Das Glaub ich alles nicht!!!
Verfasst: Sa 7. Mär 2009, 20:41
Hier wird immer über das Gemecker der Verantwortlichen auf den Kartbahnen geschimpft.
Ich erzähle euch jetzt mal meine Beobachtungen von der Motorsportarena Stefan Bellof in Oppenrod. Datum ist der 07.03.2009 Beobachtungszeitraum 9:00Uhr bis 13:30 Uhr.
Im Fahrerlager sind drei Fahrer mit ihren Helfern, zusammen zähle ich 7 Personen. Zwei Viertakter und ein Schalter und aufgepasst: „Alle Fahrer sind Mitglieder des Kart-Verein Oppenrod!“
Im Fahrerlager sind Unterlagen zum Schrauben vorgeschrieben, eine Unterlage muss mindestens 2 x 3 Meter sein. Zwei der anwesenden Fahrer benutzen keine Unterlage und die von dem dritten gleicht einem Badetuch.
Alle drei machen auf der Bahn was sie wollen!
Einer fährt die Kurzanbindung und gegen die Fahrtrichtung aus der Ausfahrt auf die Strecke, der andere bleibt laufend auf der Strecke stehen und tauscht sich mit seinem Helfer aus. Der dritte fährt zur Abrundung des ganzen durch die Einfahrt in das Fahrerlage. Dies alles beobachten die Helfer aus dem Innenraum, mit dem Hintern an der Bande hinter der sie eigentlich stehen sollten. Und das von Vereinsmitgliedern, die meiner Ansicht nach keine Sonderrechte haben, sondern als Vorbild wirken sollten.
Aber ich habe noch nicht fertig. Getankt wird nämlich nicht auf der nicht vorhandenen Umweltmatte, sondern direkt am Vorstart, ist ja auch einfacher. Und weil das immer noch nicht ausreicht verlängert auch noch einer die Fahrtzeit eigenmächtig bis 13:15 Uhr.
Da kann ich nur sagen: „Gut, dass nicht mehr Fahrer da waren!“
Ich erzähle euch jetzt mal meine Beobachtungen von der Motorsportarena Stefan Bellof in Oppenrod. Datum ist der 07.03.2009 Beobachtungszeitraum 9:00Uhr bis 13:30 Uhr.
Im Fahrerlager sind drei Fahrer mit ihren Helfern, zusammen zähle ich 7 Personen. Zwei Viertakter und ein Schalter und aufgepasst: „Alle Fahrer sind Mitglieder des Kart-Verein Oppenrod!“
Im Fahrerlager sind Unterlagen zum Schrauben vorgeschrieben, eine Unterlage muss mindestens 2 x 3 Meter sein. Zwei der anwesenden Fahrer benutzen keine Unterlage und die von dem dritten gleicht einem Badetuch.
Alle drei machen auf der Bahn was sie wollen!
Einer fährt die Kurzanbindung und gegen die Fahrtrichtung aus der Ausfahrt auf die Strecke, der andere bleibt laufend auf der Strecke stehen und tauscht sich mit seinem Helfer aus. Der dritte fährt zur Abrundung des ganzen durch die Einfahrt in das Fahrerlage. Dies alles beobachten die Helfer aus dem Innenraum, mit dem Hintern an der Bande hinter der sie eigentlich stehen sollten. Und das von Vereinsmitgliedern, die meiner Ansicht nach keine Sonderrechte haben, sondern als Vorbild wirken sollten.
Aber ich habe noch nicht fertig. Getankt wird nämlich nicht auf der nicht vorhandenen Umweltmatte, sondern direkt am Vorstart, ist ja auch einfacher. Und weil das immer noch nicht ausreicht verlängert auch noch einer die Fahrtzeit eigenmächtig bis 13:15 Uhr.
Da kann ich nur sagen: „Gut, dass nicht mehr Fahrer da waren!“