Helmlackierungen
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Der Lack ist normal innerhalb von ein paar Stunden nach dem Lackieren ausgehärtet.
Zumindest wenn es jemand, mit dem richtgem Equipment macht.
Also ich mache meine Helme in Zukunft nur noch selbst.
Zumindest wenn es jemand, mit dem richtgem Equipment macht.
Also ich mache meine Helme in Zukunft nur noch selbst.
- road_rebel91
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- Wohnort: Nierstein am Rhein
Helmlackierungen
Ich hab auch mal überlegt ob ich mir irgendeinen Helm für 10€ kaufen soll und einfach mal probieren soll den zu lackieren
Helmlackierungen
@road_rebel91:das hab ich mir auch schon überlegt..
aber was für lack muss man benutzen usw.??weiß das einer??
mfg
aber was für lack muss man benutzen usw.??weiß das einer??
mfg
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schönes design.
das mir einer woche is echt okay. also für mich waren auch immer 4wochen normal.ein freund von mir hat mal bei einem namhaften lackierer in deutschland(ich nenn mal lieber keine namen
) 11wochen auf nen helm gewartet.zum selberlackieren.das is recht heikel.das einfachste ist normal,dass du so ne folie aufklebst.die kannst du dann so ausschneiden wie du willst und dann die freien stücke auf dem helm lackieren.aber wenn du bei der 2.oder 3. schickt nur ein bisschen zu tief schneidest,kannst du alles nochmal neu machen.ein bekannter hat das mal mit diesem verfahren versucht.war am schluss auch echt schön,aber er hat 3 versuche gebraucht und is lackierermeister.also ich würde sowas nie selber machen
das mir einer woche is echt okay. also für mich waren auch immer 4wochen normal.ein freund von mir hat mal bei einem namhaften lackierer in deutschland(ich nenn mal lieber keine namen

In diesem Sinne---Keep Racing
- -sven-
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- Registriert: So 4. Jun 2006, 15:30
- Wohnort: Spicheren (Direkt an der Grenze zu Deutschland)
Helmlackierungen
Mein cousin macht es mir auch demnächst.
haben schon skizziert.wird ein recht einfaches design mit knallen neonfarben und das blau in metallicblau.
kann man alles sehr gut abkleben und dann lackieren.ich vertraue dem voll und ganz.wenns nicht klappt wird er wieder weiß.von daher...
haben schon skizziert.wird ein recht einfaches design mit knallen neonfarben und das blau in metallicblau.
kann man alles sehr gut abkleben und dann lackieren.ich vertraue dem voll und ganz.wenns nicht klappt wird er wieder weiß.von daher...
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Zuletzt geändert von -sven- am Fr 9. Nov 2007, 16:47, insgesamt 1-mal geändert.
sz-racing.de.tl Check it out! 8)
- road_rebel91
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Ich warte jetzt auch schon 2 Monate aber das liegt daran, dass er Helm nicht aus Italien kam 

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Ich habe schon Helmdesigns entworfen und dann lackiert.Original von Kartzerstörer
das hab ich mir auch schon überlegt..
aber was für lack muss man benutzen usw.??weiß das einer??
mfg
Es gibt speziellen Airbrush-Lack. Mit dem ist es uf jeden Fall tiptop.
Aber ich mache das mit Autolack. Da Autolack inzwischen sowieso auf Wasserbasis hergestellt wird, ist das gar kein Problem mehr.
Habe zwar auch schon mit Lacken auf Lösemittelbasis Helme lackiert, aber mit Lacken auf Wasserbasis ist es schon etwas besser.
Zuvor war es halt immer etws schlecht, weil Lacke auf Lösemittelbasis immer einen recht stechenden Geruch haben und man ja in einem feuchten Raum lackieren sollte, wegen Schmutzpartikeln.
Helmlackierungen
Hallo,
Was ich hier noch nicht, oder nicht ausreichend gelesen habe, ist dass manche Lacke, eben die die nicht auf Wasserbasis sind, die Helmstruktur angreifen koennen!
Also ist es dann kein richtiger Helm mehr.....
Auch Klebemittel koennen das verursachen.
Also in dem sinne : aufpassen.
Die Trockenzeit und Aushaertezeit sind zwei dinge.
Eine Schicht ueber die ander auch.....
Manche Lacke muss man herueberspritzen auf der gerade trockene Schicht oder erst nach ein par Wochen oder gar monate und andere nach der Aushaertezeit, meist etwa 24 Stunden.
Also, trocken ist nicht gleich trocken.
Man muss also Lacksysteme verarbeiten die auf den Helm und Untergrund abgestimmt sind.
Wobei Wasser getragene hier im Vorteil sind, weil weniger agressiv.
Fuer den Hobbyist ist der Geruch noch das geringste Problem.
Bei mir tut es ein standard Helm, denn die Kosten und den Aufwand sind mir zu hoch fuer's Resultat.
Benno
Was ich hier noch nicht, oder nicht ausreichend gelesen habe, ist dass manche Lacke, eben die die nicht auf Wasserbasis sind, die Helmstruktur angreifen koennen!
Also ist es dann kein richtiger Helm mehr.....
Auch Klebemittel koennen das verursachen.
Also in dem sinne : aufpassen.
Die Trockenzeit und Aushaertezeit sind zwei dinge.
Eine Schicht ueber die ander auch.....
Manche Lacke muss man herueberspritzen auf der gerade trockene Schicht oder erst nach ein par Wochen oder gar monate und andere nach der Aushaertezeit, meist etwa 24 Stunden.
Also, trocken ist nicht gleich trocken.
Man muss also Lacksysteme verarbeiten die auf den Helm und Untergrund abgestimmt sind.
Wobei Wasser getragene hier im Vorteil sind, weil weniger agressiv.
Fuer den Hobbyist ist der Geruch noch das geringste Problem.
Bei mir tut es ein standard Helm, denn die Kosten und den Aufwand sind mir zu hoch fuer's Resultat.
Benno
Helmlackierungen
Diejenigen, die das Geld haben ihren Helm zum Lackierer zu bringen, haben sicherlich auch nicht irgend so einen Billighelm.
Hier trägt sicherlich niemand einen Plastikhelm.
Ich selbst würde auch nie einen Billighelm aufsetzen.
Wenn du das Material von einem guten Helm angreifen willst, dann brauchst du schon was stärkeres als einen der verschiedenen Atolackverdünner.
Der Verdünner, welcher für die alten Autolacke verwendet wurde ist ausserdem nicht so agressiv, dass er Kunststoff und dergleichen angreifen würde. Stoßstangen am Auto sind auch aus Kunststoff und die wurden auch immer mit demselben Lack lackiert.
Wasserlack ist nicht nur weniger agressiv, sondern absolut Lösemittelfrei. Somit ist der gar nicht agressiv.
Es geht natürlich auch mit Lack, für den man keinen Härterzusatz braucht. Und auch keinen Verdünner mehr. Also bzw. Lack aus der Dose (Aber Vorsicht: Der Lack muß dafür geeignet sein).
Aber nach einem Tag Abluftzeit, bei der richtigen Temperatur, ist der auch schon trocken genug.
Nachdem das Design dann follständig ist, sollte noch ein 2 Schicht-Klarlack aufgetragen weden, um das ganze anständig zu versiegeln.
Aber spätestens dafür würde ich einen 2K-Lack verwenden.
Also deine Aussage stimmt nicht wirklich.
Es sei denn du verwendest für sowas sonstige Alkydharzlacke, die mit Nitroverdünner, oder ähnichen Verdünnern angesetzt werden. Dann würde deine Ausage stimmen. Die sind sehr agressiv.
Aber es wäre auch komplett falsch, solche Lacke dafür zu verweden.
Ich weiß nicht, wie du auf die Idee kommst, dass man die zweite Schicht erst nach Wochen oder bzw. nach Monaten auftragen kann. Aber das ist nicht richtig.
Gruß,
datwingo
Hier trägt sicherlich niemand einen Plastikhelm.
Ich selbst würde auch nie einen Billighelm aufsetzen.
Wenn du das Material von einem guten Helm angreifen willst, dann brauchst du schon was stärkeres als einen der verschiedenen Atolackverdünner.
Der Verdünner, welcher für die alten Autolacke verwendet wurde ist ausserdem nicht so agressiv, dass er Kunststoff und dergleichen angreifen würde. Stoßstangen am Auto sind auch aus Kunststoff und die wurden auch immer mit demselben Lack lackiert.
Wasserlack ist nicht nur weniger agressiv, sondern absolut Lösemittelfrei. Somit ist der gar nicht agressiv.
Es geht natürlich auch mit Lack, für den man keinen Härterzusatz braucht. Und auch keinen Verdünner mehr. Also bzw. Lack aus der Dose (Aber Vorsicht: Der Lack muß dafür geeignet sein).
Aber nach einem Tag Abluftzeit, bei der richtigen Temperatur, ist der auch schon trocken genug.
Nachdem das Design dann follständig ist, sollte noch ein 2 Schicht-Klarlack aufgetragen weden, um das ganze anständig zu versiegeln.
Aber spätestens dafür würde ich einen 2K-Lack verwenden.
Also deine Aussage stimmt nicht wirklich.
Es sei denn du verwendest für sowas sonstige Alkydharzlacke, die mit Nitroverdünner, oder ähnichen Verdünnern angesetzt werden. Dann würde deine Ausage stimmen. Die sind sehr agressiv.
Aber es wäre auch komplett falsch, solche Lacke dafür zu verweden.
Ich weiß nicht, wie du auf die Idee kommst, dass man die zweite Schicht erst nach Wochen oder bzw. nach Monaten auftragen kann. Aber das ist nicht richtig.
Gruß,
datwingo
Zuletzt geändert von datwingo am Fr 9. Nov 2007, 20:43, insgesamt 4-mal geändert.
Helmlackierungen
Hallo Datwingo,
Was du da schreibst, sage ich ja auch.......
Wenn du gelernter Lackierer bist, verwendest du wahrscheinlich nicht alle Lacke die irgendwo im Handel sind und damit vom amateur Lackierer zu bekommen sind......
Ein Motorradhelm von damals 2000 zu 380 DM ist kein Billighelm fuer ein Hobbyfahrer.
Du kennst denke ich nicht bestimmte Klarlacke von Akzo-Nobel, die man fast nass in nass verarbeiten muss entweder / oder erst nach gar Monate.
Die konnte man vor 30 Jahre haben und heute noch immer und gar im Baumarkt.
Wie ist es mit Hammerschlaglacke(?)?
Das gleiche. (1/2 bis 4 Stunden oder erst nach 2-3 Wochen)
Da kann ich noch ein par Dinge schreiben wie:
Lacke die Steinschlack aushalten muessen braucht man nur mit HAERTER zu verarbeiten?
Die muessen doch AUCH flexibel sein...sonnst wuerden die ja gleich abplatzen.
Fuer Lacke auf flexible Kunnststoffe wie Stossfaenger gilt doch das gleiche?
Muss man da nicht auch ein Kunststoffprimer drauf / zwischen tun wegen flexibilitaet, unvertragbarkeit und ausdunstungen?
Jedoch, wenn mann wie heute ueblich, wenn mann weiss welcher Kunststof, weiss man eigentlich auch welche Farbe zu verwenden ist.
Allerdings, mit den heutigen wassergetragenen Lacken kenne ich mich nicht so gut aus.
Und.... auch ich habe meine Staatlich anerkannte Papiere vom Farbgeschaeft.
Allerdings seit 1980 nicht mehr im Geschaeft taetig, nur noch hobbymaessig.
Nicht vergessen, die meisten hier sind Amateure mit "Farbe und Pinsel".
Deswegen sagte ich vorheriges im algemeinen.
Benno
Was du da schreibst, sage ich ja auch.......
Wenn du gelernter Lackierer bist, verwendest du wahrscheinlich nicht alle Lacke die irgendwo im Handel sind und damit vom amateur Lackierer zu bekommen sind......
Ein Motorradhelm von damals 2000 zu 380 DM ist kein Billighelm fuer ein Hobbyfahrer.
Du kennst denke ich nicht bestimmte Klarlacke von Akzo-Nobel, die man fast nass in nass verarbeiten muss entweder / oder erst nach gar Monate.
Die konnte man vor 30 Jahre haben und heute noch immer und gar im Baumarkt.
Wie ist es mit Hammerschlaglacke(?)?
Das gleiche. (1/2 bis 4 Stunden oder erst nach 2-3 Wochen)
Da kann ich noch ein par Dinge schreiben wie:
Lacke die Steinschlack aushalten muessen braucht man nur mit HAERTER zu verarbeiten?
Die muessen doch AUCH flexibel sein...sonnst wuerden die ja gleich abplatzen.
Fuer Lacke auf flexible Kunnststoffe wie Stossfaenger gilt doch das gleiche?
Muss man da nicht auch ein Kunststoffprimer drauf / zwischen tun wegen flexibilitaet, unvertragbarkeit und ausdunstungen?
Jedoch, wenn mann wie heute ueblich, wenn mann weiss welcher Kunststof, weiss man eigentlich auch welche Farbe zu verwenden ist.
Allerdings, mit den heutigen wassergetragenen Lacken kenne ich mich nicht so gut aus.
Und.... auch ich habe meine Staatlich anerkannte Papiere vom Farbgeschaeft.
Allerdings seit 1980 nicht mehr im Geschaeft taetig, nur noch hobbymaessig.
Nicht vergessen, die meisten hier sind Amateure mit "Farbe und Pinsel".
Deswegen sagte ich vorheriges im algemeinen.
Benno