wer bremst wie???

Axel-K · Beitrag von **Axel-K** » Mo 16. Mär 2009, 16:55

Die Frage erübrigt sich. Du kannst deine Bremse auf Grund der Handbetätigung selbst regulieren

Letztes Wochenende ist ein Fahrer mit einer Hand- Voderradbremse gefahren.
Beinahe in die Reifen. Ich denke er hat zu stark gebremst.

Oder vor Angst in das Lenkrad inkl. Handbremse gebissen

crgracer92 · Beitrag von **crgracer92** » Mo 16. Mär 2009, 16:56

meiner erfahrung nach, wenn man in einer kurve einbremst und ist zu schnell schon beim einlenken, dreht man sich oder driftet man. dann verliert man viel zeit und geschwindichkeit aus der kurve heraus...

Alf · Beitrag von **Alf** » Mo 16. Mär 2009, 17:18

Also ich Bremse so das ich Längst möglich schnell bin, also am Limit.
Dann Fahre ich mit größtmöglicher Geschwindigkeit in die Kurve, um dann an Optimaler stelle,
dem Scheitelpunkt z.b. wieder so aufs Gas zu gehen das ich mit Maximal möglicher Geschwindigkeit wieder heraus Fahre.
Die Bremsbalance wird demnach so eingestellt das dieses möglich ist, ohne beim Einfahren die Kontrolle zu verlieren oder Korrigieren zu müssen.

Motorsportliche Grüße Alf

Axel-K · Beitrag von **Axel-K** » Mo 16. Mär 2009, 17:53

Genau Alf,

das wollte ich doch die ganze Zeit schon schreiben

max_t · Beitrag von **max_t** » Mo 16. Mär 2009, 18:44

Also richtig draufhauen und mutig sein ^^ Ok werde mich überwinden müssen noch später zu bremsen, obwohl ich es recht spät finde aber alle sagen des ist 1km vor der Kurve

jp-stahl · Beitrag von **jp-stahl** » Mo 16. Mär 2009, 18:52

du darfst nich alles glauben

max_t · Beitrag von **max_t** » Mo 16. Mär 2009, 18:56

Ja wenn ich fahre kommt es mir spät vor, wenn ich dann austeige und anderen zusehe, sehe ich selber am bremsen Stunden verlier xD
@Alf,
war es nicht langsam rein und schnell raus?(Bitte an nichts schlimmes denken

:P)

KRV · Beitrag von **KRV** » Mo 16. Mär 2009, 20:14

Kommt immer auf die Kurve an. Wenn eine hohe Geschwindigkeitsdifferenz zu verzögern ist, hat man bei nem HA-gebremsten Fzg schon eine Verzögerungsphase die am physikalischen Limit ist. Aber die ist extrem kurz. Dann nimmt man Verzögerung zurück um das Fzg. zu stabilisieren. Man beginnt dann mit schleifender Bremse einzulenken. Das nimmt man aber nicht bewusst war. Man tut es aber. Dann kommt eine gewisse Rollphase( Der Übergang ist ein entscheidender Punkt für das Setup) Die ist eigentlich immer da. Außer man hat viele Bodenwellen, das ist noch so ein Streitthema. Ja und dann geht der rechte Fuß langsam aber gezielt wieder nach unten.
Wer früher bremst ist früher schnell.
Was macht man beim Schalter?
Fragts mich in ein paar Monaten... Ich hab noch das Stadium: Hmm...wo wirds jetzt dann gleich stehen.
Was ich definitiv sagen kann: Wenns vorn steht dann stehts. Nicht wie bei einer Hinterradbremse wo man so nen schönen breiten Schlupfbereich hat.
Handbremse: Brauchst zum fahren von schnellen Rundenzeiten bei trockenen Bedingungen in Deutschland absolut nicht. Zu kurze Geraden überall. Regen ja; überholen? Naja, Eier und quer rein...

Grillchef · Beitrag von **Grillchef** » Mo 16. Mär 2009, 20:18

@Alf

genau so sieht es aus

Axel-K · Beitrag von **Axel-K** » Di 17. Mär 2009, 07:24

Glauben die einen oder anderen ernsthaft das es ein Patentrezept zum Bremsen gibt??? :rolleyes:
Oder eine Bremseinstellung die jeden glücklich macht.
Wenn das so einfach währe, würde jeder Schumacher heisen.
Da geht nur eins, raus auf die Bahn und versuchen bis die Rundenzeit stimmt. Von 20 Leuten auf der Kartbahn kannst du vielleicht einem glauben was er von außen sieht und das ist nicht sicher.

schau mal auf die Bremse. allerdings wird im Rennen später und weniger gebremst

http://www.youtube.com/watch?v=6fwss53LzJU