Sicherheit im Kartsport aka DSKM Liedolsheim
Sicherheit im Kartsport aka DSKM Liedolsheim
Katana, genau genommen ...ist alles gesagt !!!!!
Wer diskutieren möchte über Sicherheit im Kartsport....das ist der Thread vom letzten September ... wo man weiter diskutieren kann.
Grabenkämpfe , Pro + Kontra LB, kann mann alles sachlich rüberbringen.
Nur eines muss sich jeder auch mal vor Augen führen.
Irgendwann nützt auch kein LB, kein H.A.N.S. , kein HAS und kein Rippenschutz und auch kein Kiesbett mehr.
Wenn ein Körper mit 100kmh unglücklich auftrifft, da hilft das alles nicht mehr.
Da hilft nur noch ganz viel Glück.
Und das hatte der arme Thomas nun mal nicht.
Wir sollten aus Respekt vor Thomas hier nicht die Schlaumeier spielen.
Wenn man wirklich drastisch was ändern will, dann müßte man die Speed radikal senken.
Schalter sind Geschosse, Leistungsreduzierung !!!
Ist die Speed geringer, ist der Aufprall geringer, steigt man nicht so hoch auf.
Das ist radikal, aber wirksam.
Also bitte, wenns hier weiter gehen soll, bitte sachlich und freundlich.
Wer diskutieren möchte über Sicherheit im Kartsport....das ist der Thread vom letzten September ... wo man weiter diskutieren kann.
Grabenkämpfe , Pro + Kontra LB, kann mann alles sachlich rüberbringen.
Nur eines muss sich jeder auch mal vor Augen führen.
Irgendwann nützt auch kein LB, kein H.A.N.S. , kein HAS und kein Rippenschutz und auch kein Kiesbett mehr.
Wenn ein Körper mit 100kmh unglücklich auftrifft, da hilft das alles nicht mehr.
Da hilft nur noch ganz viel Glück.
Und das hatte der arme Thomas nun mal nicht.
Wir sollten aus Respekt vor Thomas hier nicht die Schlaumeier spielen.
Wenn man wirklich drastisch was ändern will, dann müßte man die Speed radikal senken.
Schalter sind Geschosse, Leistungsreduzierung !!!
Ist die Speed geringer, ist der Aufprall geringer, steigt man nicht so hoch auf.
Das ist radikal, aber wirksam.
Also bitte, wenns hier weiter gehen soll, bitte sachlich und freundlich.
( Es gibt auch ein Leben NACH dem Kart
)

Sicherheit im Kartsport aka DSKM Liedolsheim
@ Sepp
Zur Zeit ist das eben noch ein schwebendes Verfahren, und deshalb wird hier nichts darüber geschrieben.
Und das ist im Moment auch gut so.
Außer dem ist es für die Leute die tatsächlich dabei waren wahrscheinlich im Moment auch nicht einfach dieses Erlebnis in die Öffentlichkeit zu tragen.
Mal ganz davon abgesehen das natürlich auch keiner etwas falsches sagen will.
Deshalb sind wir da eigentlich nicht unglücklich das darüber im Moment nicht gesprochen wird.
Zur Zeit ist das eben noch ein schwebendes Verfahren, und deshalb wird hier nichts darüber geschrieben.
Und das ist im Moment auch gut so.
Außer dem ist es für die Leute die tatsächlich dabei waren wahrscheinlich im Moment auch nicht einfach dieses Erlebnis in die Öffentlichkeit zu tragen.
Mal ganz davon abgesehen das natürlich auch keiner etwas falsches sagen will.
Deshalb sind wir da eigentlich nicht unglücklich das darüber im Moment nicht gesprochen wird.
Gruß Katana
Sicherheit im Kartsport aka DSKM Liedolsheim
Ich habe den Unfall nicht gesehen, somit ist alles was ich darüber schreiben könnte, reine Spekulation.
Jetzt gehen wir aber mal von einem Szenario aus, das jeden von uns treffen kann:
Man bekommt von hinten einen Schlag ab, oder wird von der Seite gerammt, oder knallt mit Mordsüberschuss auf ein Hindernis - das Ergebnis ist immer das selbe: Das Genick wird enorm belastet - überstreckt, wie auch immer. Es kommt zu einem Trauma, das eine Bewusstlosigkeit hervorrufen kann.
Und ab da wird es brandgefährlich...
Bestes Beispiel sind Aufnahmen von gestürzten Abfahrtsläufern. Sobald die Bewusstlosigkeit eintrat, ist die gesamte Körperspannung, welche eine enorme Schutzfunktion ausüben kann, weg.
Die Folgen sind ab da meistens fatal.
Ich habe vor etlichen Jahren in Ampfing mal einen Überschlag gehabt, weil ich mit dem Vorderrad auf das Hinterrad meines Vordermanns kam. Damals hatte man noch die kleinen Frontspoiler.
Ich wusste erst gar nicht, was mit mir geschah. Es war, als ob mich eine Riesenkraft einfach durch die Luft wirbelte. Als ich sah, dass oben unten und umgekehrt war, realisierte ich, was passierte und ich spannte instinktiv alles an, was ich hatte und so fest ich konnte. Meine größte Angst war, auf den Nacken zu fallen.
Ich hatte Glück: Ich war so hoch in der Luft, dass ich komplett heraus geschleudert wurde und auf beiden Füßen im Gras landete! Ich fiel nicht mal hin! Das Kart landete 3 Meter vor mir kopfüber und war etwas geplättet.
Als ich begann Rennen zu fahren, war meine Sorge immer, wie ich meinen Nacken schützen könnte. Aber mit den Schaumstoffkrausen kam ich nicht zurecht.
Ich trug sie erst wieder zur RMC, da odrt die Fahrweise leider sehr ruppig war.
Als ich von dem Leatt Brace erfuhr, machte ich mich über die Geschichte dieses Schutzes schlau und schnell war klar, das ist der HANS des Kartfahrers.
Bei mir sitzt das Geld alles andere als locker, aber als 2-facher Familienvater bin ich meiner Familie gegenüber verpflichtet, jedes Plus an Sicherheit anzuwenden.
Ich fahre auch keinen Helm mit toller Lackierung, aber dennoch einen sehr sehr guten. Die Lackierung hilft mir im Ernstfall gar nichts und ein Kosten-Nutzen-Verhältnis existiert erst gar nicht!
Der Leatt Brace ist - richtig angelegt und eingestellt - im Fahrbetrieb überhaupt nicht spürbar!
Ich werde definitiv niemals auch nur einem Meter mehr ohne fahren!
Thomas Knopper starb an einem Genickbruch, das ist seit heute offiziell trauriger Fakt.
Bisher konnte mir niemand sagen, ob er einen Genickschutz trug. Aber leider ist die Mehrheit "oben ohne" unterwegs.
Professionell ist das nicht!
Ich plädiere ausdrücklich dafür, dass sich die Trägerverbände äußerst intensiv mit der Thematik auseinandersetzen!
Im Motocrossbereich hat der ADAC eine Subvention des Leatt Brace geleistet.
An die Verbände ist hiermit offen die Frage gerichtet, ob ihnen DIE NACHWUCHSSCHMIEDE schlechthin nicht auch ein Unterstützung in Sachen Sicherheit wert ist!
Jetzt gehen wir aber mal von einem Szenario aus, das jeden von uns treffen kann:
Man bekommt von hinten einen Schlag ab, oder wird von der Seite gerammt, oder knallt mit Mordsüberschuss auf ein Hindernis - das Ergebnis ist immer das selbe: Das Genick wird enorm belastet - überstreckt, wie auch immer. Es kommt zu einem Trauma, das eine Bewusstlosigkeit hervorrufen kann.
Und ab da wird es brandgefährlich...
Bestes Beispiel sind Aufnahmen von gestürzten Abfahrtsläufern. Sobald die Bewusstlosigkeit eintrat, ist die gesamte Körperspannung, welche eine enorme Schutzfunktion ausüben kann, weg.
Die Folgen sind ab da meistens fatal.
Ich habe vor etlichen Jahren in Ampfing mal einen Überschlag gehabt, weil ich mit dem Vorderrad auf das Hinterrad meines Vordermanns kam. Damals hatte man noch die kleinen Frontspoiler.
Ich wusste erst gar nicht, was mit mir geschah. Es war, als ob mich eine Riesenkraft einfach durch die Luft wirbelte. Als ich sah, dass oben unten und umgekehrt war, realisierte ich, was passierte und ich spannte instinktiv alles an, was ich hatte und so fest ich konnte. Meine größte Angst war, auf den Nacken zu fallen.
Ich hatte Glück: Ich war so hoch in der Luft, dass ich komplett heraus geschleudert wurde und auf beiden Füßen im Gras landete! Ich fiel nicht mal hin! Das Kart landete 3 Meter vor mir kopfüber und war etwas geplättet.
Als ich begann Rennen zu fahren, war meine Sorge immer, wie ich meinen Nacken schützen könnte. Aber mit den Schaumstoffkrausen kam ich nicht zurecht.
Ich trug sie erst wieder zur RMC, da odrt die Fahrweise leider sehr ruppig war.
Als ich von dem Leatt Brace erfuhr, machte ich mich über die Geschichte dieses Schutzes schlau und schnell war klar, das ist der HANS des Kartfahrers.
Bei mir sitzt das Geld alles andere als locker, aber als 2-facher Familienvater bin ich meiner Familie gegenüber verpflichtet, jedes Plus an Sicherheit anzuwenden.
Ich fahre auch keinen Helm mit toller Lackierung, aber dennoch einen sehr sehr guten. Die Lackierung hilft mir im Ernstfall gar nichts und ein Kosten-Nutzen-Verhältnis existiert erst gar nicht!
Der Leatt Brace ist - richtig angelegt und eingestellt - im Fahrbetrieb überhaupt nicht spürbar!
Ich werde definitiv niemals auch nur einem Meter mehr ohne fahren!
Thomas Knopper starb an einem Genickbruch, das ist seit heute offiziell trauriger Fakt.
Bisher konnte mir niemand sagen, ob er einen Genickschutz trug. Aber leider ist die Mehrheit "oben ohne" unterwegs.
Professionell ist das nicht!
Ich plädiere ausdrücklich dafür, dass sich die Trägerverbände äußerst intensiv mit der Thematik auseinandersetzen!
Im Motocrossbereich hat der ADAC eine Subvention des Leatt Brace geleistet.
An die Verbände ist hiermit offen die Frage gerichtet, ob ihnen DIE NACHWUCHSSCHMIEDE schlechthin nicht auch ein Unterstützung in Sachen Sicherheit wert ist!
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Ich beantworte grundsätzlich keine "privaten" Anfragen via PN zu Setup- und Motor-Tipps, die nicht auch öffentlich im Forum für alle User einsehbar gestellt werden können!
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Sicherheit im Kartsport aka DSKM Liedolsheim
Nachtrag:
Das Thema Geschwindigkeit ist, wie pehaha richtig sagt, natürlich auf den Tisch zu bringen!
Warum nicht die Reifenmischungen härter machen?
In Amerika ist das der Alltag!
Die freuen sich, wenn die Dinger halten.
Bei uns hingegen zerlegt es ja mittlerweile schon die als "mittelweich" bezeichneten Reifen, siehe YKB!
Startprozedur ist ebenfalls ein Thema:
So sehr ich Wackersdorf liebe, aber der links-rechts-Versatz nach der Startlinie ist doch Schwachfug pur! Beim Durchfahren kein Problem, aber beim Start, speziell bei den Schaltern kracht es doch hier fast immer.
Zash: Ich erinnere an das Rad, das dein Sohnemann beim Auftakt der KTWB dort geschlagen hat.
Einfachstes Mittel: Die Entfernungen von der Startlinie zur ersten Kurve verkürzen!
Die F1, die DTM, alle haben dieses Mittel erfolgreich angewandt, warum also nicht auch wir?
Jeder von uns weiß, dass die erste Runde die kritischste ist, und 90 % des Risikos der ersten Runde liegen immer noch vor der ersten Kurve!
Das Thema Geschwindigkeit ist, wie pehaha richtig sagt, natürlich auf den Tisch zu bringen!
Warum nicht die Reifenmischungen härter machen?
In Amerika ist das der Alltag!
Die freuen sich, wenn die Dinger halten.
Bei uns hingegen zerlegt es ja mittlerweile schon die als "mittelweich" bezeichneten Reifen, siehe YKB!
Startprozedur ist ebenfalls ein Thema:
So sehr ich Wackersdorf liebe, aber der links-rechts-Versatz nach der Startlinie ist doch Schwachfug pur! Beim Durchfahren kein Problem, aber beim Start, speziell bei den Schaltern kracht es doch hier fast immer.
Zash: Ich erinnere an das Rad, das dein Sohnemann beim Auftakt der KTWB dort geschlagen hat.
Einfachstes Mittel: Die Entfernungen von der Startlinie zur ersten Kurve verkürzen!
Die F1, die DTM, alle haben dieses Mittel erfolgreich angewandt, warum also nicht auch wir?
Jeder von uns weiß, dass die erste Runde die kritischste ist, und 90 % des Risikos der ersten Runde liegen immer noch vor der ersten Kurve!
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Ich beantworte grundsätzlich keine "privaten" Anfragen via PN zu Setup- und Motor-Tipps, die nicht auch öffentlich im Forum für alle User einsehbar gestellt werden können!
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Sicherheit im Kartsport aka DSKM Liedolsheim
hm, hat mal jemand ein bild von so nem LB? kenne das ding nicht...
bin mal mit einem nackenschutz gefahren und hatte damit immer das problem den kopf nicht weit genug drehen zu können.
bin mal mit einem nackenschutz gefahren und hatte damit immer das problem den kopf nicht weit genug drehen zu können.
Sicherheit im Kartsport aka DSKM Liedolsheim
Schade, was zum Teil hier beigetragen wird, dass ist einfach nur unterirdisch.
Ich habe bei dem einen oder anderen Beitrag nur gedacht: "Herr, schmeiss Hirn" 8o
Schade, aber ich klinke mich hier aus.
Dumme und plakative Äusserungen kann ich in den dafür bekannten Zeitungen lesen. Vor dem Hintergrund von gestern geht das einfach nicht.
Und das Anführen von Jahreszahlen aus dem letzten Jahrtausend und den zu dieser Zeit gemachten Erfahrungen sind heutzutage genauso wertvoll wie die ersten Chrashtest mit dem Hyundai Trajet und Konsorte.
3.191 User hier im Forum. Gott sei Dank, es sind nicht alle so.
Schröder
Ich habe bei dem einen oder anderen Beitrag nur gedacht: "Herr, schmeiss Hirn" 8o
Schade, aber ich klinke mich hier aus.
Dumme und plakative Äusserungen kann ich in den dafür bekannten Zeitungen lesen. Vor dem Hintergrund von gestern geht das einfach nicht.
Und das Anführen von Jahreszahlen aus dem letzten Jahrtausend und den zu dieser Zeit gemachten Erfahrungen sind heutzutage genauso wertvoll wie die ersten Chrashtest mit dem Hyundai Trajet und Konsorte.
3.191 User hier im Forum. Gott sei Dank, es sind nicht alle so.
Schröder
Sicherheit im Kartsport aka DSKM Liedolsheim
@ Schröder
Schade das gerade du dich ausklinkst, weil du bisher gute Beiträge gebracht hast.
Aber ich kann dich irgendwie verstehen, du hast evtl. bemerkt das ich mich hier schon 2 Tage zum Deppen und Buhmann mache, aber es geht immer wieder von neuem los.
Einige wollen oder können einfach nicht auf einer vernünftigen Ebene diskutieren.
Sehr sehr schade.
Schade das gerade du dich ausklinkst, weil du bisher gute Beiträge gebracht hast.
Aber ich kann dich irgendwie verstehen, du hast evtl. bemerkt das ich mich hier schon 2 Tage zum Deppen und Buhmann mache, aber es geht immer wieder von neuem los.
Einige wollen oder können einfach nicht auf einer vernünftigen Ebene diskutieren.
Sehr sehr schade.
Gruß Katana
Sicherheit im Kartsport aka DSKM Liedolsheim
Schröder,
ich bitte dich ganz offen darum, hier Dich NICHT auszuklinken!
Gerade Deinen Vorschlag, einen "Code of Karting" zu kreieren, finde ich ausgezeichnet!
Ich habe am Wochenende leider wieder beobachten Müssen, dass es doch Bahnen gibt, auf denen man in Jeans und im T-Shirt Rennkart fahren kann!
Da sind wir alle verantwortungsbewussten Kartfahrer gefragt, a) zu zeigen, wie eine ordnungsgemäße Sicherheitsausrüstung aussieht und b) auch denen, die sich nicht um eine zeitgemäße Ausrüstung kümmern, bzw. die dies dulden, ihr Handeln aufzuzeigen!
Auch wenn es klugscheißerisch daherkommen mag, aber es ist im Sinne unsere immer noch geliebten Sports!
ich bitte dich ganz offen darum, hier Dich NICHT auszuklinken!
Gerade Deinen Vorschlag, einen "Code of Karting" zu kreieren, finde ich ausgezeichnet!
Ich habe am Wochenende leider wieder beobachten Müssen, dass es doch Bahnen gibt, auf denen man in Jeans und im T-Shirt Rennkart fahren kann!
Da sind wir alle verantwortungsbewussten Kartfahrer gefragt, a) zu zeigen, wie eine ordnungsgemäße Sicherheitsausrüstung aussieht und b) auch denen, die sich nicht um eine zeitgemäße Ausrüstung kümmern, bzw. die dies dulden, ihr Handeln aufzuzeigen!
Auch wenn es klugscheißerisch daherkommen mag, aber es ist im Sinne unsere immer noch geliebten Sports!
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Ich beantworte grundsätzlich keine "privaten" Anfragen via PN zu Setup- und Motor-Tipps, die nicht auch öffentlich im Forum für alle User einsehbar gestellt werden können!
Ich beantworte grundsätzlich keine "privaten" Anfragen via PN zu Setup- und Motor-Tipps, die nicht auch öffentlich im Forum für alle User einsehbar gestellt werden können!
- forever-cool
- Beiträge: 212
- Registriert: So 23. Sep 2007, 07:16
- Wohnort: Bad Tölz
Sicherheit im Kartsport aka DSKM Liedolsheim
Also Jungs,
ich war das ganze Wochende in Liedolsheim vor Ort und hab mir Live den Unfall anschauen müssen ;(
Wenn Ihr das gesehen hättet, und dann die Gesichter von den Angehörigen und dem Team gesehen hättet, dann würdet Ihr alle mit etwas mehr RESPEKT über dieses Thema diskutieren !!!
ich war das ganze Wochende in Liedolsheim vor Ort und hab mir Live den Unfall anschauen müssen ;(
Wenn Ihr das gesehen hättet, und dann die Gesichter von den Angehörigen und dem Team gesehen hättet, dann würdet Ihr alle mit etwas mehr RESPEKT über dieses Thema diskutieren !!!
4-strokes are like tampons.. every pussy has one 

Sicherheit im Kartsport aka DSKM Liedolsheim
Als erstes, mein Beileid an die Familie Knopper und alle seine Freunde. Dieser Unfall ist einfach furchtbar.
Wenn ich den Unfall hätte live ansehen müssen, würde ich wohl nicht mehr so schnell in ein Kart steigen.
Ich habe mir den ganzen Thread durchgelesen. Prinzipiell denek ich nicht dass es an der Strecke, am Fahrverhalten oder sonst eines vorhandenen oder eben nicht vorhandener Sicherheitsausrüstung gelegen haben könnte. Es ist einfach verdammt unglücklich gelaufen.
Zum Thema disziplin in der KZ 2 Klasse. Es ist auffällig, dass seit diesem Jahr die Gangart etwas ruppiger geworden ist. Bislang kannte ich diese Klasse als äußerst vorbildlich was fair play angeht. Das Einstiegsalter auf 18 Jahre zu erhöhen halte ich für einen sehr wichtigen Schritt!!!
Des weiteren, dies ist meine persönlich Meinung, will hier auch keine neue Dsikussion lostreten, ist: Heutzutage wird gnadenlos in den HAS reingefahren, früher gab es bei den Schaltern "Respektsabstand" der heute fehlt. HAS hat sicherlich einige Unfälle verhindert. Aber umso mehr der Fahrer geschützt ist, umso "gnadenloser" kann er drauf fahren.
Mfg
Wenn ich den Unfall hätte live ansehen müssen, würde ich wohl nicht mehr so schnell in ein Kart steigen.
Ich habe mir den ganzen Thread durchgelesen. Prinzipiell denek ich nicht dass es an der Strecke, am Fahrverhalten oder sonst eines vorhandenen oder eben nicht vorhandener Sicherheitsausrüstung gelegen haben könnte. Es ist einfach verdammt unglücklich gelaufen.
Zum Thema disziplin in der KZ 2 Klasse. Es ist auffällig, dass seit diesem Jahr die Gangart etwas ruppiger geworden ist. Bislang kannte ich diese Klasse als äußerst vorbildlich was fair play angeht. Das Einstiegsalter auf 18 Jahre zu erhöhen halte ich für einen sehr wichtigen Schritt!!!
Des weiteren, dies ist meine persönlich Meinung, will hier auch keine neue Dsikussion lostreten, ist: Heutzutage wird gnadenlos in den HAS reingefahren, früher gab es bei den Schaltern "Respektsabstand" der heute fehlt. HAS hat sicherlich einige Unfälle verhindert. Aber umso mehr der Fahrer geschützt ist, umso "gnadenloser" kann er drauf fahren.
Mfg