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Hallo , wir haben am Wochenende einen harte Entscheidung eines Rennleiters hinnehmen müssen auf die wir keine Einspruch gelten machen konnten. Durch diese harte Entscheidung wurde das gesamte Jahresergebnis zerschlagen. Wer kennt jemanden, der sich im Clupsport Reglement so wie in den Gesetzestexten der CIK/FIA auskennt ? Oder kann mir jemand sagen wie das in Wackesdorf abgelaufen ist. ? Dort wurden Wertungsverluste im Nachgang zurück genommen.

Welches Rennen ? Welcher Veranstalter, Welches Prädikat hatte das Rennen ?
Von welchem Verband war der Rennleiter und worum ging es eigentlich.

Ich würde dem Themenstarter empfehlen das am besten nicht hier in der Öffentlichkeit breit zu treten.

Hier lesen sehr viele mit, und es macht keinen guten Eindruck sowas erst mal in der Öffentlichkeit aus zu diskutieren bevor man alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat.

Wenns erst mal öffentlich ist hat auch der Veranstalter oder der Rennleiter mehr Probleme eventuelle Fehler zuzugeben.

Das würde ich mir vorher gut überlegen.

Ich denke das es immer noch ein freies Meinungsrecht gibt, speziell bei einer öffentlichen Veranstaltung. Es kann ja nicht schaden wenn er erzählt, was passiert ist. Natürlich wird sich der Rennleiter darüber nicht freuen aber eine Erzählung ist noch lange keine Kritik. Das betrifft allerdings nur Öffentliche Sportveranstaltungen !

Christian solche Geschichten hatten wir hier schon ein paar mal.
Es kommt halt drauf an was man will.
Will man nur Stunk machen oder will man die Leute überzeugen das sie einen Fehler gemacht haben und das evtl. zurück nehmen.

Will man zweites dann ist es auf jeden Fall hilfreich das erst mal unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu machen.

Das ist "mein" Rat in so einem Fall.

ok. habe ich verstanden ! Danke

Im Clubsport DMV/ADAC ist die Rennleiterentscheidung endgültig. Nix höhere Instanz. Im NAVC gibts dann nochn Sportgericht, an das man sich wenden kann. Ich geh mal davon aus, das der Rennleiter Gründe gehabt haben wird. Diese sind im Nachhinein schlecht zu widerlegen und ausdiskutieren, besonders hier in der Öffentlichkeit, ist sinnlos. Du hast deine sehr subjektive Ansicht und der Rennleiter wird sich mit Sicherheit nicht äußern.. Rennsport kann und wird nie gerecht sein, hier hast du mal die A...karte gezogen, ein anderes mal wirds ein anderer sein und du ziehst Vorteile. Gleicht sich mit der Zeit alles aus hab ich gelernt. Also locker bleiben und draus lernen.

naja aber wenn es jetzt z.B. für die meisterschaft ist würde ich als elternteil udn fahrer nicht lockerbleiben können. immerhin steckt man dort viel geld rein. auch beim clubsport sollte es keine falschen entscheidungen geben. es sollte schon gerecht sein. das ist meien meinung

mfg ali

Wieviel Geld darin steckt und...so weiter..... :rolleyes:

Im CS ist die Rennleiterentscheidung endgültig. Vergleichbar mit der Schiedsrichterentscheidung beim Fussball.


Zu den falschen Entscheidungen; immer eine Sache der Betrachtungsweise. Der Gegner oder derjenige, der evtl. den Protest eingelegt hat, der wertet diese Entscheidung sicher anders.

Also Mundabputzen und das nächste Mal sattelfester im Reglement sein. Hilft immer.

Ich bin gerne bereit, dem Themenstarter per PN meine Sicht darzulegen.

Sorry, wenn ich da anderer Meinung bin, aber beim CS kann man auch gegen eine Rennleiterentscheidung was machen. Wurde auch 2006 für die restlichen 2 Rennen disqualifiziert. Habe ganz unten, also beim Rennleiter selber, angefangen, warum und weshalb. Als das nichts brachte, bin ich immer höher gegangen, also DMSB, FIA und habe zum Schluß Recht bekommen, weil ich beweisen konnte, das die Entscheidung falsch war. Mir war das auch egal, ob es CS oder sonst was für ein Rennen war.

Aber hier würde ich das nicht breit treten. Wende dich einfach an Stellen, die damit zu tun haben.