Sicherheit im Kartsport aka DSKM Liedolsheim
Sicherheit im Kartsport aka DSKM Liedolsheim
Ich war am Samstag in Bopfingen mit Sohnemann und dessen Freund, um ihnen erste Gehversuche im Kart zu ermöglichen. Wenn man das jetzt hört, dann...
Was sich jetzt ereignet hat, erschüttert mich zutiefst.
Dennoch: Zwar ist Motorsport mit gewissen Grundrisiken verbunden, jedoch ist man sich im Umgang mit diesen Gefahren in unserem Sport durchaus bewusst, wenngleich es NIEMALS einhundertprozentige Sicherheit geben kann.
Mein tiefstes Mitgefühl gilt den Angehörigen, Hinterbliebenen und Beteiligten.
Ich begrüße dieses Thema sehr und bitte eindringlichst um sachliche Diskussion!
Es muss jede Einrichtung / Ausrüstung auf den Prüfstand kommen, ohne Wenn und Aber.
Die Punkte, die meines Erachtens am meisten verbesserungswürdig sind:
1. Nackenschutz
2. Auslaufzonen und Fangsysteme
3. Aufprallmindernde Konstruktionen (siehe ROTAX RM1 Kart)
4. Streckenführung
Jeder dieser Punkte rief bisher beim Einleiten von Überlegungen reflexartiges Abwehrverhalten zum Bewahren des Status Quo hervor.
Das muss ein Ende haben.
Der Tod dieses jungen Menschen verpflichtet uns geradezu, jetzt nicht untätig zu bleiben!
Was sich jetzt ereignet hat, erschüttert mich zutiefst.
Dennoch: Zwar ist Motorsport mit gewissen Grundrisiken verbunden, jedoch ist man sich im Umgang mit diesen Gefahren in unserem Sport durchaus bewusst, wenngleich es NIEMALS einhundertprozentige Sicherheit geben kann.
Mein tiefstes Mitgefühl gilt den Angehörigen, Hinterbliebenen und Beteiligten.
Ich begrüße dieses Thema sehr und bitte eindringlichst um sachliche Diskussion!
Es muss jede Einrichtung / Ausrüstung auf den Prüfstand kommen, ohne Wenn und Aber.
Die Punkte, die meines Erachtens am meisten verbesserungswürdig sind:
1. Nackenschutz
2. Auslaufzonen und Fangsysteme
3. Aufprallmindernde Konstruktionen (siehe ROTAX RM1 Kart)
4. Streckenführung
Jeder dieser Punkte rief bisher beim Einleiten von Überlegungen reflexartiges Abwehrverhalten zum Bewahren des Status Quo hervor.
Das muss ein Ende haben.
Der Tod dieses jungen Menschen verpflichtet uns geradezu, jetzt nicht untätig zu bleiben!
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Ich beantworte grundsätzlich keine "privaten" Anfragen via PN zu Setup- und Motor-Tipps, die nicht auch öffentlich im Forum für alle User einsehbar gestellt werden können!
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Sicherheit im Kartsport aka DSKM Liedolsheim
Ich kann da Ragnar und Schröder nur beipflichten. Sicherheit ist leider etwas das im Kartsport generell viel zu stark vernachlässigt wird!
In vielen anderen Sportarten finden ständige Verbesserungen der Sicherheit statt, bei uns werden immer nur gebetsmühlenartig dieselben alten Argumente vorgebracht:
- zu teuer
- hatten wir vor 20 Jahren auch nicht
- nützt eh nichts
- Kartsport muss einfach bleiben
Bei mir fährt ebenso wie bei Schröder auch das eigene Kind und ich bin schon sehr darauf aus die passive Sicherheit für ihn zu verbessern. Deshalb war meine erste Anschaffung auf der Messe auch gleich ein Leatt-Brace, bevor er auch nur einen einzigen Meter im KZ2 gefahren ist.......
Und wir fahren dieses Jahr ausdrücklich nicht beim DMx weil da eine - aka zwei - Strecken im süddeutschen Raum dabei sind die ich für mich und ihn nicht verantworten kann. Bei der SAKx sind es sogar 3 Strecken die ich nicht fahren würde.
Es ist auch nicht wichtig ob jetzt der Brace den Unfall von Thomas glimpflicher gestaltet hätte, für mich ist es nur schockierend wie man in der DM zehntausende Euro pro Saison aufbietet aber an ein paar hundert Euro für die Sicherheit knausert.
Solche Systeme für die passive Sicherheit gehören einfach generell v o r g e s c h r i e b e n. PUNKT
Ohne Brace, Oberkörperprotektor usw. dürfte gar nicht gefahren werden.
Es ist auch nicht erheblich ob jetzt Brace, Auslaufzonen & Co. den Tod von Thomas verhindert hätten, für mich ist es einfach sehr bedauerlich dass man darauf verzichtet alle erdenklichen und sinnvollen Maßnahmen zu ergreifen die nützlich sind.
Die Diskussion um mangelnde Auslaufzonen ist müßig - das gehört ganz einfach besser gemacht. Ohne Wenn und Aber.
Hängt das bitte nicht nur an diesem Unfall auf, macht euch bitte Gedanken wie man g e n e r e l l das Kartfahren sicherer machen kann.
In vielen anderen Sportarten finden ständige Verbesserungen der Sicherheit statt, bei uns werden immer nur gebetsmühlenartig dieselben alten Argumente vorgebracht:
- zu teuer
- hatten wir vor 20 Jahren auch nicht
- nützt eh nichts
- Kartsport muss einfach bleiben
Bei mir fährt ebenso wie bei Schröder auch das eigene Kind und ich bin schon sehr darauf aus die passive Sicherheit für ihn zu verbessern. Deshalb war meine erste Anschaffung auf der Messe auch gleich ein Leatt-Brace, bevor er auch nur einen einzigen Meter im KZ2 gefahren ist.......
Und wir fahren dieses Jahr ausdrücklich nicht beim DMx weil da eine - aka zwei - Strecken im süddeutschen Raum dabei sind die ich für mich und ihn nicht verantworten kann. Bei der SAKx sind es sogar 3 Strecken die ich nicht fahren würde.
Es ist auch nicht wichtig ob jetzt der Brace den Unfall von Thomas glimpflicher gestaltet hätte, für mich ist es nur schockierend wie man in der DM zehntausende Euro pro Saison aufbietet aber an ein paar hundert Euro für die Sicherheit knausert.
Solche Systeme für die passive Sicherheit gehören einfach generell v o r g e s c h r i e b e n. PUNKT
Ohne Brace, Oberkörperprotektor usw. dürfte gar nicht gefahren werden.
Es ist auch nicht erheblich ob jetzt Brace, Auslaufzonen & Co. den Tod von Thomas verhindert hätten, für mich ist es einfach sehr bedauerlich dass man darauf verzichtet alle erdenklichen und sinnvollen Maßnahmen zu ergreifen die nützlich sind.
Die Diskussion um mangelnde Auslaufzonen ist müßig - das gehört ganz einfach besser gemacht. Ohne Wenn und Aber.
Hängt das bitte nicht nur an diesem Unfall auf, macht euch bitte Gedanken wie man g e n e r e l l das Kartfahren sicherer machen kann.
Zuletzt geändert von Zash am So 9. Aug 2009, 22:54, insgesamt 1-mal geändert.
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- Beiträge: 394
- Registriert: Di 5. Jun 2007, 22:24
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Als ertes möchte ich hier den Angehörigen mein tieftes Beileid ausprechen.
Dass ein junger Mensch in diesem Alter sein Leben lassen musste ist ein sehr traurige Sache.
Zum Thema Sicherheit.
Ich gebe Zash und Schröder Recht. Das Thema wird oft vernachlässigt.
Aber ich muss auch dazu sagen dass gerade mit Sicherheit das meiste Geld verdient wird. Klar muss die Ausrüstung auch das halten was sie verspricht aber ich sehe die Preise dafür sehr überteuert. Wenn man haben will dass mehr Sicherheit umesetzt wird, dann muss man sie auch so bezahlbar machen, dass sie sich jeder leisten kann. Dann macht es Sinn und sie wird dann auch eingesetzt.
Wieviele Arten von Rippenschutz und Genickschutz gibt es denn? Und wie ist da die Preisspanne?
Ein Neueinsteiger wird wohl eher auf die günstigere Variante zugreifen als auf ein Modell das mehrere hundert Euro kostet.
Was die Streckensicherheit angeht:
Dazu gibt es hier einige Beiträge und Diskussionen.
Aber auch hier gilt: Der Gewinn den eine Bahn macht steht im Vorderrund und leider auch oft der gute Draht in gewisse Kreise um eine Abnahme zu bekommen.
Leider wird immer erst dann darüber geredet wenn es zu spät ist und wieder ein Mensch sein Leben verloren hat.
Dass ein junger Mensch in diesem Alter sein Leben lassen musste ist ein sehr traurige Sache.
Zum Thema Sicherheit.
Ich gebe Zash und Schröder Recht. Das Thema wird oft vernachlässigt.
Aber ich muss auch dazu sagen dass gerade mit Sicherheit das meiste Geld verdient wird. Klar muss die Ausrüstung auch das halten was sie verspricht aber ich sehe die Preise dafür sehr überteuert. Wenn man haben will dass mehr Sicherheit umesetzt wird, dann muss man sie auch so bezahlbar machen, dass sie sich jeder leisten kann. Dann macht es Sinn und sie wird dann auch eingesetzt.
Wieviele Arten von Rippenschutz und Genickschutz gibt es denn? Und wie ist da die Preisspanne?
Ein Neueinsteiger wird wohl eher auf die günstigere Variante zugreifen als auf ein Modell das mehrere hundert Euro kostet.
Was die Streckensicherheit angeht:
Dazu gibt es hier einige Beiträge und Diskussionen.
Aber auch hier gilt: Der Gewinn den eine Bahn macht steht im Vorderrund und leider auch oft der gute Draht in gewisse Kreise um eine Abnahme zu bekommen.
Leider wird immer erst dann darüber geredet wenn es zu spät ist und wieder ein Mensch sein Leben verloren hat.
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Und schon sind sie wieder da, die klassischen Argumente. Wenn Dir die Gesundheit nicht das Geld wert ist, dann laß es. Du willst Sicherheit zum Billigtarif und verlangst gleichzeitig, daß andere wie Streckenbetreiber viel Geld für Dich ausgeben? Is doch immer wieder das Gleiche. Wie ich schon sagte, erstmal bei sich selber anfangen, dann auf andere zeigen.
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Sicherheit im Kartsport aka DSKM Liedolsheim
Man wird nie die 100% Sicherheit bekommen. Das weiß hier wohl jeder.
Vielleicht macht man sich aber auch mal Gedanken darüber wie das Miteinander aussieht. Nur die Sicherheit alleine verhindert noch keine Unfälle. Vielleicht ist es auch manchmal die Einstellung die ein Unfall verhindert. Wenn man eben mal vom Gas geht anstatt drauf zu halten.
Das Bewusstsein muss sich auch ändern und nicht nur die Ausrüsstung.
Man sieht es doch auf den Straßen. Die Autos werden immer sicherer aber damit steigt auch die Risikobereitschaft. Man fühlt sich sicher mit all den Airbags usw.
Darüber sollte man auch mal nachdenken.
Nicht immer nur "ich" zuerst sondern auch mal der andere.
Vielleicht macht man sich aber auch mal Gedanken darüber wie das Miteinander aussieht. Nur die Sicherheit alleine verhindert noch keine Unfälle. Vielleicht ist es auch manchmal die Einstellung die ein Unfall verhindert. Wenn man eben mal vom Gas geht anstatt drauf zu halten.
Das Bewusstsein muss sich auch ändern und nicht nur die Ausrüsstung.
Man sieht es doch auf den Straßen. Die Autos werden immer sicherer aber damit steigt auch die Risikobereitschaft. Man fühlt sich sicher mit all den Airbags usw.
Darüber sollte man auch mal nachdenken.
Nicht immer nur "ich" zuerst sondern auch mal der andere.
Sicherheit im Kartsport aka DSKM Liedolsheim
Noch diesen Post von mir, dann klink ich mich aus.
btw: Nein, mistered: ich will keine Sicherheit zum Billigtarif, sonst würde ich den Schutz den ich trage und für viel Geld (relativ) gekauft habe, nicht tragen.
Und ich verlange auch nicht, dass Andere viel Geld für mich ausgeben.
Auf Bahnen, die mir nicht genügend sicher erscheinen, fahre ich nicht. Punkt.
Wie gesagt, die 100%ige Sicherheit gibts nicht.
@darkwing: Guter Beitrag, das ist wohl der beste Ansatz. Wie im täglichen Leben...
btw: Nein, mistered: ich will keine Sicherheit zum Billigtarif, sonst würde ich den Schutz den ich trage und für viel Geld (relativ) gekauft habe, nicht tragen.
Und ich verlange auch nicht, dass Andere viel Geld für mich ausgeben.
Auf Bahnen, die mir nicht genügend sicher erscheinen, fahre ich nicht. Punkt.
Wie gesagt, die 100%ige Sicherheit gibts nicht.
@darkwing: Guter Beitrag, das ist wohl der beste Ansatz. Wie im täglichen Leben...
Zuletzt geändert von jp-stahl am So 9. Aug 2009, 23:22, insgesamt 2-mal geändert.
Gruß Jan
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Sicherheit im Kartsport aka DSKM Liedolsheim
@mistered:
Ich glaube du hast das was ich geschrieben habe nicht wirklich verstanden.
Ich will nicht dass ANDERE für mich die Sicherheit bezahlen. Ich weiß was ich verantworten kann und was nicht.
Ich habe ein Sohn von 13 Jahren der aktiv Kart fährt und du kannst dir sicher sein dass ich ihn in Punkto Sicherheit ausgerüstet habe.
Um was es mir geht: Man sollte Sicherheit für jeden erschwinglich machen, nur dann wird sie auch angenommen.
Ich habe beruflich mit Sicherheit viel zu tun und weiß "leider" von was ich rede.
Ich glaube du hast das was ich geschrieben habe nicht wirklich verstanden.
Ich will nicht dass ANDERE für mich die Sicherheit bezahlen. Ich weiß was ich verantworten kann und was nicht.
Ich habe ein Sohn von 13 Jahren der aktiv Kart fährt und du kannst dir sicher sein dass ich ihn in Punkto Sicherheit ausgerüstet habe.
Um was es mir geht: Man sollte Sicherheit für jeden erschwinglich machen, nur dann wird sie auch angenommen.
Ich habe beruflich mit Sicherheit viel zu tun und weiß "leider" von was ich rede.
Sicherheit im Kartsport aka DSKM Liedolsheim
Ankündigung
Wir (das KFF Team) werden ab sofort jeden Beitrag in diesen Fall (Unfall in Liedolsheim) der auf Spekulationen und Hörensagen beruht sofort und Kommentarlos löschen.
Dies ist im Moment ein schwebendes Verfahren und keiner weiß genau was dabei herauskommen wird.
Solange dies so ist, wird alles was nicht auf überprüfbaren Fakten beruht hier nicht geduldet.
Sollten User dies mehrfach missachten werden wir auf Sperrungen zurückgreifen.
Eine erste hat es bereits gegeben.
Wir wollen keine sachliche Diskussion über die Sicherheit unterbinden, aber da wir rechtlich haftbar sind für das was hier geschrieben wird, werden wir konsequent dafür sorgen das unsere Regeln eingehalten werden.
Wir hoffen ihr habt dafür Verständnis,
euer KFF Team
Wir (das KFF Team) werden ab sofort jeden Beitrag in diesen Fall (Unfall in Liedolsheim) der auf Spekulationen und Hörensagen beruht sofort und Kommentarlos löschen.
Dies ist im Moment ein schwebendes Verfahren und keiner weiß genau was dabei herauskommen wird.
Solange dies so ist, wird alles was nicht auf überprüfbaren Fakten beruht hier nicht geduldet.
Sollten User dies mehrfach missachten werden wir auf Sperrungen zurückgreifen.
Eine erste hat es bereits gegeben.
Wir wollen keine sachliche Diskussion über die Sicherheit unterbinden, aber da wir rechtlich haftbar sind für das was hier geschrieben wird, werden wir konsequent dafür sorgen das unsere Regeln eingehalten werden.
Wir hoffen ihr habt dafür Verständnis,
euer KFF Team
Gruß Katana
Sicherheit im Kartsport aka DSKM Liedolsheim
Der Ansatz, dass passive Sicherheit Unfälle nicht verhindert (soll man es deswegen lassen???) ist doch absurd!
Jedes Quäntchen Plus an Sicherheit muss ausgenutzt werden!
Ich erinnere mich an die lebhafte Diskussion, die der Leatt Brace hier verursachte. Er hat einen Anschaffungswert von 2 Reifensätzen.
Nach unseren Gesprächen, war das etwa 90% der Kartfahrer zu teuer!!!
Dabei ist es derzeit DER Schutz, der die bestmögliche Protektion der am wenigsten geschützten Partie eines Kartpiloten schützt.
Warum dieses Teil in Rennserien - egal welchen Prädikats - nicht vorgeschrieben ist, ist mir ein Rätsel!
Gerade in den "einfachen" Rennserien ist es mit der Disziplin oftmals nicht sehr weit her.
Jedes Quäntchen Plus an Sicherheit muss ausgenutzt werden!
Ich erinnere mich an die lebhafte Diskussion, die der Leatt Brace hier verursachte. Er hat einen Anschaffungswert von 2 Reifensätzen.
Nach unseren Gesprächen, war das etwa 90% der Kartfahrer zu teuer!!!
Dabei ist es derzeit DER Schutz, der die bestmögliche Protektion der am wenigsten geschützten Partie eines Kartpiloten schützt.
Warum dieses Teil in Rennserien - egal welchen Prädikats - nicht vorgeschrieben ist, ist mir ein Rätsel!
Gerade in den "einfachen" Rennserien ist es mit der Disziplin oftmals nicht sehr weit her.
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Sicherheit im Kartsport aka DSKM Liedolsheim
Daß nicht unnötig hart und gefährlich gefahren werden soll ist schon klar, dagegen wird ja mittlerweile auch vorgegangen, das war auch überfällig. Nur ist das Rennsport und hat halt andere Bedingungen als der Straßenverkehr, da wird nicht immer mit dem Kopf gefahren. Und das passive Sicherheit zu mehr Risikobereitschaft führt ist wieder eins von den alten Standardargumenten gegen alle Sicherheitseinrichtungen und hört sich hier schon fast wie ne Unterstellung an. Dabei werden die Unfälle vergessen, die ohne direkten Verursacher passieren.