Sicherheit im Kartsport aka DSKM Liedolsheim
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Im Grunde hast Du recht, aber das ist nunmal leider nicht für jeden selbstverständlich.
Und wenn man mal überlegt was so manchmal auf den Bahnen abgeht...
Und wenn man mal überlegt was so manchmal auf den Bahnen abgeht...
Es gibt immer Höhen und Tiefen - außer man schreibt das Jahr 2004, heißt Michael Schumacher und sitzt in einem Ferrari
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Entschuldigung - dicke Finger! :O
Ja, da gebe ich Dir recht, es ist oftmals auch ein personelles Problem, dass die sogenannmte Streckenaufsicht von nicht anwesend bis komplett abwesend, desinteressiert, oder vielleicht auch nicht kompetent viel zu wenig einschreitet.
Ich meine, es gibt ja schon Bahnordnungen aber... die Realität sieht sehr oft anders aus.
Das reicht sicher vom völlig blinden Auffahren auf die Bahn, egal was da geflogen kommt, bis hin zu wirklich abenteurlichen Fahrmanövern.
Aber es stimmt auch, dass die große Mehrzahl weiß was sie tut- Gott sei Dank!
Ja, da gebe ich Dir recht, es ist oftmals auch ein personelles Problem, dass die sogenannmte Streckenaufsicht von nicht anwesend bis komplett abwesend, desinteressiert, oder vielleicht auch nicht kompetent viel zu wenig einschreitet.
Ich meine, es gibt ja schon Bahnordnungen aber... die Realität sieht sehr oft anders aus.
Das reicht sicher vom völlig blinden Auffahren auf die Bahn, egal was da geflogen kommt, bis hin zu wirklich abenteurlichen Fahrmanövern.
Aber es stimmt auch, dass die große Mehrzahl weiß was sie tut- Gott sei Dank!
Es gibt immer Höhen und Tiefen - außer man schreibt das Jahr 2004, heißt Michael Schumacher und sitzt in einem Ferrari
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Das muss ich JP-Stahl mal Recht geben, und so denken auch andere hier.
Nix gegen Schrödi, er macht sich viel Gedanken. So ein Codex wäre sinnvoll in einer Gesellschaft, die das auch liest und zu Herzen nimmt. Und jemand, der die Einhaltung überwacht.
Genauso gut könnte ich am Hauptbahnhof ein Schild aufhängen,
Bitte keinen Omas die Handtaschen klauen, bitte nicht schwarz fahren, bitte keine Kaugummis auf die Erde spucken usw............
Alles Dinge, die ein normal erzogener Mensch eh nicht macht.
Der unerzogene Mensch beachtet das Schild nur, weil er gerade mit Graffiti verziert.
Es gibt so ein uralte GOLDENE REGEL
Die Goldene Regel bezeichnet den Grundsatz der praktischen Ethik, sich seinem Nächsten gegenüber so zu verhalten, wie man es vom ihm einem selbst gegenüber erwartet. Sie gehört zu den Urformen menschlicher Verhaltensweisen in einer Gemeinschaft. Das Sozialverhalten im Sinne der Goldenen Regel folgt dem Grundsatz der Gegenseitigkeit und wirkt stabilisierend auf die Gemeinschaft, weil man vom Gegenüber ein ebenso auf Daseinserhaltung gerichtetes Verhalten erwarten kann, wie man es selbst zeigt.
Die goldene Regel erscheint in zwei Versionen, einer positiven oder aktiven, sowie einer negativen oder passiven: „Behandelt die Menschen so, wie ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt
“und „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füge keinem anderen zu“.
(zitat Wikiped)
Damit ist eigentlich ALLES gesagt.
Und diese Regel ist schon sehr alt.Die muss nicht noch mal neu erfunden werden.
Sie muss nur bei der Erziehung und in der Familie angewandt werden.
Nix gegen Schrödi, er macht sich viel Gedanken. So ein Codex wäre sinnvoll in einer Gesellschaft, die das auch liest und zu Herzen nimmt. Und jemand, der die Einhaltung überwacht.
Genauso gut könnte ich am Hauptbahnhof ein Schild aufhängen,
Bitte keinen Omas die Handtaschen klauen, bitte nicht schwarz fahren, bitte keine Kaugummis auf die Erde spucken usw............
Alles Dinge, die ein normal erzogener Mensch eh nicht macht.
Der unerzogene Mensch beachtet das Schild nur, weil er gerade mit Graffiti verziert.
Es gibt so ein uralte GOLDENE REGEL
Die Goldene Regel bezeichnet den Grundsatz der praktischen Ethik, sich seinem Nächsten gegenüber so zu verhalten, wie man es vom ihm einem selbst gegenüber erwartet. Sie gehört zu den Urformen menschlicher Verhaltensweisen in einer Gemeinschaft. Das Sozialverhalten im Sinne der Goldenen Regel folgt dem Grundsatz der Gegenseitigkeit und wirkt stabilisierend auf die Gemeinschaft, weil man vom Gegenüber ein ebenso auf Daseinserhaltung gerichtetes Verhalten erwarten kann, wie man es selbst zeigt.
Die goldene Regel erscheint in zwei Versionen, einer positiven oder aktiven, sowie einer negativen oder passiven: „Behandelt die Menschen so, wie ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt
“und „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füge keinem anderen zu“.
(zitat Wikiped)
Damit ist eigentlich ALLES gesagt.
Und diese Regel ist schon sehr alt.Die muss nicht noch mal neu erfunden werden.
Sie muss nur bei der Erziehung und in der Familie angewandt werden.
( Es gibt auch ein Leben NACH dem Kart
)

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Hallo,
ich glaube auch, das Menschenverstand einiges bewirken kann.
Einfach mal vorher, als Hobbyfahrer, wenn die möglichkeit besteht,
sich vorher unterhalten. Einfach gewisse Dinge und Regeln abklären.
Wir sind eine nicht grade kleine Gruppe von Sportlern, die diese Bahnen
zum Teil mitfinanzieren. Also können wir uns auch als Gruppe absprechen
und kleinere Regeln aufstellen. Wie zum Beispiel Bambinis alleine fahren lassen.
Wer bricht sich denn einen Zacken aus der Krone, wenn alle schnellen Junx
mal 10 min. Pause machen- da muss kein Betreiber her, um das fest zulegen,
das können wir selber.
Auch direkt Fahrer darauf hinweisen, das zum Kartfahren mehr als ein
Rahmen mit Motor gebraucht wird. Oder das die eine oder andere Aktion scheiße war.
Das bedarf zwar Zivilcourage, aber wenn wir die Schuld nur auf die Bahnen/ bzw.
Betreiber schieben, wird sich nix ändern.
Wir können nur selbst was ändern.
So, meine Meinung.
Grüße,
Sven
ich glaube auch, das Menschenverstand einiges bewirken kann.
Einfach mal vorher, als Hobbyfahrer, wenn die möglichkeit besteht,
sich vorher unterhalten. Einfach gewisse Dinge und Regeln abklären.
Wir sind eine nicht grade kleine Gruppe von Sportlern, die diese Bahnen
zum Teil mitfinanzieren. Also können wir uns auch als Gruppe absprechen
und kleinere Regeln aufstellen. Wie zum Beispiel Bambinis alleine fahren lassen.
Wer bricht sich denn einen Zacken aus der Krone, wenn alle schnellen Junx
mal 10 min. Pause machen- da muss kein Betreiber her, um das fest zulegen,
das können wir selber.
Auch direkt Fahrer darauf hinweisen, das zum Kartfahren mehr als ein
Rahmen mit Motor gebraucht wird. Oder das die eine oder andere Aktion scheiße war.
Das bedarf zwar Zivilcourage, aber wenn wir die Schuld nur auf die Bahnen/ bzw.
Betreiber schieben, wird sich nix ändern.
Wir können nur selbst was ändern.
So, meine Meinung.
Grüße,
Sven
Zuletzt geändert von ex_250ccm am Do 13. Aug 2009, 15:43, insgesamt 1-mal geändert.
- Der Stock im Arsch ersetzt kein Rückgrat -
--I.G. 100ccm & Klassikkarts in Oppenrod am 19- 20.06.2015--
--I.G. 100ccm & Klassikkarts in Oppenrod am 19- 20.06.2015--
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Zum einen setzt das voraus, dass man welchen (Menschenverstand) hat und ihn auch benutzen will.
Meistens sind es ja die besonderen Menschen, die meinen sie hätten es noch erfunden und fühlen sich immer im Recht.
Was kommt heraus - hitzig geführte Diskussionen - sonst nichts.
Ich meine es müssen schon allgemein gültige Verhaltensregeln her, die auch Konsequenzen haben müssen, wie man das organisieren kann, ist die 2. Frage
Meistens sind es ja die besonderen Menschen, die meinen sie hätten es noch erfunden und fühlen sich immer im Recht.
Was kommt heraus - hitzig geführte Diskussionen - sonst nichts.
Ich meine es müssen schon allgemein gültige Verhaltensregeln her, die auch Konsequenzen haben müssen, wie man das organisieren kann, ist die 2. Frage
Es gibt immer Höhen und Tiefen - außer man schreibt das Jahr 2004, heißt Michael Schumacher und sitzt in einem Ferrari
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@ Pehaha http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorisc ... Imperativ.
Wenn das funktionierte wäre alles ein bischen besser auf der Welt.
Aus Erfahrung weis ich, daß es immer leicht ist Regeln für alle Anderen aufzustellen aber verdammt schwer sich an die eigene Nase zu fassen. Gerade bei der Benutzung von motorisierten 2-3-4- und noch mehr Rädern gilt :" Vor Inbetriebnahme Gehirn einschalten".
Wenn das funktionierte wäre alles ein bischen besser auf der Welt.
Aus Erfahrung weis ich, daß es immer leicht ist Regeln für alle Anderen aufzustellen aber verdammt schwer sich an die eigene Nase zu fassen. Gerade bei der Benutzung von motorisierten 2-3-4- und noch mehr Rädern gilt :" Vor Inbetriebnahme Gehirn einschalten".
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- Beiträge: 394
- Registriert: Di 5. Jun 2007, 22:24
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Ich finde es gut dass viele der selben Meinung sind.
Wenn ich die Beiträge in den verschiedenen Treads lese dann kristalisiert sich ein Thema offensichtlich heraus. Das Thema Disziplin.
Ich möchte ungerne Vergleiche ziehen aber im Strassenverkehr ist es doch genau das selbe.
In einigen Beiträgen liest man auch öfters dass z.B. der HAS einlädt zum auffahren.
Ich denke zum einen wurde er eingeführt um das aufsteigen zu verhindern aber wie alles was positiv ist, bringt Nachteile. Er lädt auch zum auffahren ein.
Der Sinn des ganzen war wohl ein unbeabsichtigtes Auffahren zu verhindern.
Hier sollte nun aber bei Rennen die Rennleitung in Aktion treten und dies unterbinden. Einfach das fahren auf Kontakt verbieten. Wer vorsätzlich rempelt, der bekommt ne Srafe.
In der DTM oder F1 wird auch nicht aufgefahren und dort wird auch überholt.
Man hat stellenweise den Eindruck, dass einfach die Geduld fehlt oder sich mancher garnicht erst die Mühe machen möchte den Gegner an einer passenden Stelle zu überholen. Er wird einfach angerempelt bis er sich rausdreht oder von selbst aufgibt.
Das alles hat mehr mit Autoscooter zu tun als mit Rennsport.
Wenn ich die Beiträge in den verschiedenen Treads lese dann kristalisiert sich ein Thema offensichtlich heraus. Das Thema Disziplin.
Ich möchte ungerne Vergleiche ziehen aber im Strassenverkehr ist es doch genau das selbe.
In einigen Beiträgen liest man auch öfters dass z.B. der HAS einlädt zum auffahren.
Ich denke zum einen wurde er eingeführt um das aufsteigen zu verhindern aber wie alles was positiv ist, bringt Nachteile. Er lädt auch zum auffahren ein.
Der Sinn des ganzen war wohl ein unbeabsichtigtes Auffahren zu verhindern.
Hier sollte nun aber bei Rennen die Rennleitung in Aktion treten und dies unterbinden. Einfach das fahren auf Kontakt verbieten. Wer vorsätzlich rempelt, der bekommt ne Srafe.
In der DTM oder F1 wird auch nicht aufgefahren und dort wird auch überholt.
Man hat stellenweise den Eindruck, dass einfach die Geduld fehlt oder sich mancher garnicht erst die Mühe machen möchte den Gegner an einer passenden Stelle zu überholen. Er wird einfach angerempelt bis er sich rausdreht oder von selbst aufgibt.
Das alles hat mehr mit Autoscooter zu tun als mit Rennsport.
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Da könnte man doch anfangen, ähnlich wie bei den Bambinis, die Frontspoiler sehr lose ans Kart zu schrauben. D.h bei nem harten Kontakt geht der Spoiler fliegen und man hat Pech gehabt.
Das wär doch ne Idee...
Das wär doch ne Idee...
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- Beiträge: 394
- Registriert: Di 5. Jun 2007, 22:24
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Damit schaffst du aber wieder ein weiteres Problem wie es in der Bambini Klasse ja schon gegenwärtig ist.
Da fahren sie sich den Frontspoiler ab. Da bremst der Vordermann kurz an und schon hängt der hinten drauf.....Ergebnis.....Spoiler ab. So schafft man sich die Konkurenz vom Hals.
Man kann glaube ich machen was man will. Technische Lösungen haben eben meistens zwei Seiten.
Ich denke es wird kein Weg daran vorbei führen dass von der Rennleitung härter durchgeriffen wird.
Wobei es da auch wieder Fälle der Ungerechtigkeit geben wird.
Da fahren sie sich den Frontspoiler ab. Da bremst der Vordermann kurz an und schon hängt der hinten drauf.....Ergebnis.....Spoiler ab. So schafft man sich die Konkurenz vom Hals.
Man kann glaube ich machen was man will. Technische Lösungen haben eben meistens zwei Seiten.
Ich denke es wird kein Weg daran vorbei führen dass von der Rennleitung härter durchgeriffen wird.
Wobei es da auch wieder Fälle der Ungerechtigkeit geben wird.