Ibea L3 / Iame K25 Säuft ständig ab

Rund um die Vergaser.
chla987
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Ibea L3 / Iame K25 Säuft ständig ab

Beitrag von chla987 »

machs doch ganz anders:
geh Morgen doch einfach zu einem 100er Fahrer, der halbwegs sachkundig aussieht, hin, erzähl im kurz deine Vorgeschichte (zu fett, usw. usw.) und bitte ihn doch, ob er nicht schnell 3 Runden fahren und den Vergaser vernünftig einstellen könnte. :)
Ich glaube damit wäre dir am Anfang schon mal sehr geholfen....
knieschleifer
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Ibea L3 / Iame K25 Säuft ständig ab

Beitrag von knieschleifer »

Also ich habe schon beide positionen versucht. Jetzt ist die Gelbe kappe oben, wobei ich ihn gerne wieder umdrehen würde, weil ich so nur sehr schlecht an die schrauben komme. Ist dies möglich? Da müssen doch nur immer die bohrungen für den unterdruck übereinstimmen oder?
Das man den anders bedüsen muß kann nicht sein oder?
Ich komme aus Hannover und wenn es morgen nicht klappt, bringe ich ihn auch zum einstellen weg. Ich glaube der betreiber der kartbahn in Belleben hat hier in Hannover seinen Kartladen. Hab ich zumindest gehört.
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blizzard
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Beitrag von blizzard »

du kannst den vergaser auch so fahren, dass die düsen ausen sind.
wichtig ist nur, dass die impulslöcher passen und eine bohrung im gehäuse vom membrankasten da ist. das muss auch mit den löchern übereinstimmen.
hatte nämlich das problem, dass diese borhung fehlte und ab 13000 schluss war.
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kev
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Beitrag von kev »

Wie gesagt, wenn du den vergaser wieder umdrehst, damit die schrauben außen sind, dann muss der membrankasten mitgedreht werden..du siehst da ein kleines Loch..das ist das Impulsloch..das muss übereinstimmen..
ich hab meinen auch auf dem Kopf..haben sehr viele !
Das ist auch nicht schlimm, sondern ist hilfreicher den vergaser einzustellen.

Edit : blizzard war schneller :D

Mfg

#kev
Zuletzt geändert von kev am Sa 8. Aug 2009, 19:28, insgesamt 1-mal geändert.
.....Was nicht passt, wird passend gemacht....
knieschleifer
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Beitrag von knieschleifer »

Am anfang hatte ich ihn auch anders rum. Allerdings ohne auf die löcher zu achten und dann hat er nach kurven beim vollgasgeben immer gestotter. Aber er lief wenigstens... Jetzt drehe ich ihn auch wieder um. Sonst ist einstellen während der fahrt ja fast unmöglich.
Ich werde eure tips mal morgen testen... Danke
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Kartomatic
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Beitrag von Kartomatic »

Ich hoff i krieg nich glei wieder Mecker wegen Zitat!!
Original von kev
Über den vergaser stellste auch das standgas ein..wenn du den vergaser fetter einstellst dann dreht der auch weniger..wenn du den magerer drehst..dann dreht der höher..also wenn ich meinen k25 fett einstelle dann habe ich so 3750U im Stand..wenn ich den vergaser magerer drehe dann läuft der auch seine 5 - 6 000.#kev
Kev: Seit wann stellt man Standgas über die Low und High Schrauben ein, hä??? Dann glaub i schon das deiner auch immer rumspinnt.
Und übern Gaszug stellt man such kein Standgas ein, zu gefährlich!! Wenn der Gaser keine Standgasschraube hat, dann auch kein Standgas, ... braucht eh keine Sau!!! Entweder fährt man, oder man steht, ... :rolleyes: :rolleyes:
Am Öl hats nicht gelegen, war ja keins drin !
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kev
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Beitrag von kev »

Kla stellt man das Standgas auch über den vergaser ein..das hast du wohl falsch verstanden Sven.

Kla brauch man erstmal eine Standgasschraube die die Drosselklappe etwas öffnet...und über den vergaser kann man dann das Standgas..also die Umdrehung einstellen...wenn ich den fett stelle dann läuft der ca 3750U wenn ich den mager drehe dann läuft der seine 5-6 000.

Das meinte ich damit ;)

Das man eine Standgasschraube brauch ist schon kla :D

Ich hoffe das war jetzt verständlich ^^

Und ich finde das die Standgasschraube schon eine gute sache ist, schließlich hat man eine Kupplung und wieso sollte man dann kein Standgas einstellen ??
Deswegen gibts doch die 125er mit der Kupplung, sonst kannste ja auch 100er fahren...weil wenn ich aus der Box fahre und da ist ziehmlich viel los dann muss ich auch mal kurz stehn bleiben..wenn du kein standgas hast dann musste die ganze zeit etwas Gas geben, was ist wenn du zu wenig gibst oder so, Zack ist der aus..und dann kannste den Starter wieder dahin schlören.

Oder du drehst dich mal..da denkste bestimmt nicht dran weiter gas zu geben..und wieder aus..

Und deshalb ist das für Anfänger doch auch eine gute Sache.

Mfg

#kev
Zuletzt geändert von kev am So 9. Aug 2009, 14:05, insgesamt 2-mal geändert.
.....Was nicht passt, wird passend gemacht....
pehaha
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Ibea L3 / Iame K25 Säuft ständig ab

Beitrag von pehaha »

Himmiherrgottkruizifixverdamtnochamal :O

Liest denn keiner, was das Forum zu bieten hat.
Ist ja lieb das einige versuchen zu helfen, aber wenn mans nicht 100% weiß, sollte man es lassen.

Oben in der Menüleiste ist ein Kart-FAQ !!!!!
Wozu ???
Zum reinschauen !!! ;)
Was steht da ???

http://kartseite.info/index.php?option= ... &Itemid=27

oder

http://kartseite.info/index.php?option= ... &Itemid=27

außerdem sind über SUCHE im Forum zum Vergasereinstellen massig Beiträge, speziell über das Erkennen ...zu fett oder zu mager.

Belleben wird vom Meyer betrieben, ein kompetenter Mann in Sachen Iame und K25.

Da du heute wieder testen warst, weißt du heute abend mehr.
bzw. mein Beitrag kommt zu spät.

Als erstes solltest du mal feststellen, wie dein Vergaser steht und nicht jetzt blind dran drehen.

Stellung jetzt merken und zu drehen und zählen, wie er stand.
Von zu, gehst du dann zurück auf die Grundeinstellung.

Ibea auf K25 neigen dazu , zu fett zu sein.
Das auf dem Bock austesten ist Blödsinn.
Wenn Gas annimmt dann runter damit und fahren.
Beim warmfahren beachtest du aus niederen Drehzahlen ob er er etwas oder viel oder gar nicht quamlt.
Stellst erst die Low ein, dann die High.

Wenn du Leerlauf haben willst, nicht am Gaszug. Dann feilt man einen Halbmond in dieKlappe oder bohrt ein kleines Loch in die Klappe (Meier machen lassen.)
Außerdem muß der Vergaser mal abgedrückt werden.

Wenn das Ventil zu früh öffnet hast du auch Überflutung.
( Es gibt auch ein Leben NACH dem Kart :D )
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