Saison 2024 - Ein Tagebuch
Re: Saison 2024 - Ein Tagebuch
Unsere Reifen waren auch eine Karastrophe, aber wir Alex schon sagte mit Anpassung des Fahrstils ging es. Bis zur Qualy waren wir richtig schnell und dann fing pünktlich das Dilemma mit unserem Motor an. Was eine Katastrophe wenn so ein DD2 Eimer erstmal anfängt Probleme zu machen. Leider verlor ich dann auch noch etwas die Nerven mit meinem Überholmanöver in der Trips, sorry nochmal ist frustrierend wenn man alles auf der geraden und unten raus mit Motorproplemen verliert.
Re: Saison 2024 - Ein Tagebuch
Ich musste einen Luftdruck fahren den ich noch nie gefahren bin. Fast ein Zehntel weniger als üblich
Besser ein Motor mit Auto als ein Auto mit Motor
- janni851
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Re: Saison 2024 - Ein Tagebuch
@Atom wir waren am Wochenende just for Fun in Wittgenborn und waren mit dem Luftdruck auch jenseits allem bisher bekannten. Denke das Wetter wird da schwer mitgespielt haben.
- Alex3103
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Re: Saison 2024 - Ein Tagebuch
Teil 2
Ich bin wieder zurück aus Mugello und versuche mal zwischen Rückreise, Arbeit und Schlafmangel weiter zu schreiben
Am Sonntagmorgen ging es wieder früh an die Strecke um dort anzusetzen, wo wir Samstag aufgehört haben. Zunächst stand ein Warm Up zum wach werden an, bevor später der Superheat über 12 Min + 1 Runde und das Finale über 14 Min + 1 Runde anstehen sollten.
Es war bereits am Samstag recht warm. Für den Sonntag waren noch höhere Temperaturen angesagt und gepaart mit den längeren Rennen, wussten wir, dass wir ordentlich ins Schwitzen kommen würden. Dazu muss ich gestehen, dass ich erstmals überhaupt Probleme mit den Rippen hatte. Die Strecke in Kerpen ist recht physisch und viele Fahrer hatten dieses Wochenende mehr damit zu kämpfen als üblich. Normalerweise habe ich gar kein Stress damit. Doch schon am Samstag hatte ich nach den Stints etwas damit zu kämpfen und am Sonntag im warm up dann auch schon beim Fahren. Ein paar zusätzliche Sitzpolster haben aber geholfen und die Rippen haben es überstanden
Zunächst also ins warm up: Im Gegensatz zum Warm up am Samstag, lief es dieses Mal problemlos. Das zeigte sich auch in den Zeiten und war fast schon ein kleines Highlight für mich Während P2 bis P7 nur 0,1s trennten, hatte ich mehrere Zehntel Vorsprung auf P2. Wir waren also gut in den Sonntag gestartet und konnten dem Superheat optimistisch entgegen sehen !
Endlich vom richtigen P1 gestartet, lief der Start gut und ich konnte mich etwas absetzen. So konnte ich das Rennen von der Spitze kontrollieren, wobei ich mir keinen Fehler und auch nicht zu viel Reifenmanagement erlauben konnte, da die Konkurrenz nicht weit weg lag. Ich habe geschaut, dass ich die Lücke von gut einer Sekunde aufrecht halte und musste dabei einige Male auf gute Rundenzeiten der Gegner reagieren. Im Ziel angekommen (P1 mit 1,6s Vorsprung), führte das auch zu tollen Gesprächen mit Joey Hanssen, der ebenso taktierte und ein paar Mal versuchte aufzuschließen, doch genauso auf seine Reifen achtete als er sah, dass ich reagieren konnte. Generell übrigens ein netter und cooler Typ. Ganz locker und trotz Erfahrung und Erfolgen völlig auf Augenhöhe und offen für alle Gespräche
Die schnellsten Rundenzeiten im Superheat lagen deutlich näher zusammen als am Samstag. Das habe ich definitiv zur Kenntnis genommen und wusste, dass im Finale volle Attacke angesagt ist. Möglichst wieder vorne weg kommen und keine Notwendigkeit mehr auf die Reifen zu schauen...
Gegen 16 Uhr startete dann das Finale bei ca. 30 Grad. Wieder war es wichtig einen guten Start zu erwischen und keine Gelegenheit zum Überholen zu bieten. Die wichtige Runde 1 konnte ich als Führender beenden und habe mich sofort drauf konzentriert, eine Lücke aufzumachen. Leider gab es bei einem der stärksten Gegner früh Probleme, weshalb Joey Hanssen in Runde 3 ausfiel.
Rund 15 Rennminuten bei dem Wetter und auf der Strecke können ziemlich lang sein. Ich habe versucht möglichst wenig auf die Uhr zu schauen und einfach meine Runden abzuspulen. Trotzdem erwischt es einen immer wieder wenn dann noch die Hälfte des Rennen vor einem liegt und man eigentlich schon ne kühle Dusche vertragen könnte Aber es hieß bis zum Ende durchziehen und den Vorsprung auf 4,3s ausbauen.
Damit war das Ziel erreicht auf meiner Heimstrecke die Punkte mitzunehmen und ein kleines Ausrufezeichen zu setzen !
Durch den Rückzieher vom größten Meisterschaftskonkurrenten (der nur noch Senior fährt und Masters dafür aufgibt), sieht es jetzt noch besser aus in der Meisterschaft. Noch steht ein Wochenende aus und ich will gar nicht dran denken, was danach kommen könnte Im Motorsport kann viel passieren...
In dem Sinne, weiter voller Fokus und Vorfreude auf Mülsen !!
PS: Gleich folgt noch eine Sonderkategorie
Ich bin wieder zurück aus Mugello und versuche mal zwischen Rückreise, Arbeit und Schlafmangel weiter zu schreiben
Am Sonntagmorgen ging es wieder früh an die Strecke um dort anzusetzen, wo wir Samstag aufgehört haben. Zunächst stand ein Warm Up zum wach werden an, bevor später der Superheat über 12 Min + 1 Runde und das Finale über 14 Min + 1 Runde anstehen sollten.
Es war bereits am Samstag recht warm. Für den Sonntag waren noch höhere Temperaturen angesagt und gepaart mit den längeren Rennen, wussten wir, dass wir ordentlich ins Schwitzen kommen würden. Dazu muss ich gestehen, dass ich erstmals überhaupt Probleme mit den Rippen hatte. Die Strecke in Kerpen ist recht physisch und viele Fahrer hatten dieses Wochenende mehr damit zu kämpfen als üblich. Normalerweise habe ich gar kein Stress damit. Doch schon am Samstag hatte ich nach den Stints etwas damit zu kämpfen und am Sonntag im warm up dann auch schon beim Fahren. Ein paar zusätzliche Sitzpolster haben aber geholfen und die Rippen haben es überstanden
Zunächst also ins warm up: Im Gegensatz zum Warm up am Samstag, lief es dieses Mal problemlos. Das zeigte sich auch in den Zeiten und war fast schon ein kleines Highlight für mich Während P2 bis P7 nur 0,1s trennten, hatte ich mehrere Zehntel Vorsprung auf P2. Wir waren also gut in den Sonntag gestartet und konnten dem Superheat optimistisch entgegen sehen !
Endlich vom richtigen P1 gestartet, lief der Start gut und ich konnte mich etwas absetzen. So konnte ich das Rennen von der Spitze kontrollieren, wobei ich mir keinen Fehler und auch nicht zu viel Reifenmanagement erlauben konnte, da die Konkurrenz nicht weit weg lag. Ich habe geschaut, dass ich die Lücke von gut einer Sekunde aufrecht halte und musste dabei einige Male auf gute Rundenzeiten der Gegner reagieren. Im Ziel angekommen (P1 mit 1,6s Vorsprung), führte das auch zu tollen Gesprächen mit Joey Hanssen, der ebenso taktierte und ein paar Mal versuchte aufzuschließen, doch genauso auf seine Reifen achtete als er sah, dass ich reagieren konnte. Generell übrigens ein netter und cooler Typ. Ganz locker und trotz Erfahrung und Erfolgen völlig auf Augenhöhe und offen für alle Gespräche
Die schnellsten Rundenzeiten im Superheat lagen deutlich näher zusammen als am Samstag. Das habe ich definitiv zur Kenntnis genommen und wusste, dass im Finale volle Attacke angesagt ist. Möglichst wieder vorne weg kommen und keine Notwendigkeit mehr auf die Reifen zu schauen...
Gegen 16 Uhr startete dann das Finale bei ca. 30 Grad. Wieder war es wichtig einen guten Start zu erwischen und keine Gelegenheit zum Überholen zu bieten. Die wichtige Runde 1 konnte ich als Führender beenden und habe mich sofort drauf konzentriert, eine Lücke aufzumachen. Leider gab es bei einem der stärksten Gegner früh Probleme, weshalb Joey Hanssen in Runde 3 ausfiel.
Rund 15 Rennminuten bei dem Wetter und auf der Strecke können ziemlich lang sein. Ich habe versucht möglichst wenig auf die Uhr zu schauen und einfach meine Runden abzuspulen. Trotzdem erwischt es einen immer wieder wenn dann noch die Hälfte des Rennen vor einem liegt und man eigentlich schon ne kühle Dusche vertragen könnte Aber es hieß bis zum Ende durchziehen und den Vorsprung auf 4,3s ausbauen.
Damit war das Ziel erreicht auf meiner Heimstrecke die Punkte mitzunehmen und ein kleines Ausrufezeichen zu setzen !
Durch den Rückzieher vom größten Meisterschaftskonkurrenten (der nur noch Senior fährt und Masters dafür aufgibt), sieht es jetzt noch besser aus in der Meisterschaft. Noch steht ein Wochenende aus und ich will gar nicht dran denken, was danach kommen könnte Im Motorsport kann viel passieren...
In dem Sinne, weiter voller Fokus und Vorfreude auf Mülsen !!
PS: Gleich folgt noch eine Sonderkategorie
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- Alex3103
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Sonderkategorie
Geschichten des Wochenendes:
- Im 1. Heat am Samstag ist mir fast ein sehr großes Missgeschick passiert ! Mit wirklich großer Überraschung hab ich auf die Waage nach dem Rennen geschaut. Denn die zeigte plötzlich zu wenig an !! Mein Glück war, dass in der RMC bzw. in Kerpen immer 200 Gramm Toleranz gelten. Genau die fehlten nämlich nach gefühlt 10x rauf und runter schieben ! Waren es zunächst nur 100 Gramm, wurden beim mehrmaligen wiegen auch 200 Gramm draus.
Die Waage hat einige Fahrer im Laufe des Wochenendes kalt erwischt und war gefühlt nicht immer ganz vorhersehbar. Ich war mir ziemlich sicher locker 1kg zu viel zu haben und hatte so Glück, dass ich einem DQ aus Heat 1 grad noch entkommen bin. Eine sehr unangenehme Situation, das kann ich euch sagen Da fangen auch schnell Diskussionen mit einigen Gegnern an, die das natürlich gerne gesehen hätten (keiner aus dem Forum !)
Danach habe ich noch 2 kg ans Kart geschraubt und hatte nach jedem Rennen 2 kg zu viel. Hat am Ergebnis nichts geändert...
- Kerpen ist meine Strecke. Ich wohne nicht weit weg und trainiere regelmäßig dort. Gleichzeitig ist es auch das Wochenende, an dem mich viele Verwandte, Bekannte und Freunde besuchen kommen. Das bietet sich natürlich an wenn mal 60km von zu Hause gefahren wird und nicht 460km. Allerdings kann das auch viel Ablenkung bedeuten...Die Erfahrung habe ich vor 2 Jahren in Kerpen machen müssen ! Damals wie heute schraube ich mit einem Freund selbst am Kart und kümmere mich um bestimmte Einstellungen selbst. Vor 2 Jahren habe ich mich durch den Besuch so ablenken lassen, dass ich den Luftdruck vergessen habe einzustellen. Ergebnis war 1,5 bis 2 Bar in den Slicks im Vorstart und als es mir eingefallen ist, durfte ich nichts mehr machen. Das hat mich damals so geärgert, dass ich jetzt großen Wert darauf gelegt habe bloß nicht wieder so einen Konzentrationsfehler zu machen. Vergessen nachzutanken ist übrigens auch so ein Fehler, der mir mal in Dahlem beim Clublauf passiert ist Das wird dann knapp mit dem Gewicht...
- Am Freitag habe ich nach dem Ankommen mein Anhänger rückwärts rangiert um diesen iwo abzustellen. Da fährt man völlig konzentriert und unschuldig rückwärts durch das belebte Fahrerlager und schaut auf einmal rechts auf den nackten Hintern eines Kollegen in seinem Anhänger Ich möchte keine Namen nennen, aber der Kollege treibt sich auch hier im Forum umher
- Im Gespräch mit Joey Hanssen, ehemaliger Schaltkart Weltmeister, gab es auch eine schmeichelnde Situation. Ich bin nach dem 2. Heat zu ihm rüber gegangen, da er ja leider nicht aus dem Vorstart kam und wollte fragen was passiert war. Er hatte sich mit seiner Erfahrung natürlich die Rundenzeiten des Rennens angeschaut und fragte schnell ob ich nur am Ende voll gefahren bin. Habe das bejaht und gesagt, dass ich vorher auf die Reifen geachtet hatte. Sein Kommentar dazu war: "Also immer noch 2 Zehntel schneller als ich " Das hab ich als Kompliment genommen
- Die Nacht nach Kerpen war sehr kurz. 2,5h Schlaf und dann zum Flughafen nach Mugello. Dort angekommen wollte ich mich nicht mehr über das Wetter in Kerpen beschweren. Wir hatten 2 Tage Trackday bei 37 Grad Schön, wenn im Rennauto die Klimaanlage funktioniert
Die Zeit in Italien war mega cool und ich konnte selbst 40-50 Runden mit einem Cayman GT4 drehen. Zwar war ich nach dem Trip wirklich todmüde aber es war definitiv auch ein Highlight des Jahres !! Super coole Truppe vor Ort, mega Strecke, krasses Wetter und schöne Autos. Wahnsinn, was da für ein Geld unterwegs ist....
Weiter gehts in 2 Wochen mit dem letzten Clublauf in Dahlem. Nochmal die Empfehlung an Alle: Schaut es euch an und fahrt einfach mit. Familiärer, lockerer und besser gehts kaum !
Keep Racing !
- Im 1. Heat am Samstag ist mir fast ein sehr großes Missgeschick passiert ! Mit wirklich großer Überraschung hab ich auf die Waage nach dem Rennen geschaut. Denn die zeigte plötzlich zu wenig an !! Mein Glück war, dass in der RMC bzw. in Kerpen immer 200 Gramm Toleranz gelten. Genau die fehlten nämlich nach gefühlt 10x rauf und runter schieben ! Waren es zunächst nur 100 Gramm, wurden beim mehrmaligen wiegen auch 200 Gramm draus.
Die Waage hat einige Fahrer im Laufe des Wochenendes kalt erwischt und war gefühlt nicht immer ganz vorhersehbar. Ich war mir ziemlich sicher locker 1kg zu viel zu haben und hatte so Glück, dass ich einem DQ aus Heat 1 grad noch entkommen bin. Eine sehr unangenehme Situation, das kann ich euch sagen Da fangen auch schnell Diskussionen mit einigen Gegnern an, die das natürlich gerne gesehen hätten (keiner aus dem Forum !)
Danach habe ich noch 2 kg ans Kart geschraubt und hatte nach jedem Rennen 2 kg zu viel. Hat am Ergebnis nichts geändert...
- Kerpen ist meine Strecke. Ich wohne nicht weit weg und trainiere regelmäßig dort. Gleichzeitig ist es auch das Wochenende, an dem mich viele Verwandte, Bekannte und Freunde besuchen kommen. Das bietet sich natürlich an wenn mal 60km von zu Hause gefahren wird und nicht 460km. Allerdings kann das auch viel Ablenkung bedeuten...Die Erfahrung habe ich vor 2 Jahren in Kerpen machen müssen ! Damals wie heute schraube ich mit einem Freund selbst am Kart und kümmere mich um bestimmte Einstellungen selbst. Vor 2 Jahren habe ich mich durch den Besuch so ablenken lassen, dass ich den Luftdruck vergessen habe einzustellen. Ergebnis war 1,5 bis 2 Bar in den Slicks im Vorstart und als es mir eingefallen ist, durfte ich nichts mehr machen. Das hat mich damals so geärgert, dass ich jetzt großen Wert darauf gelegt habe bloß nicht wieder so einen Konzentrationsfehler zu machen. Vergessen nachzutanken ist übrigens auch so ein Fehler, der mir mal in Dahlem beim Clublauf passiert ist Das wird dann knapp mit dem Gewicht...
- Am Freitag habe ich nach dem Ankommen mein Anhänger rückwärts rangiert um diesen iwo abzustellen. Da fährt man völlig konzentriert und unschuldig rückwärts durch das belebte Fahrerlager und schaut auf einmal rechts auf den nackten Hintern eines Kollegen in seinem Anhänger Ich möchte keine Namen nennen, aber der Kollege treibt sich auch hier im Forum umher
- Im Gespräch mit Joey Hanssen, ehemaliger Schaltkart Weltmeister, gab es auch eine schmeichelnde Situation. Ich bin nach dem 2. Heat zu ihm rüber gegangen, da er ja leider nicht aus dem Vorstart kam und wollte fragen was passiert war. Er hatte sich mit seiner Erfahrung natürlich die Rundenzeiten des Rennens angeschaut und fragte schnell ob ich nur am Ende voll gefahren bin. Habe das bejaht und gesagt, dass ich vorher auf die Reifen geachtet hatte. Sein Kommentar dazu war: "Also immer noch 2 Zehntel schneller als ich " Das hab ich als Kompliment genommen
- Die Nacht nach Kerpen war sehr kurz. 2,5h Schlaf und dann zum Flughafen nach Mugello. Dort angekommen wollte ich mich nicht mehr über das Wetter in Kerpen beschweren. Wir hatten 2 Tage Trackday bei 37 Grad Schön, wenn im Rennauto die Klimaanlage funktioniert
Die Zeit in Italien war mega cool und ich konnte selbst 40-50 Runden mit einem Cayman GT4 drehen. Zwar war ich nach dem Trip wirklich todmüde aber es war definitiv auch ein Highlight des Jahres !! Super coole Truppe vor Ort, mega Strecke, krasses Wetter und schöne Autos. Wahnsinn, was da für ein Geld unterwegs ist....
Weiter gehts in 2 Wochen mit dem letzten Clublauf in Dahlem. Nochmal die Empfehlung an Alle: Schaut es euch an und fahrt einfach mit. Familiärer, lockerer und besser gehts kaum !
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Re: Saison 2024 - Ein Tagebuch
Puh, mega cooler Bericht + Nachtisch.
Dein angesprochenes "kleines Ausrufezeichen" dürfte mittlerweile ein sehr großes sein.
Du hast nämlich aktuell die meisten Punkte von ALLEN Fahrern in der RMC Germany.
Das ist schon aller Ehren wert. Zudem wird dir den DD2 Masters Titel niemand mehr nehmen können. Also nicht unter normalen Umständen.
Wenn alles läuft, wie geplant, werde ich beim Saisonfinale in Mülsen auch vor Ort sein.
Freue mich drauf dich mal persönlich kennen zu lernen.
Dein angesprochenes "kleines Ausrufezeichen" dürfte mittlerweile ein sehr großes sein.
Du hast nämlich aktuell die meisten Punkte von ALLEN Fahrern in der RMC Germany.
Das ist schon aller Ehren wert. Zudem wird dir den DD2 Masters Titel niemand mehr nehmen können. Also nicht unter normalen Umständen.
Wenn alles läuft, wie geplant, werde ich beim Saisonfinale in Mülsen auch vor Ort sein.
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- Alex3103
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Re: Saison 2024 - Ein Tagebuch
Danke für das Lob ich arbeite wöchentlich dran und es geht immer besser...
Wenn das in Mülsen klappt, dann gibt's abends echt ne Feier. Wie ich glaube ich schonmal vor Jahren hier im Forum geschrieben habe, wäre das ein großer Traum einmal zu den Rotax World Finals zu fahren. Es sieht gut aus aber to finish first.......First you have to finish
Ja top, dann lernen wir uns ja vllt mal persönlich kennen. Nachrichten über Forum und WhatsApp hatten wir ja schon oft genug
Wenn das in Mülsen klappt, dann gibt's abends echt ne Feier. Wie ich glaube ich schonmal vor Jahren hier im Forum geschrieben habe, wäre das ein großer Traum einmal zu den Rotax World Finals zu fahren. Es sieht gut aus aber to finish first.......First you have to finish
Ja top, dann lernen wir uns ja vllt mal persönlich kennen. Nachrichten über Forum und WhatsApp hatten wir ja schon oft genug
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- janni851
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Re: Saison 2024 - Ein Tagebuch
Glückwunsch Alex. Ich hab gestern noch in Vorbereitung auf das nächste Wittgenborn ein Video von dir angeschaut und dran gedacht, das doch noch ein Teil 2 fehlte
Mit was polstert ihr den Sitz auf? Hab mir am Wochenende auch wieder die Rippe angehauen, muss da also ebenfalls nochmal ran.
Grüße
Mit was polstert ihr den Sitz auf? Hab mir am Wochenende auch wieder die Rippe angehauen, muss da also ebenfalls nochmal ran.
Grüße
Re: Saison 2024 - Ein Tagebuch
@Alex
Apropo whats app. Ich habe vor Kurzem mein Handy geschrottet und sämtliche Nummern verloren. Nätürlich hab ich kein back up gemacht...
Könntest du mich bitte mal bei whats app anschreiben?
@janni
Als Polster verwenden wir einseitig klebenden Schaumstoff aus dem Kfz- Bereich als Meterware. Lässt sich super zuschneiden und verarbeiten. Nimm lieber dünneres Material, man kann die nämlich auch übereinander kleben. Danach die Kante vom Polster zum Sitz mit Panzertape ableben das sie das Polster beim reinsetzen nicht löst.
https://www.isolierguru.de/armaflex-xg- ... bstklebend
Apropo whats app. Ich habe vor Kurzem mein Handy geschrottet und sämtliche Nummern verloren. Nätürlich hab ich kein back up gemacht...
Könntest du mich bitte mal bei whats app anschreiben?
@janni
Als Polster verwenden wir einseitig klebenden Schaumstoff aus dem Kfz- Bereich als Meterware. Lässt sich super zuschneiden und verarbeiten. Nimm lieber dünneres Material, man kann die nämlich auch übereinander kleben. Danach die Kante vom Polster zum Sitz mit Panzertape ableben das sie das Polster beim reinsetzen nicht löst.
https://www.isolierguru.de/armaflex-xg- ... bstklebend
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Re: Saison 2024 - Ein Tagebuch
Ich hoffe das Video war hilfreichjanni851 hat geschrieben: ↑Fr 16. Aug 2024, 22:34 Glückwunsch Alex. Ich hab gestern noch in Vorbereitung auf das nächste Wittgenborn ein Video von dir angeschaut und dran gedacht, das doch noch ein Teil 2 fehlte
Mit was polstert ihr den Sitz auf? Hab mir am Wochenende auch wieder die Rippe angehauen, muss da also ebenfalls nochmal ran.
Grüße
Normale sitzpolster aus dem kartshop. War grad zur Hand und musste schnell gehen...
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