
Drossel
Drossel
Also: dein gaszug geht zu einem hebel, der ist mit nem zug mit dem vergaser verbunden, und von dem hebel geht noch ein zug zu dem besagten hebel, der wiederum mit dem vergaser verbunden ist. du musst also nur den hebel, der die drehzahl regelt, ausbauen und die dazu!!gehörigen züge!!
Gruß Jan
Drossel
Also das Funktionsprinzip dieser Drossel ist recht einfach.
Durch die Drehzahl des Motors werden in diesem Plastikzahnrad innerhalb des Motors zwei Fliehkraufgechwichte nach außen gedrückt ( durch die Fliehkraft deswegen der Name ). Diese beiden Gewichte heben nun eine Art "Hütchen" hoch das gegen diese gebogene Stange drückt. Wird die Fliehkraft nun so groß (hohe Drehzahl ) überwindet die Kraft der Drossel eine Feder des Gaszugs und schließt den Vergaser etwas ( Wenn der Motor im Serienzustand ist ).
mfg Jan
Durch die Drehzahl des Motors werden in diesem Plastikzahnrad innerhalb des Motors zwei Fliehkraufgechwichte nach außen gedrückt ( durch die Fliehkraft deswegen der Name ). Diese beiden Gewichte heben nun eine Art "Hütchen" hoch das gegen diese gebogene Stange drückt. Wird die Fliehkraft nun so groß (hohe Drehzahl ) überwindet die Kraft der Drossel eine Feder des Gaszugs und schließt den Vergaser etwas ( Wenn der Motor im Serienzustand ist ).
mfg Jan
Drossel
Noch was vergessen
Ab 6000 U/min unbedingt eine Zentrifugalschmierung verbauen.
Sonst gibts fresser am unteren Pleuelauge
Ab 8000 U/min fangen die Blöcke an zu reißen.
Beim Ansaugrohr darauf achten das es nicht zu lang ist ( dann gibts Schwingungen im Ansaugrohr = Leistungsloch meistens bei 3200 U/min ) und da ist man nu wirklich oft.
Mein Honda gx 160 lief mit einem Honda gx 390 Vergaser und hatte bei richtiger bedüsung ( 45 Lld und 115 Hd ) richtig Qualm. ( So etwa 12 Ps )
Natürlich hatte ich auch noch andere Maßnahmen getroffen.
mfg Jan
Ab 6000 U/min unbedingt eine Zentrifugalschmierung verbauen.
Sonst gibts fresser am unteren Pleuelauge
Ab 8000 U/min fangen die Blöcke an zu reißen.
Beim Ansaugrohr darauf achten das es nicht zu lang ist ( dann gibts Schwingungen im Ansaugrohr = Leistungsloch meistens bei 3200 U/min ) und da ist man nu wirklich oft.
Mein Honda gx 160 lief mit einem Honda gx 390 Vergaser und hatte bei richtiger bedüsung ( 45 Lld und 115 Hd ) richtig Qualm. ( So etwa 12 Ps )
Natürlich hatte ich auch noch andere Maßnahmen getroffen.
mfg Jan
Drossel
Ansaugrohr
Nockenwelle
Tuningkolben
größere keilgesicherte Ventile
poliert und geschliffen
andere Ventilfedern
Extrem erleichtertes Schwungrad
Brennraum bearbeitet und Verdichtung erhöht
gx390 Vergaser
optimierter Zündzeitpunkt
Zentrifugalschmierung
bald teste ich daran auch meine Zündung mit Verstellkurve ( hab da gerade son Projekt)
das wars glaub ich aber ich hab mit Sicherheit was vergessen
Nockenwelle
Tuningkolben
größere keilgesicherte Ventile
poliert und geschliffen
andere Ventilfedern
Extrem erleichtertes Schwungrad
Brennraum bearbeitet und Verdichtung erhöht
gx390 Vergaser
optimierter Zündzeitpunkt
Zentrifugalschmierung
bald teste ich daran auch meine Zündung mit Verstellkurve ( hab da gerade son Projekt)
das wars glaub ich aber ich hab mit Sicherheit was vergessen
Drossel
hm...
hab mal vor ein paar Jahren einen 160er gesehen, bei dem war der komplette Ventiltrieb abgeändert,
- Alukipphebel mit Stahleinsätzen, nadelgelagert auf einer Welle
- Die Welle war auf einem Alubock gelagert, der an den Bohrungen für die serienmäßigen Stehbolzen festgeschraubt war.
- hohle Stößelstangen aus Alu
- doppelte Ventilfedern
- große Ventile, keilgesichert.
- Ventilspielverstellung mittels unterschiedlich dick geschliffenen Ventilkappen....
- klar, dazu kamen noch die bekannten Kolben, eine andere Nockenwelle, Pleuel... pi pa po...
und als Krönung des Ganzen eine richtige Ölanlage, mit einer elektrischen Pumpe...
Der Erbauer war Motoreningenieur bei BMW und wollte mal wissen "was geht".
Gedreht hat der 14.000...
hab mal vor ein paar Jahren einen 160er gesehen, bei dem war der komplette Ventiltrieb abgeändert,
- Alukipphebel mit Stahleinsätzen, nadelgelagert auf einer Welle
- Die Welle war auf einem Alubock gelagert, der an den Bohrungen für die serienmäßigen Stehbolzen festgeschraubt war.
- hohle Stößelstangen aus Alu
- doppelte Ventilfedern
- große Ventile, keilgesichert.
- Ventilspielverstellung mittels unterschiedlich dick geschliffenen Ventilkappen....
- klar, dazu kamen noch die bekannten Kolben, eine andere Nockenwelle, Pleuel... pi pa po...
und als Krönung des Ganzen eine richtige Ölanlage, mit einer elektrischen Pumpe...
Der Erbauer war Motoreningenieur bei BMW und wollte mal wissen "was geht".
Gedreht hat der 14.000...