WER hat die Karts untersucht?
Weiß das jemand?
Es mag sein, dass die Karts, welche auf den Bildern zu sehen waren, technisch in Ordnung sind, Bremse, Antrieb, Reifen, Rahmen für funktionierend befunden wurden, aber ich sah auf den Bildern der in Gewahr genommenen Karts kein einziges mit einem leihkartüblichen Rundumschutz.
Jetzt kommen wir zu den Punkten "anerkannte Regeln der Technik", "Stand der Technik", "gute Herstellungspraxis".
Der Stand der Technik sind unzweifelhaft Karts mit umlaufendem Schutz.
Daher meine Frage: WER hat das Gutachten angefertigt? War das jemand, welcher über Kenntnisse des Kartsports im speziellen verfügt?
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Ich beantworte grundsätzlich keine "privaten" Anfragen via PN zu Setup- und Motor-Tipps, die nicht auch öffentlich im Forum für alle User einsehbar gestellt werden können!
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Im Bericht des Gutachters der DEKRA
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Das beantwortet meine Frage aber immer noch nicht.
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maxdriver
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und eine Antwort werden wir hier wohl auch nicht erhalten....
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Das ist schon ne Antwort auf die Frage, wer das Gutachten angefertigt hat.
Letztendlich geht daraus hervor, daß technisch an den Karts wohl alles in Ordnung war. So ein Gutachter wird da sicher ordentlich drauf schauen, zumal es um den Vorwurf der fahrlässigen Tötung geht. Ob der Gutachter nun Karttechniker ist, ist ja nun egal, ich geh mal von KFZ-ingenieur o.ä. aus. So speziell das das nicht reicht ist ein ist Kart ja nun nicht. Zumindest die gesetzlichen Forderungen sind seitens der Kartbahn erfüllt. Wenn ein 15 Jahre altes Auto TüV bekommt und somit verkehrstauglich ist, kann man dem Fahrer oder Halter bei einem Unfall auch nicht vorwerfen, daß kein ESP oder Seitenairbag vorhanden war.
Der Punkt ist doch, reichen die gesetzlichen Vorgaben? Viele meinen nicht. Daran sollte gearbeitet werden.
Letztendlich geht daraus hervor, daß technisch an den Karts wohl alles in Ordnung war. So ein Gutachter wird da sicher ordentlich drauf schauen, zumal es um den Vorwurf der fahrlässigen Tötung geht. Ob der Gutachter nun Karttechniker ist, ist ja nun egal, ich geh mal von KFZ-ingenieur o.ä. aus. So speziell das das nicht reicht ist ein ist Kart ja nun nicht. Zumindest die gesetzlichen Forderungen sind seitens der Kartbahn erfüllt. Wenn ein 15 Jahre altes Auto TüV bekommt und somit verkehrstauglich ist, kann man dem Fahrer oder Halter bei einem Unfall auch nicht vorwerfen, daß kein ESP oder Seitenairbag vorhanden war.
Der Punkt ist doch, reichen die gesetzlichen Vorgaben? Viele meinen nicht. Daran sollte gearbeitet werden.
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Lt. Auskunft die mir gegeben wurde, ist Rundumschutz im Outdoorbereich nicht vorgeschrieben.
Ebenso greift die hier zitierte DIN-Norm nur bei Indoorbetrieben.
Aus diesem recht unverständlichem Grunde sind die Kuka Karts nicht anfechtbar.
Nur im eigenen Interesse, Haltbarkeit des Materials , kein Einfädeln an Hindernisse oder anderen Karts, ist der Rundumschutz schon empfehlenswert.
Auch das Gewicht eines Rimo Standart Kart liegt bei netto 119 kg.
Das steigt so schnell nicht auf oder überschlägt sich.
Auf unserer Bahn sind neue Rimo's im Einsatz und sehe nur mit Entsetzen, wie die Kundschaft den rundum Schutzbügel missbraucht.
Manche meinen auf der Kirmes auf dem AutoScooter zu sein.
Der Bügel soll Schutz bieten, wird aber als Rammbügel missbraucht.
Daher wäre ein Funkabschaltung oft lobenswert. Habs selbst schon gesehen, wie Personal fast über den Haufen gefahren wurde, weil sie ein Kart wegen zu riskantem Fahrstil rausnehmen wollten.
Da könnte man an geeigneter stelle den Saft abdrehen und gut ist.
Das der Kuka da vorschnell verurteilt wurde, hab ich sofort gesagt. Die Art & Weise des Unfalls sprach eine eigene Sprache.
Die Zeitungs und TV Bericht stellen sich mittlerweile als derart falsch heraus, das es schon peinlich ist.
Ich hoffe für alle Beteiligten, das sie das seelisch Überstehen, auch ein Horst Kuka ist nicht aus Stein.
Moral von der Geschicht, abwarten und Tee trinken und Ermittlungen abwarten.
Trotzdem heißt es wachsam sein und aufpassen.
Ebenso greift die hier zitierte DIN-Norm nur bei Indoorbetrieben.
Aus diesem recht unverständlichem Grunde sind die Kuka Karts nicht anfechtbar.
Nur im eigenen Interesse, Haltbarkeit des Materials , kein Einfädeln an Hindernisse oder anderen Karts, ist der Rundumschutz schon empfehlenswert.
Auch das Gewicht eines Rimo Standart Kart liegt bei netto 119 kg.
Das steigt so schnell nicht auf oder überschlägt sich.
Auf unserer Bahn sind neue Rimo's im Einsatz und sehe nur mit Entsetzen, wie die Kundschaft den rundum Schutzbügel missbraucht.
Manche meinen auf der Kirmes auf dem AutoScooter zu sein.
Der Bügel soll Schutz bieten, wird aber als Rammbügel missbraucht.
Daher wäre ein Funkabschaltung oft lobenswert. Habs selbst schon gesehen, wie Personal fast über den Haufen gefahren wurde, weil sie ein Kart wegen zu riskantem Fahrstil rausnehmen wollten.
Da könnte man an geeigneter stelle den Saft abdrehen und gut ist.
Das der Kuka da vorschnell verurteilt wurde, hab ich sofort gesagt. Die Art & Weise des Unfalls sprach eine eigene Sprache.
Die Zeitungs und TV Bericht stellen sich mittlerweile als derart falsch heraus, das es schon peinlich ist.
Ich hoffe für alle Beteiligten, das sie das seelisch Überstehen, auch ein Horst Kuka ist nicht aus Stein.
Moral von der Geschicht, abwarten und Tee trinken und Ermittlungen abwarten.
Trotzdem heißt es wachsam sein und aufpassen.
( Es gibt auch ein Leben NACH dem Kart 
)
)-
Ehemaliger User 7
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Peter, so ähnlich sehe ich das auch.
Mal liest man in den Berichten was von Dekra, dann mal wieder vom TÜV. Wobei es eigentlich auch wurscht ist, dadurch ändern sich nun mal nicht die Gesetze.
Das ich das mit der Funksteuerung für ne Lösung halte, habe ich schon an anderer Stelle erwähnt. Allerdings bitte keine Abschaltung, sondern ne Drosselung, denn sonst knallt evtl. der Hintermann hinten drauf. Dieses Prinzip klappt i.Ü. auf spanischen Leihkartbahnen wunderbar.
Was ich wiederum auch gelesen habe, das ab 2009 Rammschutz und Überrollbügel vorgeschrieben sein sollen. Ob das nun Sinn macht ?? Rammschutz klar, keine Frage !!
Man wird sehen ...
Mal liest man in den Berichten was von Dekra, dann mal wieder vom TÜV. Wobei es eigentlich auch wurscht ist, dadurch ändern sich nun mal nicht die Gesetze.
Das ich das mit der Funksteuerung für ne Lösung halte, habe ich schon an anderer Stelle erwähnt. Allerdings bitte keine Abschaltung, sondern ne Drosselung, denn sonst knallt evtl. der Hintermann hinten drauf. Dieses Prinzip klappt i.Ü. auf spanischen Leihkartbahnen wunderbar.
Was ich wiederum auch gelesen habe, das ab 2009 Rammschutz und Überrollbügel vorgeschrieben sein sollen. Ob das nun Sinn macht ?? Rammschutz klar, keine Frage !!
Man wird sehen ...
Mache die Dinge so einfach wie möglich - aber nicht einfacher.
SAFETY FIRST
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überrollbügel würde dsa ganze bestimmt sicherer machen
nur ich finde dann ist es kein kart mehr
nur ich finde dann ist es kein kart mehr
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Lieber mitm Leihkart gesund bleiben als mitm Kart die Knochen brechen. Bei den Junioren kommen die Sicherheitssitze nun auch, ist doch nur noch ne Frage der Zeit, bis alle die haben. Karts ändern sich mit der Zeit...
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ascidriver
- Beiträge: 151
- Registriert: Mi 14. Feb 2007, 21:52
- Wohnort: Titz
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Und der Gurt kommt dann irgendwann auch noch, bestimmt!
