stürz dich aber nicht mit aller gewalt und vorallem Druck ins Kartfahren lass es erst ruhig angehen und nimm es mit Spaß und dann üben üben üben und du wirst sehen das du gute fortschritte machst. Aber ich würde dann bald in ein Rennkart wechseln dort wirst du mal richtig gefordert
Fahr doch erst mal Probe und dann kannst dir ein Bild machen, also viel Glück aber rechne dir nicht zu viel aus
Wenn ich es nicht schaffe Rennfahrer zu werden (ob es nun am Geld liegt oder an der Erfahrung), dann mache ich es eben als Hobby.
Aber versuchen tuhe ich es trotzdem...
die anfahrten die fahren ja 4 motoren am wochenende dann das team den mechaniker bezahlen man färht die super weichen reifen mehre chassis und da kommt so einiges zusammen.auf der wm sind die meisten mit 6 motoren am wochende gefahren und die werden dann jedesmal neu überholt und man trainiert in italien und wo auch immer. in er dkm sind ja die motoren ziemlich an der leistungsgrenze also sehr lange halten diem motoren auch nicht .da kommt es ja auf die letzten hundertstel an und die sind eben teuer.
nein auf keinem fall eintweder man hat reiche eltern oder man hat einen super sponsor was aber eher unwahrscheinlich ist dass jemand einfach mal so viel geld springen lässt.
DIeses Jahr sind die Teams froh, wenn es für einen Fahrer einen Motor gibt, Probleme sind die Lieferschwierigkeiten der neuen KF Motoren.
Durch die neue homologation, seit diesem Jahr sind sie eher nicht an der Leistungsgrenze, das war bei den alten 100ern so.
Langlebigkeit lässt Grüssen und diese wurde durch die Werke im WInter getestet.
Die neuen Parilla KF Motoren haben teilweise über 400 Runden gehalten. ohne nennenswerten Leistungsverlust.
Allerdings hast du auch Recht, das Testprogramm und die Anreisen zu Rennen im Frühjahr kosten, Ein Wochenende Qualilauf zur Europameisterschaft, kann man mal mit guten 7000 Euro berechnen.
Wem egal ist wieviel das Material kostet, der lässt es dann auch an die 110 Prozent krachen.
Im Kartsport kann man schon was werden,
Angefangen vom Clubmeister, bishin zu Kleinserien wie der DAM kann man auch unter 10.000€ (Kart mit eingerechnet) im Jahr noch sehr weit vorne mitfahren.
Das alles macht Spaß und als Neuling sieht man auch relativ schnell Land, was den Weg nach vorne angeht.
Aber da, wo die Talentsucher sitzen, nämlich DKM, usw. muss man schon mit 10 Jahren dabei sein.
Und gleichmal vorweg: Wer im Kartsport als "Senior" bezeichnet wird, (was übrigens ab einem Alter von 14 Jahren schon soweit ist) hat fast keine Chancen mehr auf ein Formel-Cockpit.
Das sieht man z.B. an unsrem derzeit erfolgreichsten deutschen Kartfahrer, nämlich Ernst Behrens, der Europameister 2006 wurde.
Toller Titel, viel Geld ausgegeben, aber keine Chance auf ein Cockpit..
Zuletzt geändert von LFcom am Do 19. Apr 2007, 15:03, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Dominic Liebl
Hier gibts die Fahbücher "Rennfahrzeugdynamik - Kartsport" und "Rundenzeitoptimierung durch Datentechnik"
@ Irgend jemand im Forum hat mich gefragt, auf ich jemand kenne, der im selben Alter wie ich anfangen hat... nein kenne ich nicht, aber Adrian Sutil hat mit 14 Jahren richtig angefangen Kart zu fahren und wo ist er jetzt? In der Formel 1!
Ich weiß, dass sind auch zwei Jahre jünger, aber trotzdem...
Adrian Sutil's Karriere:
11.01.1983 geboren
- Meister Schweizer Formel Ford (2002)
- Sechster Formel BMW ADAC (2003)
- Vizemeister Formel 3 Euroserie (2005)
- Meister Japanische Formel Nippon (2006) (Midland Testfahrer)
- Spyker (2007)
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