kartfahrer-forum.de

Hey das ist ja nun schon alles ein bischen her....
Ich weiß nicht ob ich erzählt habe das Oppenrod sich entschuldigt hatte und uns eine Frei Jahreskarte geschenckt hat....
Dies fanden wir sehr nett!
Aber das damals war schon nicht okay, aber das hat sich erledigt , haben ein training in hahn gemacht!

@Crg-driver

das ist ja wirklich nett von dem verein, allerdings hat sich was das gemecker und die stimmung angeht nichts geändert...

ich jedenfalls fahre immer mit einem ungutem gefühl nach oppenrod, was da wohl heute wieder ist...
das ist für mich alles nur hobby, habe im beruf genügend stress, und den versuche ich auf der strecke abzubauen, und nicht daneben....

am schönsten ist es immer wenn eben keiner zum aufpassen da ist, und es geht auch....komisch ??

gruss, oli

Was mich aber auch mal interessieren würde wäre wer da haftet wenn da mal was passiert. Wir waren mal in Oppenrod und da war den ganzen Tag keiner da um nach dem Rechten zu schauen. In die Stadt zum Bezahlen und das wars. da hätte jua was weis ich alles passieren können auf der Bahn.
am Freitag vorm KCD90 Rennen war auch Niemand da obwohl da ja Training vor dem Rennen war :]

Wieso...is doch super.....das wär ja astrein , wenn man da seine ruhe hat

Allerdings versteh ich nicht warum man denn unbedingt mit dem Kart durchs Fahrerlager fahren muss wenn man schon weiss das dies ÜBERALL verboten ist und die Sache mit der Plane ist doch auch selbstverständlich.
das noch keiner einen Ordnungsbeamten an der Bahn gesehen hat heisst nicht das keiner da gucken kommt. Und die Plane Sache ist das Standard Ding , mit dem die Betreiber ständig zu kämpfen haben. Deshalb achten die da so drauf

Bin letztens auch ma bis zum Platz gefahren , in Niederkrüchten weil ich gesehen hab das es da fast alle so machen. Einer ist direkt mit seinem Schalter über den Fuss von meinem Vatter geheizt...

Aber wenn die Kukas da jetzt angekommen wären und mich wg dem fahren zusammen gestaucht hätten.....
Ehlich gesagt: ich hätt mich nicht gewundert

Manche Lokalmatadores reizen einfach frech die beziehung zur heimbahn bis zum Unverschämten hin , aus und da wird dann einem guten Kunden nicht sofort der prozess gemacht aber negativ registrieren , tun die das auch.
Einem Fremden wird da natürlich kein einziges Mal durchgehen gelassen.

In büren hat ich auch ma son Spezi , der mich da gemobbt hatte (Der is jetzt endlich wech ) Aber im Nachhinein muss ich auch sagen , das der zuviel gelegenheit von mir bekam weil ich ständig was eigentlich verbotenes gemacht hab. Ob das ,ungefragt Werkzeug nehmen oder oben an der Box schrauben oder keine Plane mit oder im Fahrelager anschieben oder Kette schmieren überall......Da gibts noch mehr...glaub das reicht.....
Normal war das kein Thema aber wenn einer einen auf dem Kieker hat....
Waren alles so blöde Angewohnheiten...mehr nicht..

Hab ich mir alles abgewöhnt und seitdem auch keine Probleme mehr mit dem gehabt. Einfach nur bisschen drauf geachtet was man macht und schon gab es keinen Angriffsfläche mehr.

In Oppenrod mag es ja was anders gewesen sein wg dem Anschnauzen doch manch ein Zeitgenosse nimmt sich auch gut was raus und wird dann bei Meckern auch schnell selbst ausfallend.
So rum hab ich das auch schon mit erlebt

Alles was dann passiert ist doch wohl absolut vorprogrammiert.

Entschuldigen und Nachgeben tut jedenfalls keiner. Ganz wie auf der strecke

Ralf

Seht ihr Leute

mit einigen Menschen kann man wirklich reden , ich machte die Erfahrung in Oppenrod das sich da wirklich einige für sehr wichtig halten aber sogar dort hat reden geholfen
ganz im Gegensatz zu Uchtelfangen

Aber es ist doch wirklich so viele Bahnen bekommen auflagen gemacht wegen des Lärms und an diese müßen sie sich eben halten wenn sie nicht reskieren wollen die Bahn geschlossen zu bekommen.


In Oppenrod denke ich war es einfach ein Komunikationsproblem innerhalb des Vorstandes.

Im übrigen muß ich Rabbitracer vollkommen recht geben DaumenhochSmili

Original von ThomasEhret


In Oppenrod denke ich war es einfach ein Komunikationsproblem innerhalb des Vorstandes.

das seh ich genauso...

Also ich kann dazu nur sagen das wir schon oft da waren wo nichts auf der seite stand und die bahn zu hatte nach ca. 30 sekunden war alles geklärt und konnten den ganzen morgen herrlich trainieren ...

mfg

Danke für das Lob

Was mir noch einfällt ..............

Wer Ausnahmen zu schätzen weiss , der muss sich mit der Tasache abfinden das da wo Licht ist auch Schatten sein muss

Soll heissen, das dort wo ma eben schnell pragmatisch entschieden wird (eben das am ruhetag gefahren wird und ansonsten Sachen gehen , die eigentlich verboten sind) ....eben auch ma gegen die eigenen Interessen entschieden werden kann .......

Irgendeiner hat da immer was von.......(und wenns der ist , der dann nicht da rumhängen muss um aufzupassen)


Wo absolut alles professionell nach einmal aufgestellten Regeln abläuft , gibts dann sowat wie " Fahren wenn gar kein Fahren is" sowieso gar nicht und auch keine Disskussion darüber.

Berechenbare Sache eigentlich ....mancher weiss sowas zu schätzen...aber gibt auch viel , die ständig irgendein Entgegenkommen benötigen weil schlecht vorbereitet oder leicht cholerischen Charakter oder so.......

Und die mögen eben mehr individuelle Betreung.

Doch da kann man eben auch ma Pech haben und die widmen sich grad anderen Intressenten an Zuwendung

Mit büren , hab ich so ziemlich genau was ich brauche. Kein unzuverlässiges Chaos und doch ist es möglich mit dem Betreiber bei Problemen klarzukommen und der hilft einem dann auch meist aus der Misere. Hat alles ein brauchbares Mass.

Höllisch lauten RD testen zum beispiel.......weiss nicht ob ich damit in W.dorf weiter als bis zur Box gekommen wär

Ralf