der "Wahnsinn"oder Verleihe niemals Karts!
Verfasst: Di 3. Jul 2007, 09:48
Dann geb ich da auch mal meinen Senf dazu 
Klar, die Probleme mit Leihkarts, Anfängern und rollenden Schikanen gibt es, gab es, und wird es auch immer geben. Leider.
Ich hab selbst schon deshalb einige deftige Abflüge hinter mir.
Man kann so vorsichtig sein, wie man will, irgendwann fährt einem ein solcher in die Kiste.
Auf der anderen Seite muss man auch sehen, daß jeder mal Anfänger war.
Außerdem hab ich auch schon etliche selbstverschuldete Unfälle gebaut, bei denen ich andere mit ins Aus genommen hab. Ich kann also keinen Stein werfen.
Es wäre bestimmt sinnvoll beim Lösen des Tickets einen Zettel mit den Flaggenregeln und den üblichen Verhaltensregeln (Arm heben, Linie beibehalten, Überholzeichen geben...) auszuhändigen. Irgendwoher muss ein Anfänger oder Leihkartfahrer ja wissen, wie er sich zu verhalten hat. Das bekommt man ja nicht mit der Muttermilch. Momentan ist es doch so, daß da einer sein Ticket kauft und fertig ist. Der fährt dann munter vor sich hin und ist sich meist noch nicht mal darüber im Klaren, was er überhaupt falsch macht.
Das muss das Bahnpersonal dann aber auch durchziehen und einen evtl. des Platzes verweisen. Klar, dann wird das Ticket wieder teurer, weil man mehr Personal braucht, doch den 5er mehr geb ich gerne aus.
Ich hab mir irgendwann angewöhnt einfach nicht zu fahren, wenn auf der Strecke zu viele Hakenschläger unterwegs sind. Klar, das Tagesticket kann man dann in den Wind schreiben, doch das ist immer noch billiger als ein kaputtes Kart.
Deshalb hat es mich auch irgendwann viel nach Frankreich gezogen. Da darf man meist nur mit Lizenz auf die Strecke. Für Anfänger, Leihkarts etc. gibt es dort dann eine zweite, kleinere Bahn (ähnlich wie in Kerpen...). Da sind die dann unter sich und man hat freie Bahn.

Klar, die Probleme mit Leihkarts, Anfängern und rollenden Schikanen gibt es, gab es, und wird es auch immer geben. Leider.
Ich hab selbst schon deshalb einige deftige Abflüge hinter mir.
Man kann so vorsichtig sein, wie man will, irgendwann fährt einem ein solcher in die Kiste.
Auf der anderen Seite muss man auch sehen, daß jeder mal Anfänger war.
Außerdem hab ich auch schon etliche selbstverschuldete Unfälle gebaut, bei denen ich andere mit ins Aus genommen hab. Ich kann also keinen Stein werfen.
Es wäre bestimmt sinnvoll beim Lösen des Tickets einen Zettel mit den Flaggenregeln und den üblichen Verhaltensregeln (Arm heben, Linie beibehalten, Überholzeichen geben...) auszuhändigen. Irgendwoher muss ein Anfänger oder Leihkartfahrer ja wissen, wie er sich zu verhalten hat. Das bekommt man ja nicht mit der Muttermilch. Momentan ist es doch so, daß da einer sein Ticket kauft und fertig ist. Der fährt dann munter vor sich hin und ist sich meist noch nicht mal darüber im Klaren, was er überhaupt falsch macht.
Das muss das Bahnpersonal dann aber auch durchziehen und einen evtl. des Platzes verweisen. Klar, dann wird das Ticket wieder teurer, weil man mehr Personal braucht, doch den 5er mehr geb ich gerne aus.
Ich hab mir irgendwann angewöhnt einfach nicht zu fahren, wenn auf der Strecke zu viele Hakenschläger unterwegs sind. Klar, das Tagesticket kann man dann in den Wind schreiben, doch das ist immer noch billiger als ein kaputtes Kart.
Deshalb hat es mich auch irgendwann viel nach Frankreich gezogen. Da darf man meist nur mit Lizenz auf die Strecke. Für Anfänger, Leihkarts etc. gibt es dort dann eine zweite, kleinere Bahn (ähnlich wie in Kerpen...). Da sind die dann unter sich und man hat freie Bahn.