kartfahrer-forum.de

Klar meine ich, man nur Äpfel mit Äpfel vergleichen kann, es in der Realastion prozentual identisch sein wird.

Das die Masse beim bremsen und Kurvenfahrt sogar den Anpressdruck erhöht, kompensiert aber wohl nicht die Massenträgheit.

Dieses Thema gab es vor 5 Jahren hier schon mal, ohne große Erkenntnisse.

Aber wenn wir mal Fahrer nehmen die mit 100% Sicherheit identische Runden drehen, die 2-3 x neues Gummi bekommen, dann betrachtet doch mal 15kg in der F1. Und da wird sogar noch während der Fahrt justiert.

Aber ich bin hier raus, weil das kann man wissenschaftlich angehen (das macht hier aber keiner) und emotional (das endest dann meist wie üblich).

Wenn man nur das Mehrgewicht in eine entsprechende Gleichung einsetzen würde hätte man beim Bremsen denke ich annähernd gleiche Ergebnisse wie ohne Mehrgewicht.Natürlich nur so lange die Bremse groß genug ist.

Bei der Querbeschleunigung theoretisch wahrscheinlich auch nur wirds da nicht funktionieren weil da das "Mehrgewicht der Fahrers" den Schwerpunkt nach oben verlagert und die Fahrphysik total verändert.

Bei der Beschleunigung ist es einfacher.Da kann man einfach mal davon ausgehen das "je dicker der Pöter, desto langsamer wird die Fuhre".

LG.Philipp

Ich denke das im Hobbybereich auch viel die Gewichtsverteilung ausmacht.
Wiegt der Seeboth z.b. 95kg, diese sind aber optimal im Kart verteilt,
egalisieren sich die 15kg differenz zu seinem 15kg leichteren Gegner,
welcher nicht optimal sizt .
Ich komme nicht mal annähernd an die 47/63 Verteilung !

Wissenschaftlich "genau" belegen kann ich das aber auch nicht da ich dazu ganz einfach zu blöd bin.

Daher schließe ich mich jetzt Peter an und steige aus der Diskussion aus.Dazu reicht mein Verstand gerade noch.