Bruch von Freelineachse
Bruch von Freelineachse
Nun mal die Gretchenfrage in der Hoffnung nicht 3 verschiedene Antworten zu bekommen.
Sinn oder Unsinn der Verstärkung lassen wir mal außen vor.
Wohin damit?
Dort, wo die Löcher und die Abflachung für den Achskeil sind?
Oder...am Achslager außen, so das die Verstärkung etwas im Lager steckt.
Sinn oder Unsinn der Verstärkung lassen wir mal außen vor.
Wohin damit?
Dort, wo die Löcher und die Abflachung für den Achskeil sind?
Oder...am Achslager außen, so das die Verstärkung etwas im Lager steckt.
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( Es gibt auch ein Leben NACH dem Kart
)

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In Höhe der Kettenblattaufnahme, Peter!
Aber wie KRV schon sagte, der Torsion setzt die Hülse nicht all zuviel entgegen.
Aber wie KRV schon sagte, der Torsion setzt die Hülse nicht all zuviel entgegen.
Gruß Jan
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Liedolsheim
das leuchtet mir einOriginal von sebo_energie
In Liedolsheim kann man sich auch absolut gar keine Fehler mehr erlauben, sonst wird die Strecke dicht gemacht.
werde wohl mal telefonisch in Liedolsheim nachfragen, ob man einverstanden wäre, wenn man mit einer Achsverstärkung unterwegs ist
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Uns ist am Samstag in Hahn die Achse direkt neben dem Kettenblatt abgeschert,
das kommt vor bei dieser Beanspruchung.
Gut wenn der Fahrer die Vibrationen merkt und anhält.
das kommt vor bei dieser Beanspruchung.
Gut wenn der Fahrer die Vibrationen merkt und anhält.
Bruch von Freelineachse
Also ich hatte bei meiner Achse noch extra eine Nut weiter aussen fräsen lassen, da mein VT250er ganz schön weit Richtung Rad gebaut werden musste. Habe dann auch einfach ein zusätzliches Rohr von Anfang der Achse bis nach den beiden Lagern rein gemacht. Ich habe zwar keine Löcher in der Achse, habe das aber wegen der Kette gemacht, die mir dauernd runter gefallen ist. Achso, meine Achse ist mitlerweile 8 Jahre alt.
Ab jetzt nur noch auf 2 Rädern unterwegs. Weil Kartsport = Crash Car Challenge.
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hi tommy,
was für ein rohr hast du genommen und wie festgemacht?
was für ein rohr hast du genommen und wie festgemacht?
Bruch von Freelineachse
Ich habe ein Rohr aus Edlestahl genommen und auf den Innendurchmesser der Achse drehen lassen. Danach habe ich es aber mit Absicht an manchen Stellen etwas Oval gedrückt (vielleicht 1-2mm), damit es in der Achse hält. Mit einem Gummihammer dann rein geschlagen und gut wars. Hält mitlerweile auch schon 4 Jahre.
Zuletzt geändert von tommy01 am Mo 15. Aug 2011, 17:06, insgesamt 1-mal geändert.
Ab jetzt nur noch auf 2 Rädern unterwegs. Weil Kartsport = Crash Car Challenge.
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um der Bitte von Pehaha zu folgen und vom Thread "Schalter hinterachse ohne äußeres keil" zu wechseln, eine Frage:
Soweit ich mich erinnere stand im Vorstart, dass man laut DMSB KZ-Achsen fahren muss.
Ausgenommen sind Achsen der Bauart von zum Beispiel CRG.
Das heißt gibt es nur die Löcher zum Befestigen der Keile darf eine Achse mit der Möglichkeit des Außenantriebs gefahren werden.
Achsen die eine Nut aufweisen dürfen nicht gefahren werden.
Das mit Liedolsheim hat sich ja jetzt geklärt, aber insgesamt sollte man festhalten, wenn man so auf Rennen fahren darf wird´s für den Hobbyfahrer eher lockerer als strenger sein!
Als kleiner Tipp, schaut euch mal die Mega Achsen an.
Hinter dem ganzen steht die Firma Rübig aus Österreich! Wenn man sich kurz über die Firma informiert merkt man direkt, die sollten verstehen wie Eisen/Stahl oder deren Legierungen funktionieren.
Sie scheinen wohl mit dem Mega Motor selbst oft Probleme mit brechenden Achsen gehabt zu haben, Resultat ist ihre Achse.
Soweit ich mich erinnere stand im Vorstart, dass man laut DMSB KZ-Achsen fahren muss.
Ausgenommen sind Achsen der Bauart von zum Beispiel CRG.
Das heißt gibt es nur die Löcher zum Befestigen der Keile darf eine Achse mit der Möglichkeit des Außenantriebs gefahren werden.
Achsen die eine Nut aufweisen dürfen nicht gefahren werden.
Das mit Liedolsheim hat sich ja jetzt geklärt, aber insgesamt sollte man festhalten, wenn man so auf Rennen fahren darf wird´s für den Hobbyfahrer eher lockerer als strenger sein!
Als kleiner Tipp, schaut euch mal die Mega Achsen an.
Hinter dem ganzen steht die Firma Rübig aus Österreich! Wenn man sich kurz über die Firma informiert merkt man direkt, die sollten verstehen wie Eisen/Stahl oder deren Legierungen funktionieren.
Sie scheinen wohl mit dem Mega Motor selbst oft Probleme mit brechenden Achsen gehabt zu haben, Resultat ist ihre Achse.
Black Adrenalin
- cabriochecker05
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- Registriert: So 17. Jan 2010, 14:09
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Hallo hört sich ja nicht schlecht an und sieht ja auch nicht schlecht aus.
Hat jemand schon solch eine Achse getestet? Was soll so eine Achse kosten, steht nämlich nichts auf der Homepage?
Sind die Achsen getrennt für Außen- und Innenantrieb oder ist es wie bei den Standardachsen also für beides geeignet?
Danke Gruß Tim
Hat jemand schon solch eine Achse getestet? Was soll so eine Achse kosten, steht nämlich nichts auf der Homepage?
Sind die Achsen getrennt für Außen- und Innenantrieb oder ist es wie bei den Standardachsen also für beides geeignet?
Danke Gruß Tim
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch mehr Hubraum!!!
Wenn der Beifahrer nicht kotzt, fährt der Fahrer nicht am Limit
Wenn der Beifahrer nicht kotzt, fährt der Fahrer nicht am Limit
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Hallo ich habe mit so eine Achse gekauft für Wankel HV hatte das gleiche Problem, Achse CRG halbes Jahr und ab war sie!
Die Achse kostet ca.200 Euro, soll ja wert sein wenn es funktioniert! Laut ihre Aussage ist es spezielle Legierung und Oberflächen gehärtet soll keine Verformung im bereich Madenschraube mehr geben. es gibt glaube ich zwei verschiedene hart u. medium und mit innen liegenden und außen liegenden Antrieb. Mann kann sonst bei Rübig anrufen und sich beraten lasen.
Die Achse kostet ca.200 Euro, soll ja wert sein wenn es funktioniert! Laut ihre Aussage ist es spezielle Legierung und Oberflächen gehärtet soll keine Verformung im bereich Madenschraube mehr geben. es gibt glaube ich zwei verschiedene hart u. medium und mit innen liegenden und außen liegenden Antrieb. Mann kann sonst bei Rübig anrufen und sich beraten lasen.