Streckensicherheit
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Streckensicherheit
das habe die nicht gesehen
das war bei denn Baumkurven
aber die haben das Kart nicht an bekommen
das besten war nich das jemand von seinem Team kann und ihm geholfen hatt!
das war bei denn Baumkurven
aber die haben das Kart nicht an bekommen
das besten war nich das jemand von seinem Team kann und ihm geholfen hatt!
Streckensicherheit
Gut,
jetzt wissen wir, was in Liedolsheim offensichtich nicht geklappt hat, aber es ging um die Sicherheitsmerkmale bei Kartstrecken allgemein.
Das Thema ist zu wichtig, als dass man es mit der Nachbesprechung zum Rennen vom Sonntag zukleistern soll.
Was mir in Anlehnung an KRVs Beitrag sehr am Herzen liegen würde, wäre das Anbringen von vorgezogenen Begrenzungen an kritischen Stellen. Nur wenn ich das Hindernis verschieben kann, ist es möglich Energie abzubauen.
Haarig finde ich es auch, wenn die Strecken schlecht drainiert sind und das Wasser auch Tage nach einem Regen in großen Pfützen stehen bleibt. Irgendeiner fährt durch und das war es dann meistens.
Apropos Pfützen: Es soll ja auch hin und wieder ein Rennen bei Regen stattfinden, dann wäre es schön, wenn die Topographie der Strecke nicht unbedingt die Fahrbahn in eine Seenplatte verwandelt. In Wackersdorf die Kehre vor dem S ist so ein Schlammloch, wo man gerne mal mit dem Bodenblech aufschwimmt. Saugefährlich!
Sehr beliebt sind auch die Löcher am Ende von den äußeren Curbs am Kurvenausgang. Ist es zuviel verlangt, die regelmäßig mit verdichtetem Kies wieder zu füllen oder muss man sich unbedingt das Querrohr auseinanderreißen?
Noch eine"Sicherheit", die zwar mit "Rennen" aber nichts mit Fahren zu tun hat: Leider sind etliche Toiletten an den Bahnen keine Toiletten, sondern - Verzeihung - reine Scheißhäuser! WIDERLICH! Kartfahrer haben zwar oft dreckige Pfoten, aber deswegen muss das Klo nicht ebenfalls unter aller Sau sein!
jetzt wissen wir, was in Liedolsheim offensichtich nicht geklappt hat, aber es ging um die Sicherheitsmerkmale bei Kartstrecken allgemein.
Das Thema ist zu wichtig, als dass man es mit der Nachbesprechung zum Rennen vom Sonntag zukleistern soll.
Was mir in Anlehnung an KRVs Beitrag sehr am Herzen liegen würde, wäre das Anbringen von vorgezogenen Begrenzungen an kritischen Stellen. Nur wenn ich das Hindernis verschieben kann, ist es möglich Energie abzubauen.
Haarig finde ich es auch, wenn die Strecken schlecht drainiert sind und das Wasser auch Tage nach einem Regen in großen Pfützen stehen bleibt. Irgendeiner fährt durch und das war es dann meistens.
Apropos Pfützen: Es soll ja auch hin und wieder ein Rennen bei Regen stattfinden, dann wäre es schön, wenn die Topographie der Strecke nicht unbedingt die Fahrbahn in eine Seenplatte verwandelt. In Wackersdorf die Kehre vor dem S ist so ein Schlammloch, wo man gerne mal mit dem Bodenblech aufschwimmt. Saugefährlich!
Sehr beliebt sind auch die Löcher am Ende von den äußeren Curbs am Kurvenausgang. Ist es zuviel verlangt, die regelmäßig mit verdichtetem Kies wieder zu füllen oder muss man sich unbedingt das Querrohr auseinanderreißen?
Noch eine"Sicherheit", die zwar mit "Rennen" aber nichts mit Fahren zu tun hat: Leider sind etliche Toiletten an den Bahnen keine Toiletten, sondern - Verzeihung - reine Scheißhäuser! WIDERLICH! Kartfahrer haben zwar oft dreckige Pfoten, aber deswegen muss das Klo nicht ebenfalls unter aller Sau sein!
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Ich beantworte grundsätzlich keine "privaten" Anfragen via PN zu Setup- und Motor-Tipps, die nicht auch öffentlich im Forum für alle User einsehbar gestellt werden können!
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Streckensicherheit
ein sehr interessantes thema !
nach dem was ich in europa gesehen habe, sind die schlechtesten kartbahnen in tschechien und deutschland, das hat aber auch seine gründe. es kann ja nicht sein, das jeder meckert über die höhe der bahnmiete, aber eine super rennstrecke haben möchte, der erhalt einer rennstrecke muss ja bezahlt werden, also wie stellt ihr euch das vor. das nächste ist ja, wenn ihr eine perfekte rennstrecke habt, dann wird ja noch härter gefahren weil ja eh nix passieren kann !?!
der ablauf der rennen ist wieder eine andere sache und da ist das schlimmste sicher in österreich und deutschland. rennleiter die keine ahnung von rennen haben sind obligat, weil die kosten wenig geld, aber auch gewisse teams und auch die gewisse eltern der piloten, sollten mal ihre sinne zusammen nehmen und weniger druck ausüben, dann wird auch weniger passieren. erst wenn das mal klappt, sollte man über sicherheiten auf der bahn sprechen.
so und jetzt könnts gleich los gehen auf mich
gruss christian
nach dem was ich in europa gesehen habe, sind die schlechtesten kartbahnen in tschechien und deutschland, das hat aber auch seine gründe. es kann ja nicht sein, das jeder meckert über die höhe der bahnmiete, aber eine super rennstrecke haben möchte, der erhalt einer rennstrecke muss ja bezahlt werden, also wie stellt ihr euch das vor. das nächste ist ja, wenn ihr eine perfekte rennstrecke habt, dann wird ja noch härter gefahren weil ja eh nix passieren kann !?!
der ablauf der rennen ist wieder eine andere sache und da ist das schlimmste sicher in österreich und deutschland. rennleiter die keine ahnung von rennen haben sind obligat, weil die kosten wenig geld, aber auch gewisse teams und auch die gewisse eltern der piloten, sollten mal ihre sinne zusammen nehmen und weniger druck ausüben, dann wird auch weniger passieren. erst wenn das mal klappt, sollte man über sicherheiten auf der bahn sprechen.
so und jetzt könnts gleich los gehen auf mich

gruss christian
MALAGA-WIEN-SINGAPUR-BORSO DEL GRAPPA-CARACAS
http://www.globalracingschools.com/scho ... _team.html
http://mach-racing.getverve.at/
Wir planen 2011 das Open Masters Italia, Anfragen per Email für KF3, KF2, KZ2, Mini60
http://www.globalracingschools.com/scho ... _team.html
http://mach-racing.getverve.at/
Wir planen 2011 das Open Masters Italia, Anfragen per Email für KF3, KF2, KZ2, Mini60
Streckensicherheit
Geht mal auf http://www.cikfia.com >Regulations>Circuits>Appendices
oder Circuits Regulations
Da sind die internationalen Vorschriften für Bahnen, und wie manche Sicherheitselemente auszusehen haben.
oder Circuits Regulations
Da sind die internationalen Vorschriften für Bahnen, und wie manche Sicherheitselemente auszusehen haben.
"Realize that a racecar driver is a human being with finite tolarence to criticism." Jörge Segers
"No living thing but a snail has as good a shoe as a motor car" Maurice Olley, 1961
"No living thing but a snail has as good a shoe as a motor car" Maurice Olley, 1961
Streckensicherheit
@ christian
Leider kenne ich nur wenige Strecken ausserhalb von Deutschland, daher fehlt mir der Vergleich.
Wir waren in Deutschland bundesweit unterwegs und haben an insgesamt 15 Veranstaltungen teilgenommen.
Der Zustand der Strecken reicht von Top (Wackersdorf, Ampfing und Oschersleben) bis "geht gerade so" (Uchtelfangen, Teningen).
Wobei Uchtelfangen trotz Neubau und einer topgepflegten Anlage mir bei der ersten Besichtigung nur ein Kopfschütteln abrang. Das ist eine Bahn, auf der wir definitiv nicht mehr an einer Rennveranstaltung teilnehmen werden.
Die Rennleitung bei den Masters war aus meiner Sicht gut, das gilt auch für die Streckenposten/-sicherung.
Zu den Eltern; da ist mir deine Aussage zu pauschal. Nicht alle sind so. Es gibt natürlich immer wieder Erwachsene, die sich wie kleine Kinder aufführen.
Als Gegenbeispiel möchte ich hier eine anderes Beispiel anführen; beim Finalrennen des ADAC Bundesendlaufes am letzten Wochenende (es ging um den Gesamtsieg) habe ich mit den Vätern unserer direkten "Konkurrenten" zusammen an der Strecke gestanden und das Renngeschehen verfolgt.
Trotz Wind und Regen und widrigen Verhältnissen auf der Strecke haben die Fahrer um jeden Zentimeter Boden wie die Löwen gekämpft und es gab viele Positionswechsel. Und das alles ohne eine Berührung oder Schubser. Da wurde sauber gefahren, nicht gerempelt und auch zurückgezogen. Und aussen gab es kein böses Wort.
Viele Grüße
Schröder
Leider kenne ich nur wenige Strecken ausserhalb von Deutschland, daher fehlt mir der Vergleich.
Wir waren in Deutschland bundesweit unterwegs und haben an insgesamt 15 Veranstaltungen teilgenommen.
Der Zustand der Strecken reicht von Top (Wackersdorf, Ampfing und Oschersleben) bis "geht gerade so" (Uchtelfangen, Teningen).
Wobei Uchtelfangen trotz Neubau und einer topgepflegten Anlage mir bei der ersten Besichtigung nur ein Kopfschütteln abrang. Das ist eine Bahn, auf der wir definitiv nicht mehr an einer Rennveranstaltung teilnehmen werden.
Die Rennleitung bei den Masters war aus meiner Sicht gut, das gilt auch für die Streckenposten/-sicherung.
Zu den Eltern; da ist mir deine Aussage zu pauschal. Nicht alle sind so. Es gibt natürlich immer wieder Erwachsene, die sich wie kleine Kinder aufführen.
Als Gegenbeispiel möchte ich hier eine anderes Beispiel anführen; beim Finalrennen des ADAC Bundesendlaufes am letzten Wochenende (es ging um den Gesamtsieg) habe ich mit den Vätern unserer direkten "Konkurrenten" zusammen an der Strecke gestanden und das Renngeschehen verfolgt.
Trotz Wind und Regen und widrigen Verhältnissen auf der Strecke haben die Fahrer um jeden Zentimeter Boden wie die Löwen gekämpft und es gab viele Positionswechsel. Und das alles ohne eine Berührung oder Schubser. Da wurde sauber gefahren, nicht gerempelt und auch zurückgezogen. Und aussen gab es kein böses Wort.
Viele Grüße
Schröder
Streckensicherheit
@KRV:
Da sollten vor allem mal die nachschauen, die Strecken für den Rennbetrieb abnehmen !
Da sollten vor allem mal die nachschauen, die Strecken für den Rennbetrieb abnehmen !
Streckensicherheit
Noch ein Punkt den KRV angeschnitten hat und den ich ebenfalls betonen möchte:
Zaunmasten!
Ich habe einen von denen in Oppenrod näher kennenlernen dürfen....
In Oppenrod haben die Dinger Ausmaße eines Lichtmasten und sind entsprechend "flexibel".
Leute, das ist der größte Unfug! Da kann ich drauf warten, bis man sich dort schwer verletzt. Wenn du aus dem Kartf fliegst und mit der Wirbelsäule dort landest ist es vorbei!
Wenn die Dinger nötig sind, dann müssen sie verkleidet werden, wie die Liftmasten an den Skipisten.
Zaunmasten!

Ich habe einen von denen in Oppenrod näher kennenlernen dürfen....
In Oppenrod haben die Dinger Ausmaße eines Lichtmasten und sind entsprechend "flexibel".
Leute, das ist der größte Unfug! Da kann ich drauf warten, bis man sich dort schwer verletzt. Wenn du aus dem Kartf fliegst und mit der Wirbelsäule dort landest ist es vorbei!
Wenn die Dinger nötig sind, dann müssen sie verkleidet werden, wie die Liftmasten an den Skipisten.
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Ich beantworte grundsätzlich keine "privaten" Anfragen via PN zu Setup- und Motor-Tipps, die nicht auch öffentlich im Forum für alle User einsehbar gestellt werden können!
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- FunGremlin
- Beiträge: 97
- Registriert: Sa 21. Jul 2007, 22:28
- Wohnort: Alheim
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@Bora ich kenn die Dinger in Oppenrod auch nur zu gut und gebe dir recht Sau Gefährlich aber der ganze Zaun muss da weg !
In Wittgenborn finde ich das nach der S Schikane der Auslauf zu dieser Plastikmauer einfach zu kurz ist als ich neulich dort war ist da einer rein gerauscht das es nur so gestaubt hat er hatte auf der rechten seite keine Räder mehr soviel dazu !!! Ob ihm was passiert ist habe ich nicht mitbekommen.
Gruß
Gremlin
In Wittgenborn finde ich das nach der S Schikane der Auslauf zu dieser Plastikmauer einfach zu kurz ist als ich neulich dort war ist da einer rein gerauscht das es nur so gestaubt hat er hatte auf der rechten seite keine Räder mehr soviel dazu !!! Ob ihm was passiert ist habe ich nicht mitbekommen.
Gruß
Gremlin
Der beste Regler ist der unter dem rechten Fuß!!!
Streckensicherheit
Ich kenne die Stelle in Wittgenborn sehr gut, finde die bei weitem aber nicht so kritisch. Warum? Weil man dort entweder breitseits oder rückwärts einschlägt und abgefedert wird. Geht zwar einiges kaputt, aber OK.
Die Zaunpfosten in Oppenrod halte ich jedoch für mordsgefährlich.
Die Zaunpfosten in Oppenrod halte ich jedoch für mordsgefährlich.
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Ich habe heute mal einige Infos bekommen.
Und das sieht so aus: Die hier angeführten DIN-Normen gelten für den Indoorbetrieb.
So schauerlich es klingt, für den Outdoorbereich gibt es keine Vorschriften.
Der Rammschutz an den Leihkarts ist Outdoor nicht zwingend, somit sind die Kuka-Karts deswegen nicht zu beanstanden.
Unsere Bahn unterwirft sich freiwillig der DMSB-Abnahme.
Dort sind die Reifenstapel in Höhe und Länge vorgeschrieben. Wobei dann diese Gleitschiene Sinn macht, vor allem bei Rammschutzlosen Karts.
Der Reifenstapel soll die Energie abbauen, indem er sich verschiebt.
Dann muss das Gewicht aber so sein, das je nach Untergrund dies auch geschieht. Nach einem Einschlag muss der Stapel wieder in die Ausgangslage zurück, sonst nützt es dem nächsten Abflieger nicht, sondern schadet nur.
Wer ist nun dafür verantwortlich ??? Der verursachende Fahrer oder der Betreiber?
Streckenposten:
Mein Vorschlag war, es gibt immer Fahrer oder Helfer die "FREI" haben. Das diese "Sachkundigen" freiwillig mal Streckenposten machen.
Das scheitert wohl wieder an Haftungsfragen. V-Schutz des Postens, oder wer haftet für Fehler des Postens?
Das wiederum finde ich überzogen, alle Benutzer unterschreiben eine Verzichtserklärung. Somit kann ich keinen Posten haftbar machen. Verletzung eines freiw. Postens ist wieder das nächste Nadelöhr.
Den Reifenstapel als vorgezogene Barriere will ich nicht schlecht reden, nur direkt auf dem Rand des Curbs finde ich sehr weit vorgezogen.
Ebenso sind mir auf einer Kartbahn im Erdreich eingegrabene Reifen aufgefallen, wozu soll das gut sein ???
Mein Verhältnis zu diesen Barrieren ist sehr gespalten. Vielleicht sollten Fahrer und Betreiber sich mal an den Runden Tisch setzen und nach Kompromissen suchen.
An meinen Zeichnungen verdeutliche ich mal, wie kleine Unebenheiten im Reifenstapel das Rennkart aushebeln und das LK unberührt lassen.
Und das sieht so aus: Die hier angeführten DIN-Normen gelten für den Indoorbetrieb.
So schauerlich es klingt, für den Outdoorbereich gibt es keine Vorschriften.
Der Rammschutz an den Leihkarts ist Outdoor nicht zwingend, somit sind die Kuka-Karts deswegen nicht zu beanstanden.
Unsere Bahn unterwirft sich freiwillig der DMSB-Abnahme.
Dort sind die Reifenstapel in Höhe und Länge vorgeschrieben. Wobei dann diese Gleitschiene Sinn macht, vor allem bei Rammschutzlosen Karts.
Der Reifenstapel soll die Energie abbauen, indem er sich verschiebt.
Dann muss das Gewicht aber so sein, das je nach Untergrund dies auch geschieht. Nach einem Einschlag muss der Stapel wieder in die Ausgangslage zurück, sonst nützt es dem nächsten Abflieger nicht, sondern schadet nur.
Wer ist nun dafür verantwortlich ??? Der verursachende Fahrer oder der Betreiber?
Streckenposten:
Mein Vorschlag war, es gibt immer Fahrer oder Helfer die "FREI" haben. Das diese "Sachkundigen" freiwillig mal Streckenposten machen.
Das scheitert wohl wieder an Haftungsfragen. V-Schutz des Postens, oder wer haftet für Fehler des Postens?
Das wiederum finde ich überzogen, alle Benutzer unterschreiben eine Verzichtserklärung. Somit kann ich keinen Posten haftbar machen. Verletzung eines freiw. Postens ist wieder das nächste Nadelöhr.
Den Reifenstapel als vorgezogene Barriere will ich nicht schlecht reden, nur direkt auf dem Rand des Curbs finde ich sehr weit vorgezogen.
Ebenso sind mir auf einer Kartbahn im Erdreich eingegrabene Reifen aufgefallen, wozu soll das gut sein ???
Mein Verhältnis zu diesen Barrieren ist sehr gespalten. Vielleicht sollten Fahrer und Betreiber sich mal an den Runden Tisch setzen und nach Kompromissen suchen.
An meinen Zeichnungen verdeutliche ich mal, wie kleine Unebenheiten im Reifenstapel das Rennkart aushebeln und das LK unberührt lassen.
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- Leihkart.jpg (30.84 KiB) 278 mal betrachtet
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- Reifenstapel 2.jpg (19.37 KiB) 278 mal betrachtet
( Es gibt auch ein Leben NACH dem Kart
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