kartfahrer-forum.de

Wir sind von ehemaligen Thema ein Stück entfernt. Mittlerweile geht es jetzt mehr um die Frage, ob Hasch etc. schlimm ist oder nicht.

Der Fahrer hat die Umstände beschrieben, wie es zur Einnahme kam. Mit normalen Mitteln kann man die Einnahme ca. 80 Tage nachweisen. Bei ihm selbst wurden nur minimale Spuren nachgewiesen, was seine Aussage unterstützt.

Drogen gehören nicht den Sport. Und das ist gut so.

Aber ich persönlich würde einen Sportler, der leistungsfördernde Substanzen nimmt härter verurteilen als einen Heranwachsenden, der einmal komsumiert hat.

Er hat sich mit dem Konsum keinerlei Vorteil verschafft, hat das getan, was zum Zeitpunkt der Einnahme alle Anwesenden gemacht haben. Ich finde es nicht richtig, kann ihn aber verstehen. Wer hat denn noch nie einem Fehler gemacht?


Schröder

Es gibt Dopingmittel die durchaus auch im Rennsport anwendung findet. und zwar Amphitamine oder ECA-STACK (Ephidrin,Coffein,Asperin). ECA-Stack erhöht die Körperaktivität enorm d.h. die Reaktionsfähigkeit, man ist einem gewissem Tatendrang ausgesetzt und man ist von seiner natürlich schmerzgrenze weiter entfernt. Außerdem hat man durch diesen Wirkstoff zusätzliche Kräfte die sich beim in die Kurve legen intensivieren können, zusätzlich ist man konditionell durch die erhöhten kraftreserven fiter.

Nachteile:

Herzrasen, hyperaktivtät, usw. (typische nachteile für aufputschmittel)
ausserdem ist nach Nachlass der Wirkung eine Schlappheit und evtl Depression festzustellen.
(durch erhöhten Kraftaufwand, ist der Körper an seine Leistungsgrenze gegangen und Ausgelaugt)

diese bezeichnung ECA-Stack wird auch im Kraftsport verwendet... ist auch als "FATBURNER" bekannt

meine Meinung:

Im Rennsport hat nix illigales zu suchen, aber wenn der Jung 1-2 Tage vorher einen gekifft hat, sollte wie ich finde, eine 6 monatige sperre genügen.