schauen, daß der vergaser voll ist, neue zünkerze und membrame im motor kontrollieren, wenn das alles ok ist, brauchst beim start am wagerl, nicht einmal einen riemen, du kannst mit der hand die hinterachse einfach ein mal drehen und motor sollte da sein.
also zum them starten:
ich mache das seit jahrne so das wenn der vergaser leer ist, (also das kart heute noch nicht benutzt wurde) einfach kerze rausdrehen vollgas geben flasche zu halten und so lange an der achse drehen bis es aus dem zylinderkopf leicht nach sprit riecht. darauf achten das die kaerze im ekrzenstecker ist und di ekerze an masse liegt, also irgendwo auf dem kopf. sonst kann nämlich die zündspule kaputt gehen. jedenfalls springt der motot dann imme rsofort an, auch mit dem seil! immer wenn ihr von der bahn fahrtund in der ausfahrt ausrollt die lezte sekunde wo der motor ausgeht nochmal die flasche zu halte, das hilft dem anschliessenden anschieben ungemein.
Den Bügel brauchst Du nicht. Der war mal vorgeschrieben - "aus Sicherheitsgründen" - allerdings nur ein paar Wochen. Dann gab es ein paar Vorfälle welche zum Verbot der Bügel bei Rennveranstaltungen führten.
.....was ist denn durch / die Bügel passiert?
Als die Teile eingeführt wurden sollte es doch "der Kracher" sein, um beim auffahren auf die Hinterräder, nicht mehr aufzusteigen.
Und dann waren die Dinger sang und klanglos verschwunden.
Man sieht sie, wenn überhaupt noch, bei Bambini Rennen.
Schöne Grüsse
Es wurde mehr geschubst und wenn man das Pech hatte und man sich von schräg hinten oder seitlich berührt hat, dann hat man sich verhakt und nix ging mehr. Dazu sind die Dinger oft abgebrochen und lagen dann als Wurfgeschosse auf der Bahn herum. Oder sie haben sich verbogen und haben dann dem "Opfer" die Reifen aufgeschlitzt. Soviel wie man mir erzählt hat war das Ende der Bügel besiegelt als in Italien ein Mechaniker ums Leben kam, weil er sich nach dem Anschieben zum Start (beim "zur Seite laufen") im Bügel eines anderen Fahrers verheddert hatte, dieser das nicht bemerkte und ihn etliche Meter mitschleifte. Ob das stimmt weiß ich nicht, aber denkbar wäre das schon.
Jedenfalls wurden die Bügel relativ schnell wieder verboten.
zu dem bohrmaschinen versuch kann ich nur sagen das bei uns auf der kartbahn sowas auch mal jemand versucht hat und danach ein anderer fahrer ins krankenhaus mit einer kopfverletzung durfte, da er die abgerissene nuss an den kopf bekommen hat, der versuch mit dem riemen ist wesentlich einfacher, einer hält das kart vorne fest und einer reisst das kart mit ca. eineinhalb wicklungen an.
gruss bob biland
Messetraversen braucht die Welt, auch die IKA 2000, Infos gibt es unter www.sound-light-stage.de
jetzt lese ich erst was christian geschrieben hat!
wie zum henker willst du mit der hand an der hinterachse drehen. also das geht ja stück für stück, aber nicht mit schwung!
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