Sicherheit im Kartsport aka DSKM Liedolsheim
Verfasst: Mo 10. Aug 2009, 22:30
Hallo
Interessant fand ich die Tage eine aussage einer Freundin, die hat sich das ganze mal vor Ort angesehen und war von der Geschwindigkeit und dem fahren am Limit sehr beeindruckt.
Die fragte mich dann nach dem fahren wie lange eine Prüfung dauert um so ein "Teil" fahren zu dürfen und ob vor jedem Fahren ein Blick auf das Kart geworfen wird, oder es so was wie einen Tüv gibt.
Als ich sagte das man 30 Euro auf den Tisch legen muss und dann einfach fahren kann war sie entsetzt, sie dachte ich mache Witze und spät abends kam noch eine Mail in der sie meinte das ich das sicher nicht ernst gemeint habe, die kann das nicht glauben.
Was ich bisher in meiner kurzen zeit gesehen habe ist aber auch echt unglaublich, da wird dann schnell mal ein gebrochener Achsschenkel geschweist............das sind doch wirklich Risiken die man Vermeiden kann.
Was mir auch aufgefallen ist, ich glaube das es auf der Bahn Härter zugeht wenn eine gewisse Anonymität besteht.
Unterhält man sich vorher mal ein wenig mit den Kollegen ist das nicht so, da entsteht eine Hemmschwelle.
Bin mir nicht sicher ob das so ist, aber das konnte ich bisher schon beobachten, allerdings hatte ich fast immer Glück und Vernünftige
Fahrer um mich rum.
Einmal als ich am Anfag mal in Wittgenborn war ging es ziemlich ab auf voller Stecke,da habe ich halt nur zugeschaut, da wäre ich eher ne Gefahr für die anderern Fahrer gewesen, inzwischen kann ich halbwegs mitschwimmen.......
Gruß,
Ralf
Interessant fand ich die Tage eine aussage einer Freundin, die hat sich das ganze mal vor Ort angesehen und war von der Geschwindigkeit und dem fahren am Limit sehr beeindruckt.
Die fragte mich dann nach dem fahren wie lange eine Prüfung dauert um so ein "Teil" fahren zu dürfen und ob vor jedem Fahren ein Blick auf das Kart geworfen wird, oder es so was wie einen Tüv gibt.
Als ich sagte das man 30 Euro auf den Tisch legen muss und dann einfach fahren kann war sie entsetzt, sie dachte ich mache Witze und spät abends kam noch eine Mail in der sie meinte das ich das sicher nicht ernst gemeint habe, die kann das nicht glauben.
Was ich bisher in meiner kurzen zeit gesehen habe ist aber auch echt unglaublich, da wird dann schnell mal ein gebrochener Achsschenkel geschweist............das sind doch wirklich Risiken die man Vermeiden kann.
Was mir auch aufgefallen ist, ich glaube das es auf der Bahn Härter zugeht wenn eine gewisse Anonymität besteht.
Unterhält man sich vorher mal ein wenig mit den Kollegen ist das nicht so, da entsteht eine Hemmschwelle.
Bin mir nicht sicher ob das so ist, aber das konnte ich bisher schon beobachten, allerdings hatte ich fast immer Glück und Vernünftige
Fahrer um mich rum.
Einmal als ich am Anfag mal in Wittgenborn war ging es ziemlich ab auf voller Stecke,da habe ich halt nur zugeschaut, da wäre ich eher ne Gefahr für die anderern Fahrer gewesen, inzwischen kann ich halbwegs mitschwimmen.......
Gruß,
Ralf