Verschleißkosten pro Runde bzw. Stunde
Verfasst: Mo 23. Nov 2020, 01:23
Hmm, ich missbrauche das Wort "Abschreibung" für Motorsport-Privat-Budget etwas, ich male mir dadurch die ständigen Ausgaben schön.
Ich setzte einem Teil eine technisch vertretbare Lebensdauer an.
Ich führe Buch und ziehe den Abschreib-Betrag dann immer ab wenn ich das Teil benutze, auch wenn das Teil seine veranschlagte Lebensdauer erreicht hat. Somit fangt sich für mich ein Teil zu rentieren wenn ich es länger benutzte als geplant und es baut sich somit ein virtuelles Budget auf, wenn man das nicht möchte kann man ab da nur die laufenden Betriebskosten rechnen (ich mache es lieber wie nachstehend).
Der Fokus dieser Denkweise liegt darin dass ich das Material schonend behandle und die Kosten noch überschaubar bleiben, sonst rutscht man schnell ab und gibt Unmengen an Geld für Motorsport aus.
Bsp.: Wenn ich also für ein Chassis z.B. 150h veranschlage es dann nach 3h ruiniere, dann müssen die drauf folgenden 3 Chassis 199h herhalten bis ich wieder auf 0 bin, sonst überschreite ich mein geplantes Motorsport-Budget. Andersrum wenn das erste Chassis 200h hält, dann kann ich die drauf folgen 3 härter ran nehmen und die können ihren Dienst dann nach 133h abgeben. Oder ich schau das diese ebenfalls mind. 150h halten und kann mir dann zusätzliches Spielzeug kaufen ohne zusätzliche finanzielle Belastung.
Das ist mein Schema um dieses doch kostspielige Hobby finanziell im Griff zu halten. Das ist so wie mit Alkoholikern, die reden sich die Sache auch schön und wirtschaftlich vertretbar :rolleyes:
Ich setzte einem Teil eine technisch vertretbare Lebensdauer an.
Ich führe Buch und ziehe den Abschreib-Betrag dann immer ab wenn ich das Teil benutze, auch wenn das Teil seine veranschlagte Lebensdauer erreicht hat. Somit fangt sich für mich ein Teil zu rentieren wenn ich es länger benutzte als geplant und es baut sich somit ein virtuelles Budget auf, wenn man das nicht möchte kann man ab da nur die laufenden Betriebskosten rechnen (ich mache es lieber wie nachstehend).
Der Fokus dieser Denkweise liegt darin dass ich das Material schonend behandle und die Kosten noch überschaubar bleiben, sonst rutscht man schnell ab und gibt Unmengen an Geld für Motorsport aus.
Bsp.: Wenn ich also für ein Chassis z.B. 150h veranschlage es dann nach 3h ruiniere, dann müssen die drauf folgenden 3 Chassis 199h herhalten bis ich wieder auf 0 bin, sonst überschreite ich mein geplantes Motorsport-Budget. Andersrum wenn das erste Chassis 200h hält, dann kann ich die drauf folgen 3 härter ran nehmen und die können ihren Dienst dann nach 133h abgeben. Oder ich schau das diese ebenfalls mind. 150h halten und kann mir dann zusätzliches Spielzeug kaufen ohne zusätzliche finanzielle Belastung.
Das ist mein Schema um dieses doch kostspielige Hobby finanziell im Griff zu halten. Das ist so wie mit Alkoholikern, die reden sich die Sache auch schön und wirtschaftlich vertretbar :rolleyes: