Sicherheit im Kartsport Teil 3 - Disziplin...

[powerspayk]

Viele von mein Jahrgang 1965 sind mit Disziplin erzogen dann noch im Bund und man wusste wie du mit dein Mitmenschen musstest umgehen, fast jeden Tag erlebe wohl was wo ich mit der Kopf schütte und denke armes Deutschland!

Und das wird immer schlimmer, das ist sicher ?(

[tommy01]

In Wittgenborn ist es glaube ich so, das 45min. die großen fahren und 15min. die kleinen. In Schaafheim ist es glaube ich 30/30, was für mich auch akzeptabel ist.

Aber leider ist das nicht auf allen Bahnen so. Aber trotzdem müsste an jedem Trainingstag, auch unter der Woche, jemand vom Personal vor Ort sein.

Und dann muss man noch die Hobbyfahrer/Anfänger von den Lizenzfahrer trennen. Auch wegen der Geschwindigkeit, aber Lizenzfahrer haben auch ein Trainings-Programm, das sie abspulen müssen.

[schröder]

Noch einmal zurück zur Fahrzeitteilung, und den Leihkartbetrieb lassen wir einmal aussen vor.

Ich habe schon sehr oft erlebt, dass 20 min. pro Stunde als Fahrzeit für die jeweilige Klasse von dem einen oder anderen Fahrer als zu kurz muniert worden ist ("ich zahl´ja einen Haufen Geld, also will ich auch viel fahren!!").

Und da teilen sich die Lager schon wieder:

Der eine Fahrer will konzentriert am Limit testen, der ist mit 20 Minuten Fahr- und 40 Minuten Regenerationszeit bzw. Umbauzeit sicher einverstanden.

Andere wiederum wollen einfach nur fahren, fahren , fahren. Dabei wird oft ausser Acht gelassen, dass durch die starke Belastung von Körper und Gehirn die Konzentration definitiv nachlässt und das Unfallrisiko steigt.


Schröder

[Axel-K]

Es sind doch oft die Eintagsfliegen auf der Kartbahn die für Probleme sorgen.
Lassen Ihre Karts in einer unübersichtlichen Kurve stehen, Fahren zickzack weil sie es nicht ertragen können langsamer zu sein oder das Nachgriegskart fällt auf der Strecke auseinander. Kommt dann ein Bambini vor die Flinte wird gnadenlos angegriffen. Am besten noch kurz vor dem Scheidelpunkt.

Macht man selbst langsamer, weil ein vorherfahrender die Hand hebt wird vom dritten unerfahrenen gnadenlos überholt. Knallt es dann auf der Bahn sind selbstverständlich die anderen schult.
Jede Kartbahn hat Ihre Regeln, werden die nicht eingehalten funktioniert es einfach nicht.

Zu Rempelaktionen von schnelleren: wenn einer wirklich schneller ist, dann gehört das gekonnte überholen ohne Brecheisen dazu. Es ist ein Trainingstag und kein Rennen. Alles andere ist dumm und übereifrig.

Diese Trennerei ist einfach nur nervig (ausser bei Bambinis)

[Axel-K]

@ spyk

meindest du nicht armes Niederlande

[powerspayk]

@Axel ich wohne halt in Deutschland, und erlebe das hier was in Holland passiert weiß ich wenige,r soll auch nicht viel besser sein denke ich!

Ich Fahre hauptsächlich in Holland Berhem oss, da läuft ein Platzwart Rum älterer man, der bekommt fast alles mit was dar abgeht und das finde ich gut er diskutiert auch nicht lange.

Auf viele strecke interessiert das niemanden was da passiert, hauptaussage die Tageskarte wird verkauft,

Und warum kann auf eine Kartstrecke die öffnungszeite nicht aufgeteilt werden unter lizensFahrer und Hobbyfahrer fast jeder strecke hat ein Web Sait wo das dann vermeldet ist, ich sehe dar kein problem

[bigball]

Ich habe hier selten so viel Übereinstimmung zu andern Themen gelesen.

Dann sollte das den Bahnbetreibern auch unterbreitet werden, das bitte getrennt wird.

Gibt es den jemanden im Forum der sich den Hut dafür aufsetzen will?

Was ich am letzen WE in Kerpen beim der Kerpen Challenge gesehen habe, hat mich auch sehr stark verwundert... Denn da fahren Die Rotax-Junjoren und die Schalter incl. Hobbyfahrer alle in einer Trainingssitzung, egal wie viele auf der Bahn sind... die Zeiten differieren da ja um geschmeidige 4-8 sec. pro Runde.
Das ist einer der erfahrensten Clubs in D, und dann so eine Einteilung, da stellen sich mir die Haare auf...

Vieleicht denken die Kollegen in Kerpen mal darüber nach.

MfG
bb