Anfänger Fragen
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Hallo zusammen. Ich habe vor mir ein Kart zuzulegen und wollte mal fragen mit welchen laufenden Kosten ich rechnen muss. Also Reparatur, Wartung, Bahngebühren, Sprit etc. Und wie lange hält so ein Motor im Durchschnitt? (100ccm 2-Takt)
Gruß
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Wenn Du hobbymäßig fährst dürftest Du im Monat zwischen 3 und 5 Hunderter los werden. Ohne Unfall oder festgefahrene Motoren. Der größte Brocken sind die Reifen und was oft übersehen wird, die Reisekosten zu den Kartbahnen.
Die Motoren ansich halten wenn du willst 20 Jahre. Musst sie nur ordentlich pflegen. Will meinen ein bis zwei mal im Jahr ein neuer Kolben und hin und wieder mal neue Lager. Je mehr Du da sparen willst um so teuerer werden dann komplette Überholungen. Brauchst du aber nicht zu übertreiben, nur wenn Du rennmäßig unterwegs bist musst Du das öfters machen.
Und ein Tip von mir:
Kart fahren und billig schließen sich gegenseitig aus. Egal auf welchem Level man fährt.
Die Motoren ansich halten wenn du willst 20 Jahre. Musst sie nur ordentlich pflegen. Will meinen ein bis zwei mal im Jahr ein neuer Kolben und hin und wieder mal neue Lager. Je mehr Du da sparen willst um so teuerer werden dann komplette Überholungen. Brauchst du aber nicht zu übertreiben, nur wenn Du rennmäßig unterwegs bist musst Du das öfters machen.
Und ein Tip von mir:
Kart fahren und billig schließen sich gegenseitig aus. Egal auf welchem Level man fährt.
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hi tomm0123,
Kartfahren ist in der Tat sehr teuer, wenn du aber unbedingt fahren willst, solltest du folgende Überlegung anstellen, ob es nicht preiswerter ist, in einen Kartverein/-club einzutreten. Dort bezahlst du als Jugendlicher einen Jahresbeitrag bis 300 €, als Erwachsener bis zu 600 €. Diesen Betrag kann man durch Arbeitsstunden im Verein noch reduzieren, dafür brauchst du aber keine Bahngebühren mehr zu bezahlen. Kannst also jeden Tag kostenfrei fahren.
Lohnt sich also nur, wenn du viel fahren kannst und willst.
Willst du aber nur so und immer auf anderen Bahnen fahren, musst du je nach Bahn zwischen 20 bis 40 € Tagesgebühr bezahlen. Weitere Kosten sind Benzin und Öl, 20 Liter reichen meisten für 2 WE Kosten ca. 40 €, Reifen je nach Weichheit und Fahrstil reichen dir für 2 oder mehr WE. Kosten ca. 150 € bis 200 €.
Würde dir aber zu harten Reifen raten, bist zwar langsamer, aber du gewöhnst dir einen sauberen Fahrstil an, und ist preiswerter. da die Reifen länger halten.
Dazu kommen Bremsenreiniger und Sprühöl zum reinigen des Karts, ca. 15 €. Kosten für eventuelle Übernachtungen und Essen und Trinken vor Ort nicht eingerechnet (Kosten liegen in deinem Ermessen).
Hast du ein Fahrzeug oder Zelt in dem du Übernachten kannst, brauchst du meistens nichts zu bezahlen, da für Zelt oder Wohnwagen keine Gebühr genommen wird. Dazu kommen auf jedenfall noch die Anreisekosten für dein Fahrzeug.
Hört sich vielleicht wenig an, aber der Teufel steckt im Detail, meistens haste an der Kartbahn ein Problem mit dem Motor, mit dem Vergaser etc., und hier können ganz schön schnell nicht erwartete Kosten auf dich zukommen.
Kartschuhe= ab 50 €, Overall= ab 100€, Helm= ab 70 €, Handschuhe= 25 €, Rippenschutz= wichtig ca. 70 - 120 €, etc.
Ein weiteres teueres Problem ist deine Ausrüstung, Werkzeug = gute ca. 1500 €, Transportmittel, z.B. Anhänger = Steuer und Versicherung = ca. 200 €.
Noch ein Tip, geh mal zu Rennen vom DMV oder zur DKM, da kannste am Sonntag, nach dem Rennen, meistens ein paar gebrauchte, für den Hobbyfahrer aber immer noch gute Reifen bekommen. Die Teams werfen die dann fort zum Müll.
Termine von den Rennen findest du unter
http://www.dmv-motorsport.de/redsys/file_5.pdf
Ansonsten viel spaß noch
platin
Kartfahren ist in der Tat sehr teuer, wenn du aber unbedingt fahren willst, solltest du folgende Überlegung anstellen, ob es nicht preiswerter ist, in einen Kartverein/-club einzutreten. Dort bezahlst du als Jugendlicher einen Jahresbeitrag bis 300 €, als Erwachsener bis zu 600 €. Diesen Betrag kann man durch Arbeitsstunden im Verein noch reduzieren, dafür brauchst du aber keine Bahngebühren mehr zu bezahlen. Kannst also jeden Tag kostenfrei fahren.
Lohnt sich also nur, wenn du viel fahren kannst und willst.
Willst du aber nur so und immer auf anderen Bahnen fahren, musst du je nach Bahn zwischen 20 bis 40 € Tagesgebühr bezahlen. Weitere Kosten sind Benzin und Öl, 20 Liter reichen meisten für 2 WE Kosten ca. 40 €, Reifen je nach Weichheit und Fahrstil reichen dir für 2 oder mehr WE. Kosten ca. 150 € bis 200 €.
Würde dir aber zu harten Reifen raten, bist zwar langsamer, aber du gewöhnst dir einen sauberen Fahrstil an, und ist preiswerter. da die Reifen länger halten.
Dazu kommen Bremsenreiniger und Sprühöl zum reinigen des Karts, ca. 15 €. Kosten für eventuelle Übernachtungen und Essen und Trinken vor Ort nicht eingerechnet (Kosten liegen in deinem Ermessen).
Hast du ein Fahrzeug oder Zelt in dem du Übernachten kannst, brauchst du meistens nichts zu bezahlen, da für Zelt oder Wohnwagen keine Gebühr genommen wird. Dazu kommen auf jedenfall noch die Anreisekosten für dein Fahrzeug.
Hört sich vielleicht wenig an, aber der Teufel steckt im Detail, meistens haste an der Kartbahn ein Problem mit dem Motor, mit dem Vergaser etc., und hier können ganz schön schnell nicht erwartete Kosten auf dich zukommen.
Kartschuhe= ab 50 €, Overall= ab 100€, Helm= ab 70 €, Handschuhe= 25 €, Rippenschutz= wichtig ca. 70 - 120 €, etc.
Ein weiteres teueres Problem ist deine Ausrüstung, Werkzeug = gute ca. 1500 €, Transportmittel, z.B. Anhänger = Steuer und Versicherung = ca. 200 €.
Noch ein Tip, geh mal zu Rennen vom DMV oder zur DKM, da kannste am Sonntag, nach dem Rennen, meistens ein paar gebrauchte, für den Hobbyfahrer aber immer noch gute Reifen bekommen. Die Teams werfen die dann fort zum Müll.
Termine von den Rennen findest du unter
http://www.dmv-motorsport.de/redsys/file_5.pdf
Ansonsten viel spaß noch
platin
ansonsten viel Spaß noch
platin
platin
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Cool, dass du das so schön aufgelistet hast, platin! Ich überlege ebenfalls mir ein eigenes Kart zuzulegen. Dein Kommentar hat mir wirklich geholfen einen guten Überblick zu bekommen. Danke!
Jeder Mensch bereitet auf irgendeine Art Vergnügen. Der Eine wenn er einen Raum betritt, der Andere wenn er ihn wieder verlässt.
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Hallo Charlotte, zu den Kosten bitte bedenken.....der Beitrag ist so 8 Jahre alt
( Es gibt auch ein Leben NACH dem Kart )
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Oh, ja stimmt. :O Dann sind die Kosten ja mittlerweile sicher um einiges gestiegen. Kannst du mich eventuell grob geschätzt auf den neuesten Stand bringen? Das wäre wirklich lieb.
Jeder Mensch bereitet auf irgendeine Art Vergnügen. Der Eine wenn er einen Raum betritt, der Andere wenn er ihn wieder verlässt.
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Ich will nicht ungalant sein.....aber versuchs mal mit der SUFU
Das sind Klassiker........außerdem macht es einen Unterschied, welchen Anspruch du erhebst.
Über SUFU findest du auch den Link "Komplettset" erst paar Tage alt.
Das sind Klassiker........außerdem macht es einen Unterschied, welchen Anspruch du erhebst.
Über SUFU findest du auch den Link "Komplettset" erst paar Tage alt.
( Es gibt auch ein Leben NACH dem Kart )
- Engineerforlife
- Beiträge: 21
- Registriert: Mo 19. Mai 2014, 22:48
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Also, ich will auch mal meinen Beitrag hier leisten, da ich besonders Reifen- und Werkzeugkosten recht aus der Luft gegriffen finde.
Gehen wir mal von nem 125er Kart aus. Gebraucht gekauft.
Ich habe mir diese Woche so ein Exemplar zugelegt.
Angenommen man ist nur, wie ich daran interessiert, seinen Fahrstil zu verbessern, Fahrwerksabstimmungen zu lernen und größtenteils
gegen seine eigenen Bestzeiten zu fahren. Für diese Zwecke reicht ein 125er Kart mit gebrauchtem Rahmen, kann auch vor 2000 sein, absolut aus.
Werkzeuge:
Ganz im Ernst, auf dieser Ebene brauche ich keinen Stahlwille Ratschenkasten für 400€ (hab zwar einen, aber gutes Werkzeug ist
nen Steckenpferd von mir). Es reicht einfaches Werkzeug. Nen Satz 10er, 13er Maulschlüssel aus dem mittleren Segment reichen völlig aus.
Alles andere kann man, ne eigene Werkstatt vorraussgesetzt, von da nehmen. Immer dran denken, dass hier nicht um ne Meisterschaft,
maximal mal ne Clubmeisterschaft gefahren wird.
Reifen:
Sehr gute Bridgestone, zw. 120 und 150€ auf Ebay.
Oft kann man nen Schnäppchen machen und nen Satz für 50-60€ schießen.
So nen Satz reicht allemal für dich.
Transport:
Der billigste Transport ist nen Kombi und nen Diesel. Da bekommt man das Kart und Ersatzteile bequem rein.
Reifen abschauben und gut ist. 8min Zusammenbauen auf der Bahn und los gehts.
Irgendwie selber muss man ja auch hinkommen und so kann man sich schon mal Hänger bzw. Wohnmobil sparen.
Unterkunft (mehrere Testtage):
Großes Zelt aus dem Baumarkt kaufen in dem man stehen kann.
Zur Not kann man da drinnen sogar bei Regen am Kart schrauben.
Verpflegung:
Auch als wir in professionellen Rennserien gefahren sind, wurde Abends der Grill rausgeholt und Fleisch aus dem Supermarkt aufgelegt.
Morgens gabs Haferflocken und Obst aus Selbigem.
Schutzausrüstung:
Hier einfach auf die aktuellen Normen achten.
Ich bevorzuge das mittlere Preissegment bei Helmen.
Nen gebrauchter Anzug, Handschuhe und Schuhe reicht für den Anfang völlig aus.
Reperaturen:
Der Vorredner hat nicht ganz Unrecht mit den Teilen an der Kartbahn. Deshalb, genügend Zündkerzen, Vergaserersatzteile
bei einem günstigen Händler bestellen und gleich mitnehmen. An der Kartbahn sind die Preise meist teurer.
Benzin:
20l Superplus kosten derzeit 30,6 €
Darauf kommen 1,25l Öl für 15€ = 45,6€
Habe von nem Kollegen gehört, dass ich besser nen neueren Rahmen kaufen soll wegen Ersatzteilen und so.
Nö, gibt heutzutage noch alle Teile. Woraus besteht den nen Rahmen größtenteils? Aus Rohren und Lagern die verschleissen.
Die Lager sind alles Normteile. Die kriegste bei Udos Metalllädle um die Ecke für nen 1€ pro Stück.
Reinpressen kann man die auch selber. Uniballgelenke, Satz kostet 15€.
Und mit 100€ extra haste nen Chassis das sich ganz ordentlich fahren lässt.
Selbst für alte Motoren gibt es noch Ersatzteile und an unseren Zweitaktern ist nicht so viel dran was ausgewechselt werden müsste.
Falls doch mal Engpass besteht, einfach mal nem erfahrenen Tuner das Teil mitbringen, der kann da immer weiterhelfen.
Ich hab da jemanden der seit 25 Jahren an Zweitakt Motoren schraubt und nichts anderes macht.
Es gibt für jeden Geldbeutel eine Lösung.
Wenn du Wettkämpfe fahren willst, sieht die Sache natürlich gaaanz anderst aus.
Gehen wir mal von nem 125er Kart aus. Gebraucht gekauft.
Ich habe mir diese Woche so ein Exemplar zugelegt.
Angenommen man ist nur, wie ich daran interessiert, seinen Fahrstil zu verbessern, Fahrwerksabstimmungen zu lernen und größtenteils
gegen seine eigenen Bestzeiten zu fahren. Für diese Zwecke reicht ein 125er Kart mit gebrauchtem Rahmen, kann auch vor 2000 sein, absolut aus.
Werkzeuge:
Ganz im Ernst, auf dieser Ebene brauche ich keinen Stahlwille Ratschenkasten für 400€ (hab zwar einen, aber gutes Werkzeug ist
nen Steckenpferd von mir). Es reicht einfaches Werkzeug. Nen Satz 10er, 13er Maulschlüssel aus dem mittleren Segment reichen völlig aus.
Alles andere kann man, ne eigene Werkstatt vorraussgesetzt, von da nehmen. Immer dran denken, dass hier nicht um ne Meisterschaft,
maximal mal ne Clubmeisterschaft gefahren wird.
Reifen:
Sehr gute Bridgestone, zw. 120 und 150€ auf Ebay.
Oft kann man nen Schnäppchen machen und nen Satz für 50-60€ schießen.
So nen Satz reicht allemal für dich.
Transport:
Der billigste Transport ist nen Kombi und nen Diesel. Da bekommt man das Kart und Ersatzteile bequem rein.
Reifen abschauben und gut ist. 8min Zusammenbauen auf der Bahn und los gehts.
Irgendwie selber muss man ja auch hinkommen und so kann man sich schon mal Hänger bzw. Wohnmobil sparen.
Unterkunft (mehrere Testtage):
Großes Zelt aus dem Baumarkt kaufen in dem man stehen kann.
Zur Not kann man da drinnen sogar bei Regen am Kart schrauben.
Verpflegung:
Auch als wir in professionellen Rennserien gefahren sind, wurde Abends der Grill rausgeholt und Fleisch aus dem Supermarkt aufgelegt.
Morgens gabs Haferflocken und Obst aus Selbigem.
Schutzausrüstung:
Hier einfach auf die aktuellen Normen achten.
Ich bevorzuge das mittlere Preissegment bei Helmen.
Nen gebrauchter Anzug, Handschuhe und Schuhe reicht für den Anfang völlig aus.
Reperaturen:
Der Vorredner hat nicht ganz Unrecht mit den Teilen an der Kartbahn. Deshalb, genügend Zündkerzen, Vergaserersatzteile
bei einem günstigen Händler bestellen und gleich mitnehmen. An der Kartbahn sind die Preise meist teurer.
Benzin:
20l Superplus kosten derzeit 30,6 €
Darauf kommen 1,25l Öl für 15€ = 45,6€
Habe von nem Kollegen gehört, dass ich besser nen neueren Rahmen kaufen soll wegen Ersatzteilen und so.
Nö, gibt heutzutage noch alle Teile. Woraus besteht den nen Rahmen größtenteils? Aus Rohren und Lagern die verschleissen.
Die Lager sind alles Normteile. Die kriegste bei Udos Metalllädle um die Ecke für nen 1€ pro Stück.
Reinpressen kann man die auch selber. Uniballgelenke, Satz kostet 15€.
Und mit 100€ extra haste nen Chassis das sich ganz ordentlich fahren lässt.
Selbst für alte Motoren gibt es noch Ersatzteile und an unseren Zweitaktern ist nicht so viel dran was ausgewechselt werden müsste.
Falls doch mal Engpass besteht, einfach mal nem erfahrenen Tuner das Teil mitbringen, der kann da immer weiterhelfen.
Ich hab da jemanden der seit 25 Jahren an Zweitakt Motoren schraubt und nichts anderes macht.
Es gibt für jeden Geldbeutel eine Lösung.
Wenn du Wettkämpfe fahren willst, sieht die Sache natürlich gaaanz anderst aus.
Zuletzt geändert von Engineerforlife am Di 27. Mai 2014, 17:10, insgesamt 2-mal geändert.
- Rot4x_4_3v3er
- Beiträge: 534
- Registriert: Di 26. Okt 2010, 19:55
- Wohnort: Hamburg
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Ein Paar Sachen muss ich aber ergänzen, bzw. korrigieren:
Es macht keinen Sinn, wenn du dir ein Chassis von 1990 billig kaufst, testest und probierst, um dann geschult auf ein neueres Fabrikat um-/aufzusteigen.
Die Chassisabstimmung hat sich um 2000 drastisch verändert, quasi umgekehrt!
Da kannst du dann wieder von vorne Anfangen...
Aber für Hobby rumrutschen ist's egal...
Zum Thema Ersatzteile:
Lager und solche "Standard" universellen Ersatzteile sind klar kein Problem.
Seine Aussage bezog dich auf damalige, Chassis spezifische Teile, wie Achsschenkel, Lenksäulen, Bremse etc. .
Bei den Motoren kommt es drauf an welcher Motor und welche Teile du brauchst; viele markeneigene Teile werden nicht mehr hergestellt!
Ansonsten kann ich dir nichts entgegenbringen
Gruß Felix
Es macht keinen Sinn, wenn du dir ein Chassis von 1990 billig kaufst, testest und probierst, um dann geschult auf ein neueres Fabrikat um-/aufzusteigen.
Die Chassisabstimmung hat sich um 2000 drastisch verändert, quasi umgekehrt!
Da kannst du dann wieder von vorne Anfangen...
Aber für Hobby rumrutschen ist's egal...
Zum Thema Ersatzteile:
Lager und solche "Standard" universellen Ersatzteile sind klar kein Problem.
Seine Aussage bezog dich auf damalige, Chassis spezifische Teile, wie Achsschenkel, Lenksäulen, Bremse etc. .
Bei den Motoren kommt es drauf an welcher Motor und welche Teile du brauchst; viele markeneigene Teile werden nicht mehr hergestellt!
Ansonsten kann ich dir nichts entgegenbringen
Gruß Felix
"Die Auseinandersetzung Rad an Rad erfordert ein hohes Maß an Verantwortungsgefühl dem Gegner gegenüber."
Wofgang von Trips
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Viel Zeit, die du mit diesem Beitrag verbracht hast.
So funktioniert es leider, auch für das Kart fahren im Hobby-Bereich, seit mehr als einer Dekade nicht mehr.
"Auch als wir in professionellen Rennserien gefahren sind.....", war da der Käfer noch aktuell? Stahlwille war einmal ein Vorzeige-Hersteller .
Seit 1990 gehören die , mit immer wieder anderen Firmen wie SWM oder letztendlich Alarm-Werkzeuge (was für ein Name für eine Werkzeugfirma) zur zweiten Wahl.
Aber du hast völlig recht; gutes Werkzeug muss nicht teurer sein. Teurer ist Derjenige, der weiß, was er mit dem Werkzeug einstellen kann/muss.
Und du kannst nicht alles als Hobby-Pilot dabei haben. Es sprengt das Budget und die Lagermöglichkeiten oder die Kosten durchs "haben, aber nicht brauchen".
So funktioniert es leider, auch für das Kart fahren im Hobby-Bereich, seit mehr als einer Dekade nicht mehr.
"Auch als wir in professionellen Rennserien gefahren sind.....", war da der Käfer noch aktuell? Stahlwille war einmal ein Vorzeige-Hersteller .
Seit 1990 gehören die , mit immer wieder anderen Firmen wie SWM oder letztendlich Alarm-Werkzeuge (was für ein Name für eine Werkzeugfirma) zur zweiten Wahl.
Aber du hast völlig recht; gutes Werkzeug muss nicht teurer sein. Teurer ist Derjenige, der weiß, was er mit dem Werkzeug einstellen kann/muss.
Und du kannst nicht alles als Hobby-Pilot dabei haben. Es sprengt das Budget und die Lagermöglichkeiten oder die Kosten durchs "haben, aber nicht brauchen".