Sicherheit im Kartsport - Auslaufzonen und Fangsysteme
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@Schröder
Aber wo ist da die Grenze, wer definiert das Ganze. Das ist meiner Meinung nach nicht zu machen. Wer einem ins oder Kart fährt, der begibt sich und andere in Gefahr. Wenn ich mal kurz anklopfe, dann muß ich meinem "Anklopfpartner" aber auch vertrauen, reagiert der falsch gehts rund. Vielleicht sehe ich das ja falsch, aber vor dem HAS hat sich auch keiner getraut anzuklopfen, ging auch.
Wie gesagt, es ist halt schwer, eine Grenze zu ziehen zwischen harmlosem "Hallo, ich bin an dir dran" und "aus dem weg, sonst mach ich dich platt".
Gruß
Bobs
Aber wo ist da die Grenze, wer definiert das Ganze. Das ist meiner Meinung nach nicht zu machen. Wer einem ins oder Kart fährt, der begibt sich und andere in Gefahr. Wenn ich mal kurz anklopfe, dann muß ich meinem "Anklopfpartner" aber auch vertrauen, reagiert der falsch gehts rund. Vielleicht sehe ich das ja falsch, aber vor dem HAS hat sich auch keiner getraut anzuklopfen, ging auch.
Wie gesagt, es ist halt schwer, eine Grenze zu ziehen zwischen harmlosem "Hallo, ich bin an dir dran" und "aus dem weg, sonst mach ich dich platt".
Gruß
Bobs
Sicherheit im Kartsport - Auslaufzonen und Fangsysteme
sicher hat man ohne has angeklopft...
Sicherheit im Kartsport - Auslaufzonen und Fangsysteme
[quote]Original von schröder
@ kimster
Das Kart fliegt auf die Strecke zurück? Möglich, aber es könnte genauso gut an den Reifenstapeln vorbeirutschen, anstatt heftig einzuschlagen. Eine passende glatte Schiene könnte die Energie auch ableiten. Denk´einmal an das deutsche Leitplankensystem. Es ist so konstruiert, dass sich die Leitblanken durch definierte Sollbruchstellen in den Befestigungen längen können und so viel Energie abbauen.
Entscheindend ist doch letztendlich der Einschlagwinkel und der Abstand der Reifen zur Strecke. Stehen die Reifen unmittelbar an der Strecke, dann kommt es eh´zurück.
Schröder[/quote]
Es könnte, es würde...wir müssen doch einfach vom schlechtesten Fall ausgehen, oder? Darum gehts doch auch letztendlich; die Strecken, Karts und Ausrüstung so zu sichern, dass der GAU glimpflich ausgeht.
Okay, dann gehen wir davon aus das diese Leitschiene wie eine Leitplanke auf den BAB funktioniert. Aber nach einem Einschlag ist die Leitplanke platt und muss ausgetauscht werden. Kostet Geld. Und dann haste einen Pfingsten und Hinz&Kunz sind z.B. in Kerpen unterwegs. Da könnteste doch Abends alles austauschen. Wer kann das finanzieren?
Nicht das ich alles schlecht reden will, nur man muss halt alle Seiten betrachten. Pro & Contra.

@ kimster
Das Kart fliegt auf die Strecke zurück? Möglich, aber es könnte genauso gut an den Reifenstapeln vorbeirutschen, anstatt heftig einzuschlagen. Eine passende glatte Schiene könnte die Energie auch ableiten. Denk´einmal an das deutsche Leitplankensystem. Es ist so konstruiert, dass sich die Leitblanken durch definierte Sollbruchstellen in den Befestigungen längen können und so viel Energie abbauen.
Entscheindend ist doch letztendlich der Einschlagwinkel und der Abstand der Reifen zur Strecke. Stehen die Reifen unmittelbar an der Strecke, dann kommt es eh´zurück.
Schröder[/quote]
Es könnte, es würde...wir müssen doch einfach vom schlechtesten Fall ausgehen, oder? Darum gehts doch auch letztendlich; die Strecken, Karts und Ausrüstung so zu sichern, dass der GAU glimpflich ausgeht.
Okay, dann gehen wir davon aus das diese Leitschiene wie eine Leitplanke auf den BAB funktioniert. Aber nach einem Einschlag ist die Leitplanke platt und muss ausgetauscht werden. Kostet Geld. Und dann haste einen Pfingsten und Hinz&Kunz sind z.B. in Kerpen unterwegs. Da könnteste doch Abends alles austauschen. Wer kann das finanzieren?
Nicht das ich alles schlecht reden will, nur man muss halt alle Seiten betrachten. Pro & Contra.

Sicherheit im Kartsport - Auslaufzonen und Fangsysteme
Hallo,
das Thema Auslaufzonen und Fangsysteme ist schon ein wichtiges und ich begrüße alles, was die Sicherheit der Fahrer erhöht. Der wichtigste Punkt für mich ist jedoch die Disziplin der Fahrer.
In dem Bewusstsein, dass die Karts relativ sicher sind, wird immer mehr geschubst und gerempelt, manchmal sogar gnadenlos draufgehalten. Nach dem Motto: Mir passiert ja nichts werden die Gegner von der Bahn geschoben. Mir und nicht nur mir, ist aufgefallen, dass die Rennen im ADAC und DMV, wo auch wir fahren, in diesem Jahr überhart ausgetragen werden.
Hier sind Rennleiter, aber auch die Streckenposten gefordert, im Leihkartbetrieb die Bahnaufsicht. Nur durch drastische Strafen kann die Disziplin der Faher gewahrt werden. Wenn nichts passiert, wird weiter so gefahren, oder noch härter.
Ein kleines Beispiel mit welch einfachen aber wirksamen Mitteln man Disziplin herstellen kann: Mein Sohn hat im vergangenen Jahr an einem Formel BMW-Lehrgang im spanischen Valencia teilgenommen. Diese Veranstaltung war hochproffessionell organisiert. Die einführenden Worte der Instruktoren an die Fahrer waren sinngemäß: Ihr könnt euch drehen, ihr könnt auch abfliegen. Das ist alles kein Problem und gehört dazu, wenn man sich am Limit bewegen will. Wenn jedoch einer ein anderes Fahrzeug berührt, steigt er sofort aus und fährt nach Hause. Ohne Diskussion.
Es gab während der zwei Tage zwar den einen oder anderen Dreher, aber nicht eine einzige Berührung zwischen den Autos!
Ich will damit sagen, wenn die Fahrer diszipliniert fahren, senkt dies das Unfallrisiko beträchtlich und kostet noch nicht einmal Geld.
Eines sollte jedoch jedem bewußt sein: Auch wenn alle Aspekte der passiven Sicherheit immer weiter verbessert werden, auch wenn die Fahrer sich auf der Strecke diszipliniert verhalten, eine einhundertprozentige Sicherheit kann es im Motorsport niemals geben. Das zeigen neben dem jüngsten tragischen Unfall im Kartsport auch der tödliche Unfall von Henry Surtees vor wenigen Wochen in der Formel 2 und nicht zuletzt der Massa-Unfall von Budapest.
Gruß Volker
Hier gibts viele Infos rund um den Kartsport:
http://www.kartsport-aktuell.de
http://www.spass-am-kartsport.de
das Thema Auslaufzonen und Fangsysteme ist schon ein wichtiges und ich begrüße alles, was die Sicherheit der Fahrer erhöht. Der wichtigste Punkt für mich ist jedoch die Disziplin der Fahrer.
In dem Bewusstsein, dass die Karts relativ sicher sind, wird immer mehr geschubst und gerempelt, manchmal sogar gnadenlos draufgehalten. Nach dem Motto: Mir passiert ja nichts werden die Gegner von der Bahn geschoben. Mir und nicht nur mir, ist aufgefallen, dass die Rennen im ADAC und DMV, wo auch wir fahren, in diesem Jahr überhart ausgetragen werden.
Hier sind Rennleiter, aber auch die Streckenposten gefordert, im Leihkartbetrieb die Bahnaufsicht. Nur durch drastische Strafen kann die Disziplin der Faher gewahrt werden. Wenn nichts passiert, wird weiter so gefahren, oder noch härter.
Ein kleines Beispiel mit welch einfachen aber wirksamen Mitteln man Disziplin herstellen kann: Mein Sohn hat im vergangenen Jahr an einem Formel BMW-Lehrgang im spanischen Valencia teilgenommen. Diese Veranstaltung war hochproffessionell organisiert. Die einführenden Worte der Instruktoren an die Fahrer waren sinngemäß: Ihr könnt euch drehen, ihr könnt auch abfliegen. Das ist alles kein Problem und gehört dazu, wenn man sich am Limit bewegen will. Wenn jedoch einer ein anderes Fahrzeug berührt, steigt er sofort aus und fährt nach Hause. Ohne Diskussion.
Es gab während der zwei Tage zwar den einen oder anderen Dreher, aber nicht eine einzige Berührung zwischen den Autos!
Ich will damit sagen, wenn die Fahrer diszipliniert fahren, senkt dies das Unfallrisiko beträchtlich und kostet noch nicht einmal Geld.
Eines sollte jedoch jedem bewußt sein: Auch wenn alle Aspekte der passiven Sicherheit immer weiter verbessert werden, auch wenn die Fahrer sich auf der Strecke diszipliniert verhalten, eine einhundertprozentige Sicherheit kann es im Motorsport niemals geben. Das zeigen neben dem jüngsten tragischen Unfall im Kartsport auch der tödliche Unfall von Henry Surtees vor wenigen Wochen in der Formel 2 und nicht zuletzt der Massa-Unfall von Budapest.
Gruß Volker
Hier gibts viele Infos rund um den Kartsport:
http://www.kartsport-aktuell.de
http://www.spass-am-kartsport.de
- Swiss-Hutless-Driver
- Beiträge: 308
- Registriert: Do 6. Aug 2009, 22:21
Sicherheit im Kartsport - Auslaufzonen und Fangsysteme
Hallo, ich wäre für Überollbügel über dem Sitz (so wie dies bei den Bambinis der Fall ist). Diese müsste man halt nur richtig am Rahmen befestigen, wäre mit der heutigen Technik aus Aluminium wenn nicht sogar aus Kohlefaser kein Problem mehr. Mit dem Überollbügel würde ich gleich noch Gurt verbauen so dass der Fahrer dann nichtmehr herausgeschleudert werden kann. Was ich auch noch für sinnvoll halten würde, wäre ein Abreiskontakt. Wird der Fahrer aus dem Chassis geschleudert oder verunfallt, so hat er die Möglichkeit durch den Abrisskontakt den Motor abzustellen, bzw stellt sich selber ab.
Sicherheit im Kartsport - Auslaufzonen und Fangsysteme
Sicherheitsgurt is das denkbar ungünstigste in einem Kart, wurde schon oft diskutiert warum und wieso.
btw Heckauffahrschutz: Sieht gut aus, hält aber zu wenig aus und vermindert den Respekt vor dem Heck des Vordermanns erheblich.
Deshalb wird auch nur noch draufgehalten, früher musste man noch vorsichtig sein und relativ mittig treffen, heut hat sich das in Luft aufgelöst.
Die aktuell vorhandenen Sicherheiten im Kartsport reichen, sofern sie genutzt werden.
Der erste Angriffspunkt zu besseren und glimpflicheren Unfallstatistiken ist die Moral und Einstellung der Fahrer. Da nützen die besten Sicherheitseinrichtungen nichts.
Einfach mal leben lassen und nich auf Teufel komm raus gewinnen. Am darauffolgenden Tag müssen alle wieder arbeiten und wollen gesund sein...
btw Heckauffahrschutz: Sieht gut aus, hält aber zu wenig aus und vermindert den Respekt vor dem Heck des Vordermanns erheblich.
Deshalb wird auch nur noch draufgehalten, früher musste man noch vorsichtig sein und relativ mittig treffen, heut hat sich das in Luft aufgelöst.
Die aktuell vorhandenen Sicherheiten im Kartsport reichen, sofern sie genutzt werden.
Der erste Angriffspunkt zu besseren und glimpflicheren Unfallstatistiken ist die Moral und Einstellung der Fahrer. Da nützen die besten Sicherheitseinrichtungen nichts.
Einfach mal leben lassen und nich auf Teufel komm raus gewinnen. Am darauffolgenden Tag müssen alle wieder arbeiten und wollen gesund sein...
Zuletzt geändert von jp-stahl am Mi 12. Aug 2009, 17:26, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Jan
Sicherheit im Kartsport - Auslaufzonen und Fangsysteme
@bigball
Bitte jetzt nicht persönlich nehmen und ich habe auch nichts gegen die Strecke in Hahn (im Gegenteil, bin gerne dort gefahren).
Aber genau so stelle ich mir ein Kiesbett nicht vor wie in T1, wo nur cm dick Steine sind und unten drunter gleich harter Boden kommt. Das bremst dann 1-2x, aber danach bringt das nichts mehr (habe es schon selber gesehen). Dann ging recht schnell in den Reifenstapel.
Das mit den Rasensteinen wäre eine sehr gute Möglichkeit finde ich. Das wäre auch an der einen Stelle in L-Heim gut (hat jetzt nichts mit dem geschehenen zu tun) sondern einfach nur, wenn man auch nur ein Stück neben die Bahn kommt, fährt man mehr quer als gerade. Und gerade am Start ist man doch recht eng beisammen.
Konnte diese Stelle dieses Jahr bei der SAKM lange genug ansehen und viele kamen dort über den Streckenrand.
In Wittgenborn sind auch solche Steine verlegt worden, wo man gerne mal über den Streckenrand drüber fährt und da funktioniert es Super. Also warum macht man das nicht bei anderen Strecken genauso? Diese Steine kosten nun wirklich nicht die Welt und man könnte auf eine schnelle und schöne Art die Strecke um ein ganzes Stück sicherer machen.
Aber an erster Stelle steht immer noch die Disziplin jedes einzelnen Fahrers oder Elternteil. Und da ist es egal, was er fährt.
Bitte jetzt nicht persönlich nehmen und ich habe auch nichts gegen die Strecke in Hahn (im Gegenteil, bin gerne dort gefahren).
Aber genau so stelle ich mir ein Kiesbett nicht vor wie in T1, wo nur cm dick Steine sind und unten drunter gleich harter Boden kommt. Das bremst dann 1-2x, aber danach bringt das nichts mehr (habe es schon selber gesehen). Dann ging recht schnell in den Reifenstapel.
Das mit den Rasensteinen wäre eine sehr gute Möglichkeit finde ich. Das wäre auch an der einen Stelle in L-Heim gut (hat jetzt nichts mit dem geschehenen zu tun) sondern einfach nur, wenn man auch nur ein Stück neben die Bahn kommt, fährt man mehr quer als gerade. Und gerade am Start ist man doch recht eng beisammen.
Konnte diese Stelle dieses Jahr bei der SAKM lange genug ansehen und viele kamen dort über den Streckenrand.
In Wittgenborn sind auch solche Steine verlegt worden, wo man gerne mal über den Streckenrand drüber fährt und da funktioniert es Super. Also warum macht man das nicht bei anderen Strecken genauso? Diese Steine kosten nun wirklich nicht die Welt und man könnte auf eine schnelle und schöne Art die Strecke um ein ganzes Stück sicherer machen.
Aber an erster Stelle steht immer noch die Disziplin jedes einzelnen Fahrers oder Elternteil. Und da ist es egal, was er fährt.
Ab jetzt nur noch auf 2 Rädern unterwegs. Weil Kartsport = Crash Car Challenge.
- Kartteam- Leuthner
- Beiträge: 131
- Registriert: Fr 21. Mär 2008, 18:19
- Wohnort: Bühl
Sicherheit im Kartsport - Auslaufzonen und Fangsysteme
es läst sich jetzt noch viel diskutieren über fangzäune und auslaufzonen, doch fakt ist das es vorgaben gibt wie diese auszusehen haben.
der dmsb hat sich in seinen ausführungen an der cik orientiert und hat deren vorgaben übernommen.
wie schon von einem andereen user erwähnt speziele fangnetze im boden verankert und an L-förmigrn pfosten mit sollknickstelle (wie kippstangen im slalom) aufgehängt.
dmsb macht aber die abnahme auch mit stahlpfosten und maschendrahtzaun wie eh und je!!!
auslaufzonen sind geteert natürlich die beste metode, aber nur mit einem grünstreifen zwischen fahrbahn und dem rest. der grünstreifen sollte ca 50-60 cm sein, dann versucht auch kaum einer die strecke mit der auslaufzone zu vergrößern.
reifenstapel sind vielleicht etwas hart, bremsen aber gut ab und nehmen doch viel energie auf, aber nur wenn sie frei stehen und nicht festgewachsen sind, der freiraum hinter den stapeln sollte ca. 150 cm betragen damit nicht der abrupte stopp kommt.
zum startprozetere sollte man sagen einreihig ist eine möglichkeit,die aber auf den meisten bahnen nicht machbar ist, da die start/ziel geraden zu kurz sind.
leider muss ich jetzt doch mal die italiener loben, die haben beim start pilonen stehen die das feld daran hintern bei startfreigabe schon vor der linie auszuscheren.
das feld geht noch kommplett geordnet über die linie.
verhindert ca. 50% der schweren startunfälle.
meiner meinung nach sollte man nun den dmsb und dmv und natürlich auch adac heranziehen damit die sicherheit finanzierbar wird und umgesetzt wird, die betreiber und vereine können diesen aufwand nicht stemmen auch wenn die mitglieder ihre kostenlose arbeitleistung erbringen.
der dmsb hat sich in seinen ausführungen an der cik orientiert und hat deren vorgaben übernommen.
wie schon von einem andereen user erwähnt speziele fangnetze im boden verankert und an L-förmigrn pfosten mit sollknickstelle (wie kippstangen im slalom) aufgehängt.
dmsb macht aber die abnahme auch mit stahlpfosten und maschendrahtzaun wie eh und je!!!
auslaufzonen sind geteert natürlich die beste metode, aber nur mit einem grünstreifen zwischen fahrbahn und dem rest. der grünstreifen sollte ca 50-60 cm sein, dann versucht auch kaum einer die strecke mit der auslaufzone zu vergrößern.
reifenstapel sind vielleicht etwas hart, bremsen aber gut ab und nehmen doch viel energie auf, aber nur wenn sie frei stehen und nicht festgewachsen sind, der freiraum hinter den stapeln sollte ca. 150 cm betragen damit nicht der abrupte stopp kommt.
zum startprozetere sollte man sagen einreihig ist eine möglichkeit,die aber auf den meisten bahnen nicht machbar ist, da die start/ziel geraden zu kurz sind.
leider muss ich jetzt doch mal die italiener loben, die haben beim start pilonen stehen die das feld daran hintern bei startfreigabe schon vor der linie auszuscheren.
das feld geht noch kommplett geordnet über die linie.
verhindert ca. 50% der schweren startunfälle.
meiner meinung nach sollte man nun den dmsb und dmv und natürlich auch adac heranziehen damit die sicherheit finanzierbar wird und umgesetzt wird, die betreiber und vereine können diesen aufwand nicht stemmen auch wenn die mitglieder ihre kostenlose arbeitleistung erbringen.
mfg Ruppert
- Kartteam- Leuthner
- Beiträge: 131
- Registriert: Fr 21. Mär 2008, 18:19
- Wohnort: Bühl
Sicherheit im Kartsport - Auslaufzonen und Fangsysteme
[quote]Original von tommy01
Das mit den Rasensteinen wäre eine sehr gute Möglichkeit finde ich. Das wäre auch an der einen Stelle in L-Heim gut (hat jetzt nichts mit dem geschehenen zu tun) sondern einfach nur, wenn man auch nur ein Stück neben die Bahn kommt, fährt man mehr quer als gerade. Und gerade am Start ist man doch recht eng beisammen.
meine meinung
rasensteine sind ja vieleicht nicht schlecht, hatten urloffen auf der alten strecke auch teilweise, doch die dinger heben und senken sich mit dem untergrund und können gefährliche kannten ergeben die dann auch zum überschlagen führen können (selbst schon fast erlebt), also wenn dann müssen die schon sehr profesionell verlegt sein. lieber doch geteert oder betonplatten wie auf den alten amiflugplätzen
Das mit den Rasensteinen wäre eine sehr gute Möglichkeit finde ich. Das wäre auch an der einen Stelle in L-Heim gut (hat jetzt nichts mit dem geschehenen zu tun) sondern einfach nur, wenn man auch nur ein Stück neben die Bahn kommt, fährt man mehr quer als gerade. Und gerade am Start ist man doch recht eng beisammen.
meine meinung
rasensteine sind ja vieleicht nicht schlecht, hatten urloffen auf der alten strecke auch teilweise, doch die dinger heben und senken sich mit dem untergrund und können gefährliche kannten ergeben die dann auch zum überschlagen führen können (selbst schon fast erlebt), also wenn dann müssen die schon sehr profesionell verlegt sein. lieber doch geteert oder betonplatten wie auf den alten amiflugplätzen
Zuletzt geändert von Kartteam- Leuthner am Do 13. Aug 2009, 20:35, insgesamt 1-mal geändert.
mfg Ruppert
Sicherheit im Kartsport - Auslaufzonen und Fangsysteme
Ich denke, zusammenfassend ist praktisch alles gesagt.
Natürlich hat man an den baulichen Gegebenheiten die wenigsten Änderungsmöglichkeiten, bzw. den höchsten damit verbundenen Aufwand.
Wie hier und in in weiteren Threads kommt aber immer wieder das Thema Disziplin und Verhalten miteinander massiv zur Sprache.
Lasst uns bitte daher hier weitermachen.
Sicherheit im Kartsport Teil 3 - Disziplin...
Natürlich hat man an den baulichen Gegebenheiten die wenigsten Änderungsmöglichkeiten, bzw. den höchsten damit verbundenen Aufwand.
Wie hier und in in weiteren Threads kommt aber immer wieder das Thema Disziplin und Verhalten miteinander massiv zur Sprache.
Lasst uns bitte daher hier weitermachen.
Sicherheit im Kartsport Teil 3 - Disziplin...
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Ich beantworte grundsätzlich keine "privaten" Anfragen via PN zu Setup- und Motor-Tipps, die nicht auch öffentlich im Forum für alle User einsehbar gestellt werden können!
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