Betrug bei Kartverkauf:
Verfasst: Mo 12. Dez 2005, 08:38
Weil die englischen und div. anderen Betrüger nach den
Motorradfahrern nun anscheinend die Kartfahrer endeckt haben....
Und weil so ein Fall scheints nun auch bei uns aufgetaucht ist.
Wer sein Kart verkauft, und aus dem Ausland ein vermeintlich
gutes Angebot erhält..... sollte generell vorsichtig sein.
Vor allem wenn der Käufer einen Scheck schickt der den
Kaufpreis aus irgendeinen Grund um das doppelte oder mehr
überschreitet. Laut Käufer soll der Verkäufer dann das zuviel
überwiesene Geld wieder retour überweisen.
Der Trick dahinter ist unglaublich genial: So schreibt der ADAC
Bietet man seinen Gebrauchtwagen in der Zeitung oder
im Internet per Inserat an, kontaktieren häufig Kaufinteressenten
aus dem Ausland den Verkäufer per E-Mail und akzeptieren
regelmäßig sofort den Kaufpreis.
Unter einem Vorwand wird ein weitaus höherer Scheck an
den Verkäufer geschickt, als das Auto kosten soll. Der
Differenzbetrag soll dann jedoch vom Verkäufer entweder
über Western Union an ein Verschiffungsunternehmen
überwiesen oder direkt an den Abholer des Autos bar
übergeben werden. Nach ein paar Wochen platzt der
- zunächst gutgeschriebene - Scheck und der Verkäufer
bleibt auf dem überwiesenen oder ausgezahlten Betrag sitzen.
Der ADAC warnt daher dringend vor diesen Lockangeboten
und empfiehlt Autoverkäufern, bei überzahlten Schecks
vorsichtig zu sein!
Traurig das scheints bei einigen Banken sich die Angestellten sehr
schlecht über Geldtransfer per Schecks auskennen, und so manche
Verkäufer sich in falscher Sicherheit wiegen......
Quellen:
http://www.adac.de/Recht_und_Rat/fahrze ... tID=125411
http://content.mobile.de/cgi-bin/pagedi ... itshinweis
http://www.autoservicepraxis.de/sixcms/ ... elcb=32471
Motorradfahrern nun anscheinend die Kartfahrer endeckt haben....
Und weil so ein Fall scheints nun auch bei uns aufgetaucht ist.
Wer sein Kart verkauft, und aus dem Ausland ein vermeintlich
gutes Angebot erhält..... sollte generell vorsichtig sein.
Vor allem wenn der Käufer einen Scheck schickt der den
Kaufpreis aus irgendeinen Grund um das doppelte oder mehr
überschreitet. Laut Käufer soll der Verkäufer dann das zuviel
überwiesene Geld wieder retour überweisen.
Der Trick dahinter ist unglaublich genial: So schreibt der ADAC
Bietet man seinen Gebrauchtwagen in der Zeitung oder
im Internet per Inserat an, kontaktieren häufig Kaufinteressenten
aus dem Ausland den Verkäufer per E-Mail und akzeptieren
regelmäßig sofort den Kaufpreis.
Unter einem Vorwand wird ein weitaus höherer Scheck an
den Verkäufer geschickt, als das Auto kosten soll. Der
Differenzbetrag soll dann jedoch vom Verkäufer entweder
über Western Union an ein Verschiffungsunternehmen
überwiesen oder direkt an den Abholer des Autos bar
übergeben werden. Nach ein paar Wochen platzt der
- zunächst gutgeschriebene - Scheck und der Verkäufer
bleibt auf dem überwiesenen oder ausgezahlten Betrag sitzen.
Der ADAC warnt daher dringend vor diesen Lockangeboten
und empfiehlt Autoverkäufern, bei überzahlten Schecks
vorsichtig zu sein!
Traurig das scheints bei einigen Banken sich die Angestellten sehr
schlecht über Geldtransfer per Schecks auskennen, und so manche
Verkäufer sich in falscher Sicherheit wiegen......
Quellen:
http://www.adac.de/Recht_und_Rat/fahrze ... tID=125411
http://content.mobile.de/cgi-bin/pagedi ... itshinweis
http://www.autoservicepraxis.de/sixcms/ ... elcb=32471