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Ist schon ulkig, dass ein Automobilhersteller es sich nicht leisten kann in der F1 tätig zu sein, aber ein Getränkeherrsteller gleich zwei Teams dort betreibt.

Das ist ein sicheres Zeichen dafür, daß sich mit Zuckerwasser in bunten Dosen mehr Geld verdienen lässt als mit Autos.

Gruß Franz

Hi,

schade.

ein kommen und gehn in der Formel1 ,das gabs schon immer.

Wenn sie als Motorenlieferant tätig bleiben ,warum nicht einen Ausstieg.

Leider fehlen auch die Erfolge,die hätten einen Schummy gebraucht zum Entwickeln,auch Ferrari tut sich mit seiner Fahrerpaarung sehr schwer.

Einen Motor zu bauen ist einfacher,als das gesamte Paket.

Es gab damals eine Computersymulation über Formel1-Teams und die kommt den sehr nahe,wie im Leben. Wenn man da Pleite ist ists vorbei.Gran Prix Manager -> ein tolles Spiel.

Toyota ist davor ausgestiegen ,wie soll man das seinen Mitarbeitern erklären,da Millionen rauszuwerfen und bei Ihnen wieder zu sparen.

BMW zog auch die Reisleine und andere Hersteller folgen bald auch.

Warum arme Fahrer,die haben mehr geldlichen Rückhalt als du oder ich. Da mach ich eben Pause und mach Party oder fahre eine andere Serie,so würde ich denken.

lg Sonja

Toyota hat somit seinen eigenen Slogan widerlegt:

Es ist eben doch nicht alles unmöglich! Der Werbespruch sollte nun nicht mehr kommen