3. Platzierten unter den Heckauffahrschutz der Polesetterin Iris Perey schob, wodurch ihre Hinterreifen den Bodenkontakt verloren und sie damit keinerlei Kontrolle mehr über ihr Kart haben konnte. Ihr Heck versetzte sich nach rechts, was zu folge hatte, das ihre Vorderachse nach links zog und sich in folge dessen ihr Kart in Richtung des Zweitplatzierten drehte. So geschah es dann in Sekungenbruchteilen, dass die POLESETTERIN quer zu Fahrtrichtung mitten auf der Geraden zu vor dem Feld hergeschoben wurde. Alles darauf folgende ist für jeden leicht vorstellbar.... Die Ausweichmanöver der folgenden Fahrer konnten es nicht verhindern, dass man Iris übers Kart "flog" und es unkontrollierbar noch vor Überqueren der Startlinie seine mittlerweile beachtliche Geschwindigkeit mit einem brutalen Einschlag im Pfosten des Zaunes zu Null brachte!
Das hierbei keine schlimmeren Verletzungen entstanden sind grenzt schon fast an ein Wunder, wenn man bedenkt, dass die Spurstange gebrochen, der Achsschenkel unreparabel abknickte und zu allem Überfluss der Rahmen durch den jähein Einschlag so folgen schwer krumm bog, dass es nach Reperatur mehr einem Dreirad als einem Kart ähnelte!

Vor einem solchen Unfall gibt es keinerlei Sicherheit, doch was in folge dessen geschah grenzt für mich an unverzeihbare, grob fahrlässige Unfähigkeit der Rennleitung! Wie es bereits von meinen Vorrednern erwähnt wurde, gab es keine und damit ABSOLUT keine Reaktion auf dieses Unfall!
Auf Anfrage des Rennleiters, wie er diese Situation gesehen habe, bekam der Betreffende nahezu folgende Antwort:

"Das Feld kam auf die Startgerade und in der Startphase kam dann ein Kart quer. Vermutlich weil dieser Fahrer nicht schnell genug beschleunigen konnte"

Nach dem ich diesen Wortlaut erzählt bekommen habe, fehlten mir die Worte! Dem Rennleiter war es doch tatsächlich entgangen, dass es sich bei diesem "einen Kart" was wohl angeblich nicht "gut genug" wegkam, um die Polesetterin handelte, welche, so wie ich es zum einen gelernt, aber auch oftmals, auch von eben jenem Rennleiter zu hören bekommen habe, dass der oder die Polesetter/in vorgibt, mit welcher Geschwindigkeit gestartet wird und die Verantwortung trägt, dass Feld in vernünftiger Art, Ordnung und mit entsprechender Geschwindigkeit auf die Startgeraden zu führen. Mit der Aussage, "ein Kart sei nicht schnell genug weggekommen", macht sich der Rennleiter in meinen Augen lächerlich und scheint ungeeignet für eben diese Aufgaben!

An dieser Stelle möchte ich kurz einschieben, dass wenn man sich einmal das Ergebniss des Prefinal-Rennens der Live-Timing-Ergebnisse anschaut, zu erkennen ist, dass eine Iris Perey nicht aufgeführt wird. Weder in der Platzierung, noch als aufgefallene nicht gewertete Starterin... wo gibt es denn sowas? Die Polesetterin, abgeschossen noch bevor sie die Startlinie überquert hat, kann nicht einmal als Teilnehmerin dokumentiert werden - für mich eine klare Schande gegen das nicht eingreifen des Rennleiters...


Aber nun weiter im Text...

Dies führt mich dann auch gleich zu der meiner Ansicht nach Ursache allen Übels. Wie ich bereits weiter oben erwähnte, sprach Herr Kessler, und da muss ich ihm voll und ganz zustimmen, von Respektlosigkeit.
Eben jene Respektlosigkeit herrscht auch auf der Strecke! Und ich vertrete die Meinung, dass die vorhandene Respektlosigkeit Grund dafür ist, dass es, leider in der letzten Veranstaltung, zu einer Überzahl an, teilweise auch sehr starken, Unfällen gekommen ist. Und hierbei sehe ich die Respektlosigkeit der Fahrer gegen über den Verantwortlichen, und in diesem Fall trifft dies hierbei, meiner Einschätzung nach, die Person des Rennleiters.
Ich behaupte, der Rennleiter sollte eine Respektsperson für die Fahrer sein! An Hand des Perey-Unfalls lässt sich beispielhaft erkennen, dass es sogar vor der Nase des Rennleiters möglich ist, andere Fahrer auf eine so unverfrorene Art und Weise aus dem Weg zu räumen, ohne auch nur den kleinsten Tadel dafür zu bekommen. Damit sollte es doch für jeden eindeutig sein, dass solche Fahrweisen doch gerade dann an den Stellen, die für den Rennleiter nicht einsehbar sind, noch viel heftiger und häufiger ausfallen müssen!?

An dieser Stelle muss ich MIPI Recht geben, wäre nach diesem Startunfall ein Rennabbruch gemacht worden, und die Fahrer aufs Äußerste, ich bitte um Verlaub, zur Schnecke gemacht worden wären, wäre der zweite, weit folgenschwerere Unfall mit größter Wahrscheinlichkeit nicht entstanden!

Aufgrund dieser Umstände kann ich nur allzu gut nachvollziehen, dass es einige in Betracht ziehen sich einen weiteren Start in der Rennserie gut zu überlegen. Und hiermit möchte ich auch an die Väter, Mütter und sonstige Beteiligten appelieren, ob man die Gefahr und das Risikio dem man seine Kinder und evtl auch sich selbst aussetzt, einzugehen, in dem Bewusstsein, dass dort draußen auf der Strecke keine Respektsperson steht, welche den Fahrern einhalt gebieten kann um dadurch solche teils unsportlichen Fahrmanöver, welche widerum zu solch harten Unfällen führen.

Und an dieser Stelle möchte ich einen Rennleiter erwähnen, welcher zu Begin meines Kartlebens einen sehr positiven Eindruck auf alle Beteiligten gemacht hat: Werner Großevollmer.
Bei diesem Rennleiter wagte man es sich gar nicht erst nur darüber zu denken, jemanden unsacht ins Kart zu fahren. Bekam man während des Rennen seinen "Zeigefinger" zu sehen, wusste man, dass man es übetrieben hatte und senkte den Kopf zwsichen die Schultern so tief es eben nur ging um ja deutlich zu machen, dass man sich gerade zu schämen würde!
Was ich damit sagen möchte, ist, dass es andere Rennleiter gibt, welche sicherlich einen besseren Einfluss auf die Fahrermoral haben, wodurch meines Erachtens nach solche Unfälle vermieden werden können, mehr Respekt auf der Strecke herrschen würde, die sportliche Fairness zunehmen würde, und viel wichtiger noch die SICHERHEIT der Fahrer deutlich erhöht werden könnte!


Und mit diesen Worten appeliere ich an euch, liebe Kaftfahrer-Forum-Gmeinde! Wie steht ihr zu meinen Ansichten? Seht ihr in gewissen Problematiken ähnlich, oder widerspricht das euren Eindrücken?

Für mich steht, für die kommende Saison, die Sicherheit meiner Teamkollegen und Mitstreitern an oberster Stelle und würde daher gerne eure Meinungen bezüglich der Position des Rennleiters hören um auch eine Lösung für die kommende Saison zu finden!




In Hoffnung auf eure Unterstützung und Anregungen verleibe ich mit freundlichen Grüßen und werde mit großer Spannung eure Antwort verfolgen

Bis dahin euer Funracer1 ;)
Zuletzt geändert von funracer1 am Do 10. Sep 2009, 15:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Ehemalier
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Beitrag von Ehemalier »

Du meinst also, es hat von hinten jemand die gesamte Reihe angeschoben? Kann ich mir schwer vorstellen. Und wenn Du sagst, die Karts haben beschleunigt, war ja der Start freigegeben, oder nicht? Dann heißt es doch Gas geben für alle, auch für die Polesitterin. Daher seh ich das auch nach deiner Schilderung als Startunfall. Wer dann was gesagt hat läßt sich für Außenstehende nicht nachvollziehen und sicher wird sich der betreffende Rennleiter hier auch nicht äußern, aber ich bin deiner Meinung, daß ein Startabbruch und ne klare Ansage sicher gut gewesen wären. Ob das den zweiten Unfall aber verhindert hätte.... läßt sich im Nachhinein leicht sagen. Und bitte nicht Leute angreifen, die sich hier nicht verteidigen können.
Zuletzt geändert von Ehemalier am Do 10. Sep 2009, 15:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von funracer1 »

@ mistered

nur um das klarzustellen:
bezüglich des startunfalles möchte ich niemanden beschuldigen! ich kann, werde und will hier niemanden die schuld für den unfall geben! wie ich aber auch beschrieben habe, war es zum einen eine super formation, zum andere konnte ich aber auch erkennen, dass es in der rechten reihe einen starken anschub gegeben hat, der für mich aber nur in den ersten drei reihen erkennbar war, da ich aber nicht weiß, wer dafür verantwortlich ist, will ich hier auch niemanden beschuldigen!
mit geht es, wie du es selbst anmerkst viel mehr darum, dass die einzige konsequenz dieses unfalls gewesen wäre, dass rennen abzubrechen und eine klare ansage zu machen: "SO NICHT!!"
stell dir bitte vor: keiner soll sich vor einem startunfall sicher sein, aber wie kann es bitte möglichkeit, die polesetterin, die jenige, die allen anderen angibt wie sie zu starten haben, so dermaßen abgeschossen wird, dass sie noch nicht einmal die startlinie überqueren kann!?
wenn man so etwas durchgehenlässt... was soll denn dann noch passieren? das man die erste reihe gleich in der formationsrunde eleminiert?

und um auf den zweiten punkt einzugehen, du gibts mir doch sicherlich recht, dass man als fahrer auch dann beschleunigt wenn die ampel noch auf rot steht!? das ist immer, und wird auch immer der fall sein, anders hat meine keine chance am start!

versteh mich bitte nicht falsch, ich möchte hier keinen in person angreifen, und solche aussagen würde ich den entsprechenden personen auch ganz offen ins gesicht sagen, ich möcht hier an dieser stelle nur meine Meinungen und Ansichten kund tun und nach euren Eindrücken und möglichen Besserungsmöglichkeiten erfragen!

Den eigentlichen Punkt meines Eintrages, der nämlich der Respektlosigkeit auf der Strecke und der dafür verantwortlichen Person hast du gänzslich nicht betrachtet, zumindestens was deine antwort angeht!?

lg
Zuletzt geändert von funracer1 am Do 10. Sep 2009, 16:08, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von Ehemalier »

Ich habe die für mich relevanten Punkte angesprochen, ob da nu Respektlosigkeit der Fahrer schuld ist weiß ich nicht, wenn, dann muß man in erster Linie die "Lehrmeister" der Kids angehen, Eltern und Teams. Es gibt in der RMC sicher Teams, die ihre Fahrer zu grenzwertiger Fahrweise ermutigen bzw erziehen. Das weiß ich. Zum Ampelstart, meines Wissens darf erst beschleunigt werden, wenn die Ampel grün zeigt bzw die roten Lichter erlöschen. Wie beim Flaggenstart, erst wenn die Flagge geschwenkt wird gehts aufs Gas. Wenn der Start also noch nicht freigegeben war hätten die dafür alle eins auf die Mütze bekommen müssen.
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Beitrag von funracer1 »

ich gebe dir selbstverständlich recht, dass es auch solche "anweisungen" gibt... aber solche gab es auch zu zeiten werner großevollmers... von daher behaupte ich das darin nicht der ursprung des übelst liegt!

von der regelung gebe ich dir schon recht, lässt mich aber auch gleichzeitig darauf schließen, dass Sie, noch keine solchen starts selbst gefahren haben, ist das richtig?
denn fakt ist auch, dass es nicht erlaubt ist schneller als 50 innerhalb ortschaften zu fahren, dennoch fährt man oft mal 60... so änlich ist es auch bei den starts... was aber wiederum kein risikopotential beinhaltet, weil nun mal die weiter hinten platzierten fahrer sonst provitieren würden, weil eben diese nach vorne platz lassen um früher als die erste reihe zu beschleunigen und daher solche auffahrunfälle passieren, dass dieser jetzt so vehemt ausgefallen ist, dass es die erste reihe trifft sind wirklich seltene ausnahmen!

um das aber nochmal zu betonen, mir geht gar nicht um den startunfall als solches, sonder viel mehr darum wen es bei dem unfall trifft und wie darauf reagiert wird... NÄMLICH MAL EBEN GARNICHT!!!

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Beitrag von Ehemalier »

denn fakt ist auch, dass es nicht erlaubt ist schneller als 50 innerhalb ortschaften zu fahren, dennoch fährt man oft mal 60
Da greift die Rennleitung dann aber auch ein:D

Ok, es wurde nicht ausreichend reagiert, kann man jetzt auch nicht mehr ändern. Das Problem ist den Verantwortlichen aber doch bekannt und es soll einschneidende Änderungen geben. Warten wir die doch erst mal ab.
Wir haben für uns schon vor einigen Jahren entschieden, daß die RMC nicht das richtige ist. Scheint ein guter Entschluß gewesen zu sein.
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Atom1kk
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Beitrag von Atom1kk »

ich hoffe die DMV wird nächstes JAhr eine gute, bis jetzt waren da leider nur ca 10-15 teionehmer pro rotax klasse
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Beitrag von funracer1 »

naja...
bekannte problematiken und deren lösung ist immer zweierlei, leider spielt das finanzielle bei den verantwortlichen manchmal auch eine leider zu große rolle... aber diese thematiken möchte ich hier nicht, zumindestens noch nicht, anschneiden.

das sei eines jeden eigene entscheidung, ich muss jedoch bemerken, dass ich das konzept der rmc also sein sehr gutes ansehe... und wie es auch schon angemerkt wurde, sind die regelungen seitens herr kessler bezüglicher der abschottung des motorenmarktes die einzig richtige entscheidung übermäßigem finanziell überbelasstetem wettrüsten entgegen zu wirken, daher beführworte ich das konzept der rmc und bin daher auch gewillt lösungen für die entstandenen problen zu finden und hoffe, auf weitere teilnahme und aussprache weiterer forums-mitglieder bezüglich meines ersten beitrages!
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Beitrag von Ehemalier »

Fall die D+Ö-RMC tatsächlich kommen sollte, werden sich das wohl einige Fahrer überlegen, allein wegen der Anfahrt und den Kosten. Wohl auch aus den Nachbarländern..
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